Am 7. Juni 1692, um 11 Uhr 43 versank eine halbe Stadt in den Fluten der Karibik: Port Royal, berüchtigter Piratenstützpunkt auf Jamaika. Der bekannte Unterwassersarchäologe und Terra-X-Moderator Dr. Florian Huber führt das WAS IST WAS-Team ganz nah an diesen Zeitpunkt. Ganz, ganz nah!
Show Notes
WAS IST WAS Band 145, Versunkene Schätze - Von Atlantis bis Titanic
Autor: Dr. Florian Huber
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What is WAS IST WAS - Der Podcast?
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1. NINA:
Also Dr. Huber, ich bin ja wirklich ein bisschen verwundert. Als Sie sagten, als Meeresarchäologe würden Sie mit uns gern auf eine Gedankenreise zu versunkenen Schätzen gehen, so wie im WAS IST WAS Band 145, den Sie ja selbst geschrieben haben …
2. PAUL:
…da dachten wir natürlich eher an ein Forschungsschiff, auf dem wir über die Meere fahren…
3. KATJA:
…und mit Hilfe neuester Technik lange verloren geglaubte Reichtümer entdecken…
4. DIRK:
… die wir dann mit ferngesteuerten Robotern packen und an Bord holen.
5. NINA:
Stattdessen, denken Sie uns in dieses, diese…äh…
6. DR. HUBER:
Spelunke. Das ist wohl eine ganz treffende Bezeichnung dafür. Eine echte Piratenspelunke.
7. PAUL:
Obwohl ich es hier seeehr interessant finde!
8. PIRAT 1:
Sagt mal, was guckt ihr denn so, hä?
9. PIRAT 2:
Genau, was guckt ihr denn so, hä?
10. DR. HUBER & TEAM:
11. PIRAT 1:
Sssseidihr etwaaaa spinische Spanone?
12. PIRAT 2:
O...o...oder sogar spaßige Sponier? Hm? Hm?
13. PAUL:
Nein, meine Herren, wir sind weder spießig noch sind wir aus Spanien und schon gar kein Spio…
14. DR. HUBER:
…lassen Sie es gut sein, Morgan. Die beiden haben nur einen Scherz gemacht.
15. PIRAT 1:
Morgan?
16. PIRAT 2:
Etwa so wie in Henry Morgan? Lebt der d o c h noch?
17. DR. HUBER:
Nein, aber sein Bruder Paul…wie ihr ja selbst seht.
18. PIRAT 1:
Oh-oh, schulligung, Mister…äh Henry Morgan BruderKomm, Jack, wir gehen besser.
19. PIRAT 2:
Ja, ist wohl besserNicht für ungut, Leute. Wir…
20. DR. HUBER:
Leben Sie wohl, die Herren!
21. PIRAT 2:
Wir…
22. PIRAT 1:
Nun komm schon!
23. PIRAT 2:
Is ja gut.
24. PIRAT 2:
Äh, sag mal: Haben wir eigentlich unsere Zeche gezahlt?
25. PIRAT 1:
Wer will das wissen? Hey, wir sind Piraten. Klar soweit?
26. KATJA:
Puuh, das hätte unangenehm werden können.
27. NINA:
Die sahen echt gefährlich aus.
28. DIRK:
Aber irgendwie hat Dr. Floh sie beruhigt.
29. PAUL:
Beruhigt? Hast den Schrecken in den Augen dieses Jack gesehen, als Dr. Floh mich Morgan genannt hat? Das muss ja ein ziemlich böser und mächtiger Mensch gewesen sein, wenn solche Rabauken sogar vor seinem Bruder Angst haben.
30. DR. HUBER:
Absolut, Paul. Henry Morgan war einer der berühmtesten Piraten der Karibik, wo wir uns ja gerade befinden. 1668 überfiel er mit einer rund 500 Mann starken Truppe die Stadt Portobelo in Panama, Mittelamerika. Dort erbeutete er Unmengen an Gold, Silber und Edelsteinen. Drei Jahre später hat er mit rund 1.800 Piraten und 36 Schiffen gleich das ganze Land Panama erobert. Panama war zu jener Zeit die größte und reichste Niederlassung Spaniens in Amerika.
31. NINA:
Hu! Der hat sich aber nicht mit Kleinigkeiten abgegeben.
32. KATJA:
Das hat seinem Ruf unter Piraten sicher nicht geschadet.
33. PAUL:
Ich fange an die beiden Halunken zu verstehen.
34. DR. HUBER:
Henry Morgan hat aber nicht nur geplündert. Er hat auch dafür gesorgt, dass die Beute gerechter verteilt wurde.
35. DIRK:
Ah, ein netter Zug.
36. KATJA:
Wie das denn?
37. DR. HUBER:
Es wird vermutet, dass er den so genannten Piratenkodex entwickelt hat. Das war ein Vertrag, den ein Pirat beim Anheuern auf einem Schiff unterschrieb. Dadurch sicherte er sich Mitspracherechte bei der Wahl des Kapitäns und einen festgelegten Anteil an der Beute.
38. PAUL:
Aber eines Tages hat es Henry Morgan dann doch erwischt, bei einem wilden Kampf um Gold und Diamanten. Harrrrrrrrr!!
39. KATJA:
Paul…
40. DR. HUBER:
Nein, Paul, tut mir leid. Henry Morgan starb 1688 hier in dieser Stadt, Port Royal, in Amt und Würden – als Vizegouverneur der Insel Jamaika. Das ist jetzt ziemlich genau vier Jahre her.
41. NINA:
Ziemlich genau…v…dann haben wir also 1692?! War das nicht das Jahr in dem Port Royal unterging?
42. DIRK:
Und zwar von jetzt auf gleich?
43. DR. HUBER:
Ja, Nina und Dirk, völlig richtig. Das war am 7. Juni 1692. Oder wie die Leute um uns herum sagen würden: heute.
44. PAUL: NINA: KATJA: DIRK:
Heute???
45. KATJA:
Und wir sitzen hier gemütlich und... wie viel Zeit bleibt uns denn noch?
46. DR. HUBER:
Tja, es ist jetzt zweiundzwanzig Minuten vor zwölf. Ich würde sagen…etwa fünf Minuten.
47. PAUL: NINA: KATJA: DIRK:
Waaaass??
48. DIRK:
Moment! Dr. Floh, woher wissen Sie das so auf die Minute genau.
49. DR. HUBER:
Oh, Forscherkollegen haben während Taucharbeiten im versunkenen Port Royal eine Taschenuhr entdeckt, die um genau 11 Uhr 43 stehengeblieben ist.
50. DIRK:
Okay…
51. PAUL:
Das kann ja auch 11 Uhr 43 im Februar, ich sag mal 1970 gewesen sein.
52. DR. HUBER:
Jaaa, aber in die Uhr war etwas eingraviert. Daraus ließ sich erkennen: Sie wurde beim französischen Uhrmacher Paul Blondel um 1686 gefertigt. Als sie am 7. Juni 1692 um 11 Uhr 43 Uhr im Wasser versank, blieben ihre Zeiger stehen.
53. PAUL:
Oh!
54. KATJA:
(gestresst, bisschen panisch) Was ist denn da so passiert, beim Untergang dieser Stadt, in der wir gerade sind?
55. DR. HUBER:
Nun, es begann mit einem mächtigen Erdbeben, das die ganze Insel Jamaika erschütterte.
56. PAUL: DIRK: NINA: KATJA:
Aaaaaaahhh!
57. DR. HUBER:
Kurz darauf folgte eine riesige Tsunamiwelle. Der sandige Untergrund, auf dem große Teile der Stadt gebaut waren, kam ins Rutschen und über die Hälfte von Port Royal versank, oft buchstäblich senkrecht, für immer im Meer.
58. NINA:
Das hat doch sicher etwas länger gedauert, oder? So eine Stadt…
59. DR. HUBER:
Nein, das war eher eine Sache von wenigen Minuten. Danach waren unzählige Häuser und auch dieses hier, verschwunden.
60. PAUL:
Sollten wir da nicht besser v o r h e r verschwunden sein?
61. KATJA:
Vor allem, wer weiß, wie genau eine Uhr von 1686 so gewesen ist.
62. DR. HUBER:
Ich finde, es gerade sehr faszinierend hier.
63. DIRK:
So würde ich es nicht beschreiben.
64. DR. HUBER:
Ihr habt recht. Kommt mit!
65. NINA:
Kommt? Mit? Wohin?
66. KATJA:
Gute Frage!
67. DIRK:
Erstmal raus.
68. PAUL:
Ist immerhin ein Anfang.
69. DR. HUBER:
Unser, äh, Lokal liegt direkt am Wasser. Da habe ich mir erlaubt, an diesem Steg ein Schwimmfahrzeug hinzudenken. Bitte, geht doch an Bord.
70. NINA:
Oh, ein stolzer Einmaster! Der wird uns huschhusch in Sicherheit bringen.
71. NINA: DIRK: PAUL: KATJA:
72. DR. HUBER:
Völlig richtig, Nina! Dieses Forschungstauchboot bietet Schutz und einen wunderbaren Blick auf die Unterwasserwelt – versunkene Schätze, zum Beispiel. Ich habe es als kleines ungepflegtes Segelbötchen des 17. Jahrhunderts getarnt. Dann mal rein mit euch – in die Kajüte.
73. NINA:
Donnerwetter, Dr. Floh, da haben Sie ja an alles gedacht.
74. KATJA:
Ja, sogar an die Lumpen, die in solchen Kajüten rumliegen.
75. DR. HUBER:
(irritiert) Lumpen? (fängt sich) Naja, egal. Nehmt Platz, und verriegelt bitte die Kajütentur.
76. PAUL:
Aye!
77. DR. HUBER:
Wir gehen auf Tauchgang und fahren dabei gleichzeitig wieder in die Zukunft.
78. DIRK:
Damit uns nicht noch ein Stück Port Royal auf den Kopf fällt.
79. DR. HUBER:
Das auch, Dirk. Aber auch, weil wir in diesem Wasser, das durch den Erdrutsch völlig trüb geworden ist, die Hand nicht vor Augen sehen würden. Und das wäre schade.
80. PIRAT 1:
81. KATJA:
Habt ihr das gehört?
82. NINA:
Was denn?
83. KATJA:
Ach schon gut, wir sind wahrscheinlich nur irgendwo entlang geschrammt.
84. DR. HUBER:
So. Jetzt wird die Sicht besser. Werft einen Blick auf das versunkene Port Royal.
85. PIRAT 2:
86. KATJA:
Da! Schon wieder!
87. PAUL:
Was ist denn Katja? Guck doch lieber mal da draußen!
88. ALLE:
89. DIRK:
Da stehen ja ganze Häuser auf dem Meeresgrund. Ob man da drinnen wohl noch Schätze findet?
90. DR. HUBER:
Das ist durchaus möglich. Tatsächlich fand man bei Forschungstauchgängen in einem Haus schon Zinnteller, Kerzenhalter, chinesische Tassen, Schüsseln und kleine Hundefiguren aus Porzellan, einen goldenen Ring, silberne Gabeln und Löffel. Natürlich alles von Algen und Muscheln überwachsen und von bunten Fischen bewohnt.
91. NINA:
Warum ist damals ausgerechnet Port Royal so groß und reich geworden,
Dr. Floh?
92. DR. HUBER:
Port Royal auf Jamaika war im 17. Jahrhundert tatsächlich eine der reichsten
Hafenstädte der Welt und das wirtschaftliche Zentrum der Karibik. Dank seiner günstigen Lage war es die letzte Anlaufstelle auf dem Rückweg der Seefahrer von der Neuen in die Alte Welt, also von Amerika nach Europa. Und so kamen sogar die reich beladenen Galeonen der Spanier — auch Silberflotte genannt — hier vorbei.
93. DIRK:
Die Lage! Immer wichtig! Schon damals!
94. DR. HUBER:
So ist es. Der Hafen war sicher und tief genug, sodass selbst große Schiffe dort anlegten, um Waren abzuladen und neue aufzunehmen. Und zwar fast täglich. Entsprechend bunt war die Bewohnerschaft der Stadt: Geschäftemacher, Hafenarbeiter, Seefahrer, Glücksritter, ehemalige Sklaven und natürlich auch Piraten ließen sich hier gerne nieder. Deshalb erwarb sich Port Royal auch schnell den Ruf, die verruchteste Stadt der Welt zu sein. Wissenschaftler schätzen, dass bis zu 7000 Menschen dort lebten. Und obwohl das Kapern, also der Überfall auf ein fremdes Schiff, eigentlich verboten war, war wohl die Hälfte der Bewohner irgendwie daran beteiligt. Sie fuhren von Port Royal raus aufs Meer und enterten reich beladene Schiffe.
95. PIRAT 2:
Genau! Das haben doch fast alle gemacht!
96. PIRAT 1:
Oorrrr, Jack, jetzt haben sie uns entdeckt!
97. NINA:
Wo kommt ihr denn her?
98. KATJA:
Die Lumpen kamen mir gleich so verdächtig vor. Da wart ihr!
99. PIRAT 2:
Entschuldigen Sie mal, Lady…
100. PAUL:
Nein, jetzt ist Schluss! Ihr beiden Möchtegernpiraten seid jetzt ruhig und artig, dann könnt ihr gemeinsam mit uns die versunkenen Schätze von Port Royal bewundern. Aber macht ihr Ärger, setze ich euch hier direkt unter Wasser aus, so wahr ich Paul Morgan heiße!
101. NINA: KATJA: DIRK:
102. PIRAT 2:
Was gibt es da zu kichern? Ich kann nicht schwimmen!
103. PIRAT 1:
Ich kann nur Toter Mann.
104. PAUL:
Dann sind wir uns ja einig. Augen auf, Mund zu.
105. PIRAT 1: PIRAT 2:
Aye, Capt’n!
106. DR. HUBER:
Dann können wir ja mit unserer Schatzseeingtour weiter machen.
107. PIRAT 2:
Mit was?
108. PIRAT 1:
Ruhig. Wir merken uns, wo die Schätze liegen und holen sie uns später. Harrrharr.
109. PIRAT 2:
Harrharrharr.
110. PAUL:
Bitte?
111. PIRAT 2:
verschluckt...
112. DR. HUBER:
Schaut euch das an: Die Häuser der Lime Street zwischen den Kreuzungen mit der Queen Street und der High Street — das frühere Zentrum Port Royals — ruhen noch immer so am Meeresgrund, wie sie vor Jahrhunderten untergegangen sind.
113. PIRAT 1:
Vor Jahrhunderten?
114. PIRAT 2:
Klappe!
115. NINA:
Und da haben sozusagen vorhin noch gesessen.
116. KATJA:
Erinnere mich bloß nicht.
117. NINA:
Mehr als eine halbe Stadt, die jetzt den Fischen gehört. Irre.
118. DIRK:
Hat sich doch gelohnt mit Dr. Floh auf Tour zu gehen, was?
119. NINA: KATJA: PAUL:
Oh ja! – Absolut! ¬– Das war großartig!
120. PIRAT 1: PIRAT 2:
Lohnt sich, harrharr! – Ja, das zahlt sich sicher aus, harrharr!
121. DR. HUBER:
Das freut mich. Es ist immer schön wenn auch anderen Dinge gefallen, die einen selbst faszinieren. Dann mal klar zum Auftauchen. Wenn mich meine Navigationskünste nicht im Stich gelassen haben, müssten wir direkt in der der WAS IST WAS-Zentrale rauskommen.
122. PIRAT 1:
Was ist was ist was?
123. PIRAT 2:
Wie? Zentrale?
124. DR. HUBER:
Meine Herren, von Ihnen müssen wir uns leider verabschieden. Nehmen sie es mir nicht übel, aber sie passen einfach nicht hierher. Ich habe sie mir übrigens auch gar nicht ausgedacht.
125. NINA:
Nicht? Wer denn dann?
126. PAUL:
127. DIRK: NINA. KATJA:
Paul!
128. PAUL:
Ich wollte doch immer schonmal echte Piraten sehen, und da passte diese Episode ja nun wirklich perfekt.
129. PIRAT 2:
Wir sind nur ausgedacht?
130. PIRAT 1:
ist doch Blödsinn!
131. PAUL:
Ja, warum solltet ihr denn sonst wie unsere Teamkollegen Tom und Stephan klingen?
132. KATJA:
Ha, das stimmt!
133. PIRAT 2:
Tom und Stephan?
134. PIRAT 1:
Was sind denn das für Namen!?
135. DR. HUBER:
Wir haben unser Ziel erreicht. Alle Piraten bitte jetzt verschwinden!
136. PIRAT 1: PIRAT 2:
Nein, ha… / Mome…!
137. PAUL:
Schade, ich fand die lustig.
138. DR. HUBER:
Paul, du weißt es ja hoffentlich besser: Piraten waren nicht lustig. Das waren sehr gefährliche, streitlustige Gesellen. So alles aussteigen.
139. NINA:
Eine Frage noch, Dr. Floh!
140. DR. HUBER:
Ja, Nina.
141. NINA:
Ich habe in Port Royal gar keine Piratenflaggen gesehen, also mit dem
Schädel – diesem Jolly Roger – und den gekreuzten Säbeln.
142. DIRK:
Stimmt. Ich auch nicht.
143. KATJA:
Dafür gibt es doch sicher einen Grund.
144. DR. HUBER:
145. JA, DEN GIBT ES. UND JOLIE ROGER IST NICHT DER NAME FÜR DEN SCHÄDEL. ABER…DARF ICH, PAUL?
146. PAUL:
Was? Achso ja, natürlich.
147. DR. HUBER:
Na, ich dachte ich frage lieber.
148. DR. HUBER:
Schon gewusst? Die Piratenflagge wird auch Jolly Roger genannt. Der Name kommt vermutlich von ihrer ursprünglich blutroten Farbe: »joli rouge«, das ist Französisch für »schönes Rot«. Die heute so bekannte schwarze Totenkopfflagge entwickelte sich erst um 1700.
149. DR. HUBER:
So, da wären wir. Alle Teammitglieder von Bord!
150. DIRK:
Also, ich muss jetzt erstmal in meine Stammspelunke und werde einen karibischen Fruchtsalat essen.
151. NINA:
Da komm ich mit.
152. DR. HUBER:
Ich auch. Klingt gut.
153. KATJA:
Ich bin auch dabei.
154. PAUL:
Und ich erst. – Stellt euch vor, nachher treffen wir da die beiden Piraten wieder.
155. DIRK: NINA: KATJA:
Ohnööö! – Paul, mach keinen Mist! – Bloß nicht! – Ich lass dich das Deck schrubben! etc.