Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine dominiert die Kriegsberichterstattung die Schlagzeilen europäischer Medien.
Doch wie gelingt eigentlich die Unterscheidung von objektiven Informationen und Kriegspropaganda? Und was dürfen veröffentliche Bilder zeigen? Welche Darstellungen und Berichte sind zur Informationsvermittlung notwendig und wo werden medienethische Grenzen überschritten?
Telefonseelsorge: 142 (24/7), Chat: telefonseelsorge.at | Kriseninterventionszentrum: 01 406 9595 (10-17h werktags), Emailberatung: kriseninterventionszentrum.at |
Guter Journalismus bedingt Freiheit und Verantwortung. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, gibt es den Österreichischen Presserat, durch den sich die Zeitungen des Landes freiwillig selbst kontrollieren können.
Er ist die Plattform für alle Printmedien, die sich zu Pressefreiheit im Sinne der Wahrheitsfindung und korrekter Berichterstattung bekennen, und sich vom Presserat im konkreten Anlassfall auch prüfen lassen.
Über die Themen dieser Fälle spricht Luis Paulitsch vom Presserat mit Journalist:innen und Expert:innen.
Eine Kooperation des Österreichischen Presserats mit dem Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien, produziert von Inspiris Film, zu hören auch auf Radio Orange.
Moderation: Luis Paulitsch | Recherche: Edwin Ring & Luis Paulitsch | Redaktion: Golli Marboe & Iris Haschek | Schnitt: Cari Koren | Sprecherin: Iris Haschek
www.presserat.at | www.vsum.tv | www.inspirisfilm.tv | Twitter: @luis_paulitsch