Diesmal erkundet das WAS-IST-WAS-Team die Geheimnisse der Tiefsee. Bei ihrem Abstieg in einen kilometertiefen Meeresgraben treffen sie auf die seltsamsten Kreaturen und bekommen sogar Besuch von Dr. Florian Huber, dem WAS IST WAS-Buchautor und Terra X-Moderator.
Show Notes
WAS IST WAS Band 143, Ozeane – Die Meere erforschen und schützen
Antworten auf neugierige Fragen, findest du in den WAS IST WAS Büchern. Sachwissen spannend verpackt und immer mit einer Extraportion Spaß.
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What is WAS IST WAS - Der Podcast?
Die große Wissenswelt von WAS IST WAS jetzt auch als unterhaltsamen Podcast erleben. Tauche ein in die spannenden Geschichten der beliebten WAS IST WAS Bücher. Für Kinder und Eltern.
1. NINA: KATJA: DIRK:
Wuaaaahh!
2. NINA:
Sag mal Dirk, ist das wirklich diese Bergtour, auf die wir uns mit dir denken sollten?
3. KATJA:
Ich würde das eher einen lupenreinen Sprung ins kalte Meereswasser nennen.
4. TOM:
Mist, und ich hatte mich schon so auf Käsespätzle auf einer Almhütte gefreut.
5. NINA:
Naja, wenigstens tragen wir dicke isolierende Taucheranzüge.
6. DIRK
Entschuldigt bitte, aber ihr s e i d auf einer Bergtour! Bergiger als ihr es je erlebt habt. Ihr kraxelt gerade an der Wand einer kilometertiefen Schlucht. Okay, runter statt rauf und unter Wasser, aber dafür in einer beeindruckenden Umgebung.
7. KATJA:
Das ist ja gut und schön. Aber leider sehen wir wohl kaum etwas davon.
8. DIRK:
Warum das denn nicht?
9. TOM:
Ich glaube, Katja spielt darauf an, dass es immer dunkler wird, je tiefer wir klettern und wenn das so weiter geht…
10. DIRK:
…dann seid ihr bald in der Tiefsee angekommen. Die beginnt nämlich dort, wo kein Sonnenlicht mehr hingelangt. Das ist, je nach Ozean, irgendwo in einer Tiefe von zwischen 200 und 1000 Metern.
11. NINA:
Sag mal, warum bist du denn nicht mit hier unten?
12. DIRK:
Einer muss ja auf euch aufpassen.
13. TOM:
Und den Besserwisser geben.
14. DIRK:
Naja, wenn ich hier an Bord meines Forschungsschiffes hunderte von Metern über euch den WAS IST WAS Band 143, Ozeane – Die Meere erforschen und schützen – zur Hand habe, dann schaue ich da auch rein.
15. KATJA:
Dann kannst du uns ja gleich mal sagen, wo wir hier unten eigentlich sind.
16. DIRK:
Aber gern! Ihr seid im, oder am, Mittelatlantischen Rücken. Mitten im Atlantik zwischen Amerika und Europa. Eine faszinierende Unterwasserwelt mit hohen Bergen und tiefen Tälern, die noch unzählige Geheimnisse birgt.
17. KATJA:
Wow! Na da entgeht dir aber was!
18. DIRK:
Nein, nein. Über eure Helmkameras sehe ich alles, was ihr seht.
19. NINA:
Oh! Das heißt also: Du siehst nichts!?
20. DIRK:
Aber ihr habt doch alle einen starken Scheinwerfer an eurem Taucherhelm. Schaltet den doch einfach mal an.
21. TOM:
Ohja, tatsächlich. Gute Idee. (schaltet ein) – Hej Katja!
22. KATJA:
Ja, Tom, ich bin’s. Würdest du jetzt bitte aufhören mich zu blenden!
23. TOM:
Oh, sorry!
24. DIRK:
Tja, wir Menschen sind eben auf solche Hilfsmittel wie Taschenlampen und Scheinwerfer angewiesen, solange wir keine Biolumineszenz haben.
25. NINA:
Habe ich das nicht? Naja, macht nichts. Ich weiß ja auch nicht, was das ist.
26. DIRK:
Okay, dann will ich euch mal erleuchten: In der Tiefsee ist es eben nicht nur finster. Ein großer Teil der Tiere, die dort leben, produziert Licht. Ihr Leuchten wird durch eine chemische Reaktion hervorgerufen, erscheint häufig bläulich-grünlich und wird Biolumineszenz genannt.
27. KATJA:
Ah, Glühwürmchen können sowas doch auch, oder?
28. DIRK:
Ja, gutes Beispiel. In der Tiefsee nutzen die Tiere diese Leuchtfähigkeit zu ganz verschiedenen Zwecken. Einige senden besondere Lichtsignale aus, um sich zur Paarung zusammenzufinden. Andere locken damit Beute an. Wie zum Beispiel der Tiefsee-Anglerfisch. Der hat eine Art Laterne über seinem Maul hängen.
29. KATJA:
Also so ähnlich wie Tom jetzt.
30. NINA: DIRK:
(kichern)
31. TOM:
Ha.Ha. Selber.
32. TOM:
Oh, ich glaube da hinten biolumidingst irgendwas. Das muss ich mir mal näher ansehen.
33. KATJA:
Tom, bleib lieber hier! Trotz Scheinwerferlicht ist liegt hier doch noch vieles im Dunkeln, außerdem…
34. TOM:
Ahh...oh...nein...halt...uff...
35. KATJA:
…kannst du hier leicht abrutschen.
36. TOM:
Orr, so’n Mist!
37. NINA:
Sei froh, dass wir unter Wasser sind. Das hätte sonst ein tiefer Fall werden können. Hier nimm meine Hand, ich zieh dich wieder rauf.
38. TOM:
Okay. Hu, danke!
39. DIRK:
Alles okay, Tom?
40. TOM:
Ja – aber schade, ich hätte mir dieses Leuchten gern noch etwas genauer angesehen.
41. DIRK:
Vielleicht begegnet euch so etwas ja nochmal, wenn ihr jetzt weiter in die Tiefe steigt.
42. TOM:
Noch weiter!
43. DIRK:
Warum nicht?
44. TOM:
Naja, wegen des Drucks und der Kälte vielleicht? Nur mal so gesagt.
45. KATJA:
Das denken wir uns einfach mal weg.
46. TOM:
Je, nee, klar.
47. NINA:
Tom, wir sind doch jetzt schon in einer Tiefe angekommen, in der ein Mensch nur noch in einem U-Boot überleben könnte. Den Druck des Wassers würdest du hier schon gar nicht mehr aushalten. Naja, und allein die Temperatur um die Null Grad ist ja schon lebensfeindlich.
48. KATJA:
Hey, wir haben wohl bald den Meeresboden erreicht. Ich kann ihn schon im Strahl meines Scheinwerfers erkennen.
49. DIRK:
Das habt ihr Glück. Die Schlucht kann an manchen Stellen auch mal elf Kilometer tief sein.
50. NINA:
Elf Kilometer!? Wie ist dieser…dieser Rücken denn eigentlich so geworden wie er ist. So tief und schluchtig.
51. TOM:
Na, du weißt doch, dass unsere Erde aus Kontinentalplatten besteht.
52. NINA:
Ja, davon habe ich gehört. Die schwimmen auf der flüssigen Erdschicht wie Eisschollen. Ah, und hier treffen wohl zwei davon aufeinander!?
53. TOM:
Fast. Das heißt: eigentlich ganz im Gegenteil.
54. NINA:
Gegenteil?
55. KATJA:
Der Mittelatlantische Rücken ist die Nahtstelle zwischen der Nordamerikanischen Kontinentalplatte im Westen und der Eurasischen Platte im Osten. Aber diese beiden Platten driften auseinander. Jedes Jahr etwa zwei Zentimeter.
56. DIRK:
Und das ist für solche riesigen Platten eine irre Geschwindigkeit. Und während sie sich voneinander entfernen, kann Magma aus dem Inneren der Erde aufsteigen. Das wird dann zu fester Lava, wenn es mit dem Wasser in Kontakt kommt und es entsteht neuer Meeresboden.
57. NINA:
Da lässt sich doch mit Fug und Recht sagen, die Welt ist immer in Beweguu…
58. NINA:
…uuuuuhhhaa…
59. TOM:
Nina? Wo bist du hin?
60. NINA:
Wwwoooah!
61. KATJA:
Hej, was passiert mit ihr?
62. TOM:
Nina ist plötzlich hinter einer schwarzen Wolke verschwunden.
63. KATJA:
Was? Aber…wo sollen denn hier schwarze Wolken herkommen.
64. TOM:
Na aus dem Boden, zum Beispiel?
65. DIRK:
Hast du dich verbrüht, Nina?
66. NINA:
Oh, äh, nein, hätte das denn passieren können?
67. DIRK:
Ja. Denn, was ihr da gerade erlebt habt, ist der Ausbruch eines so genannten Schwarzen Rauchers.
68. TOM:
Rauchen ist eben überall ungesund.
69. KATJA:
Wer oder was raucht denn da?
70. NINA:
Und warum so heiß?
71. TOM:
Und so schwarz?
72. DIRK:
Das sind ja gleich drei Fragen auf einmal!
73. KATJA:
Wenn dir das zu schwierig ist:
74. DIRK:
Nein, nein…
75. NINA: KATJA: TOM:
76. DIRK:
Also passt auf: An vielen Stellen entlang des Mittelozeanischen Rückens kann es vorkommen, das Meerwasser in tiefe Spalten gepresst wird. Dort heizt es sich dann, durch die vulkanische Aktivität im Boden, stark auf.
77. TOM:
Ah, und dann kommt es wieder rausgeschossen wie aus einem heißen Wasserkessel.
78. DIRK:
Das ist noch ein harmloser Vergleich. Im aufsteigenden Wasser
sind viele aus dem Gestein gelöste Stoffe, die teilweise giftig sein können. Und: Das Wasser bis zu 400 Grad Celsius heiß, wenn es aus dem Meeresboden schießt. Dabei kühlt das Wasser ab. Dabei lösen sich Mineralien, die das Wasser einfärben. Das Ganze kann dann wie ein qualmender Schornstein aussehen. Daher der Name Schwarzer Raucher.
79. NINA:
Hey, aber ich sehe gerade, um diesen Schlot herum wächst sogar was. Unter anderem etwas, das ein bisschen aussieht wie verbogene Schreibstifte mit Kappe.
80. DIRK:
Tja, da zeigt sich mal wieder, dass das Leben wirklich immer wieder neue Wege findet. Da gibt es tatsächlich eine einzigartige Tierwelt, die selbst mit den dort Giften gut klarkommt, ja, sie sogar zum Überleben braucht! – Und, Nina, lass ja die Bartwürmer nicht hören, dass du sie verbogene Schreibstifte genannt hast.
81. TOM:
Du Dirk, sag mal, gibt’s eigentlich auch Weiße Raucher?
82. DIRK:
Klar.
83. KATJA:
Kein Scherz jetzt?
84. DIRK:
Bitte! Die Natur scherzt nicht. Weiße Raucher sind nicht ganz so heiß wie Schwarze und es sind andere Stoffe im Wasser gelöst, die für eine andere Färbung sorgen.
85. NINA:
Achtung, Leute, da kommt was auf uns zu!
86. TOM:
Oha! Und es leuchtet sogar rot um uns zu warnen, das ist ja nett. Dann machen wir mal Platz.
87. KATJA:
Huaaah! Das sollten wir auch besser. Das sieht ja aus wie ein Aal, der sich eine Drachenmaske über den Kopf gestülpt hat.
88. DIRK:
Ach, dann weiß ich, was es ist – auch ohne auf den Monitor zu schauen.
89. NINA:
ist das so?
90. DIRK:
Ja. Ihr begegnet gerade ziemlich sicher einem Schwarzen Drachenfisch auf der Jagd.
91. TOM:
Schwarz? Jagd? Also Dirk, dann erzähl mir mal, warum der in roter Warnfarbe leuchtet.
92. KATJA:
Ein Herz für Beute.
93. DIRK:
Ihr Tiefsee-Experten! Erstens: Wenn er nicht rot leuchtet, ist er schwarz. Und zweitens: Er leuchtet, damit er seine Beute besser sehen kann.
94. TOM:
Aaaa...
95. DIRK:
Und er leuchtet rot, weil seine Beute die Farbe Rot nicht wahrnehmen kann und deshalb völlig ahnungslos bleibt – bis es zu spät ist.
96. NINA:
Doch nicht so nett!
97. KATJA:
Naja, wir müssen schon ein bisschen Verständnis haben. Hier unten in 1000 oder 2000 Metern Tiefe ist ja praktisch nichts los. Pflanzen? Fehlanzeige. Die brauchen ja Sonnenlicht.
98. NINA:
Also haben die Tiere, die hier überleben wollen, keine andere Chance als zu warten, bis irgendein Futter von oben herabsinkt — oder sich gegenseitig aufzufressen.
99. TOM:
Wir müssen der Wahrheit ins Auge sehen: Die Tiefsee ist das Reich der Räuber und Aasfresser!
100. DIRK:
Aber d i e sehen oft wirklich großartig aus, das müsst ihr ihnen lassen. Da kommen gerade wieder so einige auf euch zu. Nina aus deiner Ecke.
101. NINA:
Was? Ich sehe hier nur eine Qualle. Wohlgemerkt, die sieht schon toll aus.
102. TOM:
Und wo sind die anderen?
103. KATJA:
(ahnt etwas) Oder sind das vielleicht schon…die anderen?
104. TOM:
Wie das denn?
105. DIRK:
Katja hat Recht.
106. KATJA:
(äfft Tom nach) Wie das denn?
107. DIRK:
Das ist eine so genannte Staatsqualle.
108. NINA:
Huui! Richtig mit Regierung und Beamten und so.
109. DIRK:
Gar nicht so falsch, Nina!
110. NINA:
Och, hör auf!
111. DIRK:
Die Staatsqualle ist kein einzelnes Tier, sondern besteht aus vielen einzelnen Lebewesen, die in ihrem Verbund jeweils eine ganz spezielle Aufgabe erfüllen.
112. TOM:
Das Armtier, das Augentier, das Magentier und das Maultier, hihi, arbeiten hier zusammen.
113. DIRK:
Fresspolypen, Tastpolypen, Wehrpolypen und so weiter – aber an sich völlig richtig Tom.
114. NINA:
Jetzt wo wir den Meeresboden fast erreicht haben, würde ich ja zu gern mal einen Fuß, oder meinetwegen eine Taucherflosse, darauf setzen. So wie dieser amerikanische Astronaut, der als erster den Mond betreten hat.
115. KATJA:
Neil Armstrong.
116. NINA:
Genau der.
117. DIRK:
Der Vergleich ist gar nicht sooo weit hergeholt. Denn eigentlich wissen wir über die Tiefsee noch herzlich wenig. Nur ein sehr kleiner Teil davon ist bisher erforscht, und: Wenn du hier auf diesem Tiefseemeeresboden einen Abdruck hinterlässt, bleibt der für sehr, sehr lange Zeit erhalten.
118. TOM:
Achja!
119. DIRK:
Ja, hier unten ändern sich Dinge nur extrem langsam.
120. KATJA:
Das heißt aber auch das, wenn wir hier etwas kaputt machen, dass es sich nicht so schnell wieder erholt.
121. DIRK:
Eben. Nun wissen wir aber mittlerweile, dass am und im Meeresboden
Erdöl und Erdgas sowie seltene Mineralien und Metalle lagern. Die könnten wir für die Herstellung von Elektroautos und Elektronikgeräten wie Mobiltelefonen und Computern gut gebrauchen. Aber: Der Bergbau in der Tiefsee würde Lebensräume zerstören, die wir noch gar nicht verstehen. Wir können die Folgen davon also gar nicht einschätzen.
122. KATJA:
Deswegen ist es auch so wichtig, dass große Bereiche des Ozeanbodens geschützt werden, um die Artenvielfalt in unseren Meeren zu erhalten.
123. NINA:
Na gut, ich lasse das mit dem Abdruck.
124. TOM:
Leute, ich glaube mir geht die Lust aus.
125. KATJA:
Wie das denn, solange sind wir noch gar nicht hier unten und die Tanks sind noch gut gef…ach, Moment: „Lust“ hast du gesagt ! Wie meinst du das denn?
126. NINA:
Ich glaube, Tom geht’s wie mir. Wir wollen wieder ans Sonnenlicht. Dahin, wo Pflanzen wachsen und der Wind weht.
127. KATJA:
Stimmt. Wenn wir für ein Leben in der Tiefsee gedacht wären, hätten wir Kiemen und würden farbig leuchten.
128. TOM:
Und das Gute ist: Weil wir nur in Gedanken unterwegs sind, können sofort und direkt wieder an die Oberfläche.
129. DIRK:
Momentmomentmoment!
130. NINA:
Ja, was ist denn los, Dirk!
131. DIRK:
Ich habe da noch eine kleine Überraschung für euch.
132. KATJA:
Oh, kommen da ein paar Haie auf uns zu.
133. TOM:
Hör bloß auf..
134. DIRK:
Neinnein. Ach da kommt ihr sowieso nicht drauf. Aber hört euch doch mal diesen „Schon-gewusst“-Text an.
135. NINA:
Kommt jetzt doch noch Paul, oder was?
136. DR. HUBER:
Schon gewusst? Bereits zwölf Menschen waren auf dem Mond, aber erst vier am tiefsten Punkt der Erde. Im Jahr
1960 erreichten Jacques Piccard und Don Walsh mit ihrem Tauchboot
»Trieste« im Marianengraben eine Tiefe von 10 916 Metern. Erst 2012 folgte ihnen James Cameron mit seinem U-Boot »Deepsea Challenger«. Der vierte Mensch war Victor Vescovo im Jahr 2019. Er entdeckte dort unten vier neue Tierarten, aber leider auch eine Plastiktüte.
137. TOM:
Also Paul war das nicht.
138. KATJA.
Klang aber nett.
139. NINA:
Und kompetent.
140. DIRK:
Ihr habt alle drei recht. Das war Dr. Florian Huber, einigen vielleicht als Dr. Flo bekannt. Dr. Florian Huber hat an dem WAS IST WAS Buch mitgeschrieben, um das es in dieser Episode geht.
141. TOM:
Wow! Wie hast du das denn hinbekommen.
142. DIRK:
War gar nicht schwer. Er fand die Idee sofort super.
143. KATJA:
War ja auch nur ein kurzer Auftritt.
144. NINA:
Naja, wahrscheinlich hat…äh…Dr. Flo…ziemlich viel zu tun.
145. DIRK:
Ja, sicher. Aber wer weiß, vielleicht ist er irgendwann nochmal dabei.
146. TOM:
Apropos irgendwann. Können wir denn jetzt irgendwann mal an die frische Luft?
147. DIRK:
Oh! Natürlich. – Ich bin jetzt bereit, euch in der WAS IST WAS-Zentrale zu empfangen:…
148. DIRK:
…mit einer schönen heißen Seetangsuppe!
149. TOM: NINA: KATJA:
Das ist ja mal passend. – Obwohl…schwimmt da ein Tentakel drin? – Ach Blödsinn. – Hab ich glaube ich noch nie gegessen. – Genau richtig für Tiefseepioniere. – Huu, ganz schön heiß. Fast wie ein Schwarzer Raucher. – Und Dr. Huber fand gut hier mitzumachen? – Warum nicht? Ist doch immer was los hier. – Ich hoffe nur, er schaut wieder rein, war ja ziemlich kurz. – Wart’s ab, wer weiß… – Wir sind ja auch wirklich ein tolles Team. – Ja, fast wie eine Staatsqualle. – Klar und du bist das Mundwerk. – Der Magen! – Eine Plastiktüte am tiefsten Punkt der Erde, menno!