Modular, minimalistisch und maximal clever: Das neue Slate EV Pickup/SUV-Konzept aus den USA verspricht nicht nur Revolution für die Elektromobilität – sondern auch einen echten Perspektivwechsel. Ein Fahrzeug, das man selbst konfigurieren, umbauen und warten kann. Ein echtes Gegenmodell zu überladenem Software-Bullshit, kostspieligen Werkstattabos und immergleichen Stromkisten. Sascha Pallenberg nimmt euch mit auf eine Reise zu einem Auto, das wieder Auto sein darf – und vielleicht der erste echte Klassiker der E-Mobilität wird.
In dieser Folge erfahrt ihr:
✅ Was Slate wirklich anders macht – vom modularen Aufbau bis zur DIY-„University“
✅ Warum man Kurbelfenster wieder lieben kann – und auf Touchscreens verzichten sollte
✅ Wie Slate mit 20.000 Dollar Einstiegspreis neue Zielgruppen erschließt
✅ Warum dieses Auto mehr als Transport ist – und vielleicht eine kleine Revolution
✅ Wie Slate gegen SUV-Gigantismus, Software-Overkill und Werkstatt-Abhängigkeit antritt
📌 Kapitelübersicht:
- Intro: Warum mich dieses Auto wirklich triggert
- Blank Slate – Ein Name, ein Konzept
- Modularer Umbau: Vom 2-Sitzer Pickup zum 5-Sitzer SUV
- DIY-Auto-Universität & 100+ Zubehörteile
- Keine Lackierung, kein Bildschirm – aber extrem clever
- Preis & Reichweite: Unter 20.000 Dollar für 240–385 km
- Kurbelfenster, Heckmotor & manuelle Bedienung – Back to the Roots
- Warum dieses Auto für Handwerker, Camper & E-Puristen spannend ist
- Sicherheitsupdates? Bei Slate brauchst du keinen Cloud-Patch
- Fazit: Wie dieser Wagen die Debatte um E-Mobilität verändert
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