Dekays Berufungsreise

Tanja geht einen sonderbaren spirituellen Weg und teilt uns ihren Weg von Business Lady bis zu spirituelle Lehrerin - Den Weg zu unseren Herzen.

Show Notes

▬ Timestamps ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 

1:59 Was macht Tanja überhaupt?
5:07 Definition von Berufung
12:19 Tanjas Kindheit
24:15 Großeltern verloren, wie umgehen?
28:28 Spirituelle Ausprägung
33:38 Ist die Corona Krise gottgewollt?
38:14 Was heißt channeln?
42:52 Wie fühlt dich das Channeln an?
48:25 Was ist EGO?
51:19 Tanja als Businessfrau
53:47 Entscheidungen treffen , bist du früher deinem Herzen gefolgt?
57:13 Schlimmste Krisen
1:00:56 Weitere Gedanken
1:05:40 Special Q&A

Podcastfolge: https://share.transistor.fm/s/d95248ab
YouTube: https://youtu.be/HideMzwQACs

▬  Herzlichst zur Berufung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 

"Jeden Moment genießen, aus dem Herzen leben und da sein."

Tanja Konstantin ist spirituelle Lehrerin und teilt mit tiefem Mitgefühl ihre Gabe als klares Tieftrance Medium in Seelenweg Readings, Coachings, Seminaren und medialem Ausbildungen sowie spirituellen Reisen. Tanja hat es sich seit 16 Jahren zur Aufgabe gemacht, den Mitmenschen, die  zu ihr finden, durch ihre Arbeit den authentischen Herz-Kompass zu vermitteln, sodass sie sich auf ihren eigenen Seelenweg fühlen, Seelen leben und lieben durch Klarheit, Wahrheit und liebe versteht sie die Herzen, ihre Mitmenschen in der Tiefe wahrzunehmen und zu Berühren. Die Anbindung an die eigene Seele wird durch Arbeit hergestellt und verstärkt.

▬ Mehr zu Tanja Konstantin ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

https://www.seelennavigation.de/
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▬ Ressourcen & Inspiration ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 

Lieblingssong: Forrest Gump Soundtrack https://www.youtube.com/watch?v=VWoUcB7y4hw
Lieblingsort: In meinem Herzen
3 Tips für das frühere Ich: Nicht alles so zum Herzen nehmen, noch mehr Freude leben, verbinden mit noch mehr Menschen
Wichtigste Ritual: Dem Tag ein Lächeln zu schenken
Buchempfehlung1: Die Einweihung https://www.amazon.de/Einweihung-Elisabeth-Haich/dp/3894277033
Buchempfehlung2: Das Manuskript der Magdalena https://www.amazon.de/Das-Manuskript-Magdalena-Alchemie-Sexualmagie/dp/3929512963
Bestes Medium: Mein Lebensgefährte Thomas Young

Mehr über Seelen Medium (eine Doku, die ich zuletzt angeschaut hatte): https://www.gaia.com/share/ck9ywt0q700lx0ipo0emq4zo0?language[]=en

E7 Podcast Tanja Konstantin | Tieftrance Medium 
 
Tanja [00:00:00] Anfang 20 habe ich irgendwann mal nach dem Abitur eine Banklehre gemacht, was gar nicht mein Ding war. 
 
Tanja [00:00:07] Was brauch jetzt die Gruppe? Ich kreiere ganz viel aus dem Moment heraus und spul nicht irgendein Programm ab. 
 
Dekay [00:00:13] Herzlich Willkommen auf Dekays Berufungsreise, der Kanal für Berufung finden Berufung leben.     
 
Dekay [00:00:17]  Heute zu Gast Tanja Konstantin, Tanja Konstantin, ist spirituelle  Lehrerin und teilt mit tiefem Mitgefühl ihre Gabe als Glaris tieftrance Medium in Seelenweg, Reading, Coachings, Seminaren und medialem Ausbildung sowie spirituellen Reisen. Tanja hat es sich seit 16 Jahren zur Aufgabe gemacht, den Mitmenschen, die durch ihre Arbeit zu ihr findet authentischen Herzs Kompass zu vermitteln, sodass sie sich auf ihren eigenen Seelenweg fühlen, Seelen leben und lieben durch Klarheit, Wahrheit und liebe versteht sie die Herzen, ihre Mitmenschen in der Tiefe wahrzunehmen und zu Berühren. Die Anbindung an die eigene Seele wird durch Arbeit hergestellt und verstärkt. Herzlich Willkommen! 
 
Tanja [00:01:10] Herzlich willkommen lieber Dekay, schön dich zu gesehen! Ich freue mich auch, endlich wiederzusehen. Ich war ja bei dir auf einem Seminar. Ein sehr spezielles Seminar für mich. 
 
Tanja [00:01:20] Ich glaube, das war auch einer meiner ersten, wirklich speziellen Seminare, wo es ein bisschen spirituell ging. Und ich bin auch sehr kritisch reingegangen, würde ich mal sagen. Aber gleichzeitig auch so ein bisschen offen. Man hatte ja immer unterschiedliche Figuren in sich, so alles neu und alles sehr interessant. Die anderen sagen Das ist ja so dubios. Was geht denn jetzt hier ab? Und heute darf ich einfach mal  die kritischen Fragen zu meinen Zuschauern und von mir mehr über deinen Weg erfahren und mehr von dir lernen. 
 
Dekay [00:02:00] Kannst du ganz kurz mal so dich vorstellen, was du so konkret jetzt gerade machst. 
 
Tanja [00:02:09] Im Moment, gerade im Moment, sondern ich freue mich, das Leben zu Hause und im Moment gerade kreire ich viel Neues. 
 
Tanja [00:02:30] Ich liebe es auch, mich immer wieder neu zu erfinden, und schaue, was ich mich dann sozusagen mit meinen Geiz, mit meiner Führung und mit den Menschen um mich herum und schaue. Was brauchen die Menschen gerade im Moment? Was ist der Zeitgeist? Und womit kann ich einfach Menschen auf ihrem eigenen Weg weiterhelfen? Im Moment ist es natürlich so Die Coronakriese, alle sitzen zu Hause können nicht raus, viele verlieren ihren Job. Viele beutelt, und ich habe mir zur Aufgabe gemacht, einfach online Seminare zu geben. Und ich habe lange eröffnet, wo ich die Menschen begleiten werde, auf ihrem Weg unterstützen werde. So zu schauen, um sich mehr vorzubereiten auf das Was kommt wer ich wirklich? Was will ich wirklich in meinem Leben? Und wo ist meine Berufung? 
 
Tanja [00:03:29] Wo ist der zündende Funke in mir? Und was kann ich in die Welt rausgeben und nicht so weiterleben, wie es vorher war? Für manche vielleicht schon, aber viele sehen das als Chance. Mein Reading sich in letzter Zeit gegeben hat, kann man in Seminaren sehen. Das sozusagen als Chance, sich selber neu zu erfinden. Okay, jetzt habe ich Zeit. Das Alte traue ich nicht hinterher, egal, was um mich herum passiert, ich habe einfach. Was ist momentan los? Und wenn ich mich neu ausrichte und vielleicht auch mal Querdenker, mal anders denke ich nicht von Alten konventionellen Dingen beeinflussen lasse. Alte Muster, Erfahrungen aus der Kindheit oder so. Sondern einfach Muster breche und einfach schaue Wo springt mein Herz höher, wo fängt mein Herz anzuschlagen, unabhängig von Zeit, Raum, Geld und so weiter, sondern einfach Was will ich tun? Und das möchte ich momentan den Leuten weitergeben. Gleichzeitig laufen meine Seminare weiter. Ich habe natürlich alle nach hinten geschoben und bin dabei, ein Buch zu schreiben und auch eine neue CD zu kreieren, die Leuchtkraft einfach noch zu stärken. 
 
Dekay [00:05:00] Das sind super viele Punkte, und ich versuche, mir jetzt alles genauer zu erforschen. So erst mal bei der Basis. Definition von Berufung. Was heißt überhaupt Berufung für dich? 
 
Tanja [00:05:16] Für mich ändert sich die Berufung immer wieder es ist nicht die berufung. Das ist mein Weg. Ich habe in meinem Leben schon gemacht, was ich gemacht habe hat mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin. Darüber bin ich glücklich. Auch wenn es nach außen hin vielleicht Erfahrungen waren, die schmerzlich waren und auch für mich in diesem Moment nicht so schön waren, wo ich gedacht habe. Ich gehe wieder andere Wege, hat mich geprägt, hat mich zu dem gemacht, was ich bin. Ich habe aber nicht alle, sondern ich habe ungefähr Anfang 20, habe ich irgendwann mal nach dem Abitur eine Banklehre gemacht, was so gar nicht mein Ding war. Vor lauter Langeweile und die Krise bekam man alle möglichen Sachen entworfen und genäht, hat danach entschieden. 
 
Tanja [00:06:21] Ich mache nie wieder etwas in meinem Leben, woran ich keine Freude habe. Das war eine Entscheidung, und diese Entscheidung bin ich treu geblieben. 
 
Tanja [00:06:31] Und wenn es dann so war, dass ich irgendwas gemacht habe, das ist es nicht mehr, dann habe ich überlegt Okay, aber was ist es denn Worauf habe ich jetzt im Moment wirklich Lust? Nicht bis ans Lebensende gedacht. Umbedingt, sondern wo zieht mein Herz mich hin? Wo ist die Freude dabei? Das habe ich umgesetzt. Ich war auch schon sehr früh selbstständig, schon mit Mitte 20, und habe auch Unternehmen aufgebaut. Seit meiner Kindheit hellsichtig, dass die Veranlagung ja gar nicht die meisten sind Hellwissend und so wie du oder die die ganze Patente runterholen und entwickeln irgendwas. Und es gibt auch Wissenschaftler, die das gemacht haben, die noch nicht mal geglaubt haben. Für mich ist es so, dass im Moment meine Berufung ist und den Menschen praktisch auf ihren Seelenweg zu helfen, die Seele aus dem Herzen zu unterrichten, zu helfen, in die Fühlbarkeit zu bringen, durch den Körper zu transformieren und so weiter. Das ist für mich im Moment meine Berufung. Aber es kann sein, dass das in einem Jahr schon wieder etwas ganz anderes ist. Ich verfolge natürlich diesen Weg jetzt auch schon seit einigen Jahren. Und ich komme auch aus der Heilerrichtung. Ich habe am Anfang, vor 20 Jahren hatte ich eine Praxis für Energiarbeit. Ich habe nur gemerkt, dass in meinem kleinen Kämmerchen vor mich rum wurschteln. Was mich wirklich ganz erfüllt hat. Im Moment fühle ich mich sehr angekommen in meinem Leben, und ich bin erfüllt von dem, was ich tue. Und ich glaube, das ist wichtig. Und dann lebt man auch die Berufung. 
 
Dekay [00:08:36] Ich musste schon schmunzeln.Ganz kurz festzuhalten also bei der Basis Definition von Berufung. Es heißt, dass Berufung für dich ist, was Lust bereitet was Freude bereitet und was erfüllend ist. Kann ich das so verstehen? 
 
Tanja [00:09:00] Noch ein bisschen mehr. Lust, was auch immer Lust ist. Aber Leidenschaft natürlich und Freude dran habe aber auch auf der anderen Seite, wo ich mein Potenzial frei entfalten kann, meine Fähigkeiten, meine wirklichen Fähigkeiten, die ich in mir trage, mehr und mehr leben kann, wo ich das Gefühl habe, meine Seele lebt sich durch mich. Ist schon noch ein bisschen mehr als nur ich folge meiner Lust, da muss man dann auch mal schauen Wo kommt die Lust her? Ist die vielleicht auch aus dem Ego geprägt und zieht einen Weg, von dem die Seele will? Aber ich würde sagen ja, was mich wirklich erfüllt, was ich Glücksmomente aus mir heraus habe. Wo ich morgens aufwachen sagt Das Leben ist gut, dass er ganz am Anfang auch noch erwähnt. 
 
Dekay [00:09:57]   Es ist nicht die Berufung, es ist ja auch ein ständig wechselnder Prozess. Was meinst du genau mit die Berufung? Meinst du damit einfach, dass ein Mensch immer unterschiedliche Talente hat und unterschiedliche Dinge im Leben ausleben darf und tut? Oder was konkret verbirgt sich dahinter? 
 
Tanja [00:10:24] Die Seele hat das Ziel, sich auszudehnen, immer weiterzuentwickeln, nicht zu stagnieren, nicht stehen zu bleiben, sondern sich weiterzuentwickeln. 
 
Tanja [00:10:38] Deswegen kann sich das natürlich auch ändern. Das heißt, man hat mehrere Leben. Du hast irgendwelche Fähigkeiten entwickelt, die mitgebracht hast, der Vater und Mutter ausgesucht. Einen zu wachsen. Dinge aufzulösen, zum anderen aber auch in der Ahnenreihe Irgendwelche Fähigkeiten sind die mitgebrachtes und dann vielleicht versteckte brachliegende Talente in einem. Und je nachdem, was ich mir vornehme, möchte ich unbedingt leben oder möchte mich so verwirklichen. Ich würde sagen, wenn man ganz richtig auf dem Weg ist, auf dem Seelenweg, also wenn man sich wirklich lebt und sich immer wieder für die Liebe entscheidet, dann findet man immer mehr seine Berufung. Da kommt dann vielleicht dazu ein Sich immer mehr erkennen. Je mehr ich mich erkenne, je mehr ich weiß, wer der Dekay ist wer Tanja ist. Je mehr, je mehr weiß ich auch, was ich will oder was ich Menschen geben kann. Durch die Reflexion um die Menschen um mich herum sei es positives oder Negatives erkenne ich mich ja auch immer mehr. 
 
Dekay [00:12:20] Wie war es eigenlich bei dir in der Kindheit ist es ja sicherlich schon ein bisschen spezieller, wenn man als einKindehellsichtig ist. Da ist der Umgang doch mit anderen Kindern etwas anders, oder? 
 
Tanja [00:12:38] Also erst mal als Kind weiß man überhaupt nicht, dass man hellsichtig ist. 
 
Tanja [00:12:45] Die meisten Kinder, da fast alle Kinder sind hellsichtig, werden mit hellen Talenten geboren. Es ist nichts Besonderes, dass ich als Kind hellsichtig war, sozusagen die Kinder der heutigen Zeit sowieso. Und da geht es ja auch längst nicht so sehr spezielle Kinder, die teilweise schon direkt angebunden sind. Als Kind war es eher so ich habe mir Gedanken darüber gemacht, sondern ich habe mich eher wie schwarze Schafe gefühlt. Ich habe mich eher gefühlt, wie ich bin irgendwie anders, aber das anders sein nicht unbedingt gemocht. Und irgendwann geht es ja darum, das an sich zu lieben, was so anders ist ja nicht zu verurteilen oder das wegzuschieben, sondern sagen, dass man im Kindergarten jemand nicht getröstet. Ich habe mich in meiner Familie. Und trotzdem Ich habe meinen Eltern nie so erzählt. Ich habe das alles mit mir ausgemacht. Ich hatte halt einen eigenartigen Gedanken. Ich habe mich immer gefragt Was ist, wenn das hier nicht mehr ist? Was ist denn das andere? Die Seele der Seele heißt ja, ich habe mich gefragt Was ist denn dann, wenn mein Körper nicht mehr ist. Und dann habe ich gedacht Gott spielt mit uns. Aber er wird praktisch durch uns. Ich konnte das auch nicht, so manches fand ich komisch,  anderes fand ich mega interessant. Ich habe auch immer schon gerne Menschen beobachtet, wie die im Park spazieren gehen mit ihrem Hund und wie sich ein Baum verändert in den Jahreszeiten. Ich habe sehr, sehr viel wahrgenommen, aber ich bin nicht im Kindergarten rumgerannt und gesagt ich bin hellsichtig. Und das kann auch jeder lernen. Ich würde einfach sagen, ich habe es vielleicht in anderen Leben ein bisschen mehr trainiert oder das vielleicht einfach schon öfters genutzt, auch als Berufung, als Beruf, oder hat Menschen geholfen und auf unterschiedliche Art und Weise. Was dann aber auch nicht immer so einfach ist, weil man hat da natürlich auch Erfahrungen gesammelt, die nicht unbedingt so positiv sind. Dann geht es darum, natürlich den einen Platz wieder einzunehmen und diese Blockaden wegzuräumen. Wenn ich Wahrheit spreche, sondern ich darf meine innere Wahrheit sprechen in die Kamera rein sprechen. Da gibt es ja ganz viele, die genauso ihren Platz wieder einnimmt. 
 
Dekay [00:16:17] Kannst du da mehr über die Familienverhältnisse erzählen? 
 
Tanja [00:16:24] Mein Vater war Schulleiterin, meine Mutter Lehrerin für geistig behinderte Kinder. Ich bin im schutz aufgewachsen und trotzdem Meine Eltern haben mich sehr zur Selbstständigkeit erzogen, sind nicht vorne weggelaufen und haben alles für mich gemacht. Das kannst du. Wir sind halt sehr, sehr viel gereist, so Abenteuerreisen. Von daher ist für mich überall auf der Welt zu Hause Reise gen, wir lieben mit anderen Kulturen in Kontakt zu treten. Und auf der anderen Beruf und Berufung angeht. Mein Vater wollte gerne, dass ich Grunschullehrerin werde lehrer war für mich der absolute Albtraum, ich habe mich mit Händen und Füßen gewehrt. Mitbekomen schon irgendwo vor meinen Eltern. Aber früher wollte ich das absolut nicht sein und haben natürlich auch sehr viel mitbekommen. Die haben sich natürlich auch sehr viel unterhalten zu Hause. Ich habe, als ich ganz jung war, hab ich dann so die Bücher bei meiner Mutter aus dem Regal rausgezogen. Und psychologische Bücher, das hat mich einfach interessiert. Romane haben mich nicht interessiert, aber er hat mich interessiert. Also fand ich spannend. 
 
Dekay [00:18:23] In der Schule war es ja jetzt so, dass du schon gespürt hast, das irgendwie besonders bist. Aber du macht diese Besonderheit. Wann war denn dieser Wechsel? Wodurch ist dieser Wechsel initialisiert worden? 
 
Dekay [00:18:41] Ja, so wie es ist. Und du schätzt es auch, dass du besonders bist. 
 
Tanja [00:18:56] Es hat schon sehr früh angefangen, bei mir gab es kein ganz besonderes Erlebnis. Ich habe einige jenseits Erlebnisse gehabt. 
 
Tanja [00:19:09] Ich war mit zwölf Jahren meine Urgroßmutter verstorben ist. Ganz tolle, weise Frau. Damit bin ich überhaupt nicht klar gekommen, weil dann ist diese Frage ganz besonders aufgekommen. 
 
Tanja [00:19:36] Was ist, wenn das nicht mehr ist? Ich habe gemerkt, sie ist nicht weg, und wir haben auch alle kurz nach ihrem Tod haben wir vor dem Fernseher gesessen und haben uns einen Film angeschaut, zusammen die ganze Familie. Und sie hat sich dann noch verabschiedet. Sie ist dann wie die letzte Treppenstufe hat, geknackt, und wir haben das alle gehört. Beziehungsweise meine Mutter hat dann gesagt Hast du das auch gehört? Es war ja ihre Oma, meine Oma. Wir haben nicht geglaubt, dass er gesehen hat. Er hat mir erklärt er Gut, wenn ich jetzt den himmel, schauen Sehe die vielen Sterne. dann wären Wir dumm zu glauben wir sind die einzigen Lebewesen im Universum. So hat er mir die Welt erklärt, immer weiter irgendwas, geht vor und sie ist noch da. Sie lebt. Irgendwie noch dann hatte ich mir gedacht Okay. Ich wollte wissen. Ich habe meiner Tante und meinem Onkel, die waren meine Eltern sind nicht in die Kirche gegangen. Ich war nicht katholisch oder evangelisch frei aufgewachsen bin in die kirche und habe Gott dort gesucht. Aber es waren viele kleine Aha-Erlebnisse, die ich aber im Prinzip selber mit Gott hatte. Ich hab mich selber gefragt, was es denn bei mir irgendwie vielleicht anders gewesen. 
 
Tanja [00:21:16] Und das ist bei mir so, dass ich praktisch nicht in die Schule gekommen bin oder Gott angezweifelt habe. Ich habe immer daran geglaubt, dass es etwas gibt, was mich trägt in meinem Leben eine größere macht, eine größere Kraft, und ich habe nie aufgehört, mit Gott zu kommunizieren. Ich habe mich immer an ihn gewandt, wollte dann eine Antwort haben. 
 
Tanja [00:21:45] Habe ich das Buch aufgeschlagen hab da die Antwort bekommen. Am Anfang habe ich gedacht Na ja das ist ja spannend es ist ja absolut die Antwort auf das, was ich gefragt habe. mal hab ich ein Traum gehabt mal habe ich Gänsehaut bekommen, und das ist für mich so ein ja. Ich habe auch die Zeichen geachtet, und ich bin halt sehr sensibel, und diese Sensibilität stand mir halt. 
 
Tanja [00:22:11] Im Weg. 
 
[00:22:13] Aber das sensitive auch die Intuition die hab ich halt. Ich habe mich selber trainiert und das fand ich halt spannend. Ich habe mich selber trainiert zu schauen Okay, was passiert denn, wenn ich das mache oder wenn ich meditere. Jesus war mein bester Kumpel, aber nicht so wie in der Kirche, sondern war halt einfach mein kumpel manchmal bin ich direkt zu Gott gegangen. Also, ich würde sagen, das ist für mich auch nichts Besonderes. Für mich ist es normal. Das Spannende ist, was ich jetzt festgestellt habe in diesen vielen Seelenweg Reading, dass das oft eine der größten Fähigkeiten ist, die Menschen als ganz normal. Nichts Besonderes, was ich da mache. Bei mir war es auch so Ich habe mir gesagt nichts Besonderes, was ich hier mache, und andere, die meisten, die Tränchen oder Tränen. Und dann war das früher schon. Wenn ich irgendwo hingegangen bin, mache das selber. na Toll ich will  auch irgenwoher mein rat bekommen. Aber es ist so, dass ich hab mir gedacht Na ja, das sollen die anderen alle machen, die sollen solche Schulungen machen, und die können das viel besser. Aber es geht ja gerade nicht darum, sich zu vergleichen, sondern du ziehst ganz spezielle Menschen an die Menschen. Dir zuhören sie in ganz spezielle Menschen an und ich ziehe auch wieder andere Menschen an. Das macht ja dieses Individuelle. Es ist ja das Tolle, wir sind alle unterschiedlich. und  trotzdem irgendwo alle gleich. 
 
Dekay [00:24:17] Was mich interessiert, ist, wenn man so in seinen jungen Jahren schon ein Großeltern oder Urgroßeltern Teil verliert. 
 
Dekay [00:24:28] Ich habe die Erfahrung gemacht und auch mit einem guten Freund darüber gesprochen, dass man dann in einen Schockzustand gerät. 
 
Dekay [00:24:36] Und manchmal bei meinem Freund und mir ist es so, dass man gar nicht geweint hat. Also wirklich schockiert ist bis heute noch nicht, wie ich dieses Phänomen ganz genau deuten sollte. Aber es war schon einfach nicht so leicht. Aber man hat auch gar nichts eingeführt. Das war komplett leer. Wie kann man in solchen Fällen mit sowas umgehen? 
 
Tanja [00:25:10] Am besten in sein Herz gehen und sich auch bewusst machen, dass die Seele, die da gegangen ist, ja nicht gestorben ist. Zyklen sind einfach nur übergänge sind, nur die Form wechselt. Wir wechseln einfach nur in einen anderen Zustand über. 
 
Tanja [00:25:40] Wir haben auch die Möglichkeit, mit den Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Manche probieren das und dann kriegen sie den Kontakt und dann bekommen sie noch mehr Angst oder so manche melden sich übers Licht. Ich bin jetzt kein Jenseits Medium, das ist vielleicht ein Unterschied. Ich verbinde mich jetzt nicht unbedingt mit dem verstorbenen. Aber man kann durchaus also ich habe mit meiner Oma auch oft schon Kontakt aufgenommen, und sie hat mir vieles gesagt, und das hat mir geholfen. Aber ich glaube, dass nichts zufällig passiert, nichts, gar nichts. Ich glaube, dass das Universum oder die Sterne nicht lügen, sondern dass das alles einen größeren Radius, einen größeren Sinn haben, den wir mit unserer Auslastung unseres Gehirns momentan nicht leisten kann. Und dass so etwas passiert, dass ich diesen Riesensprung mache und dass ich einfach tiefer suche, dass ich mich frage Wo ist denn jetzt die Oma hin. irgendwie ist sie noch da und irgendwie nicht mehr da der Körper verfällt. Das fand ich ganz schrecklich, mir das vorzustellen. Ich arbeite ja auch viel auf hawaii. Die die Vorausgegangen sind, die haben für uns gelöst, was wir nicht mehr lösen müssen. Das ist ein Riesenvorteil. Es ist aber auch wichtig das, was wir teilweise auf unseren Schultern tragen, das wir das einfach liebevoll zurpckgeben, sodass wir das Leben kann, dass unsere Seele es trotzdem mit der Unterstützung der. Das ist ein Schönes Gefühl, es ist so wie im Nest oder man hat auch diese Stärke hinten dran. Toll! 
 
Dekay [00:28:30]  Warst du schon von Kind an von der spirituellen Welt überzeugt? Oder hattest du auch die ganze Zeit Auf und Ab auch in der spirituellen Welt erlebt? 
 
Tanja [00:28:47] Natürlich habe ich auch auf und abs erlebt, aber ich habe nie gezweifelt, an Gott.  
 
Tanja [00:29:10] Das habe ich nicht, im Gegenteil Wenn dann irgendwas passiert ist, bin ich eher hin und hab da noch mehr geglaubt, weil ich gemerkt habe ich kriege Hilfe, ich würde es eher als ein entdecken bezeichnen. 
 
Tanja [00:29:26] Dass sich praktisch mehr und mehr mcih gefunden habe. 
 
Tanja [00:29:34] Ich glaube, ich war auch als Kind nicht so geerdet, ich habe irgendwann mal. 
 
Tanja [00:29:49] geerdet bedeutet in Kontakt mit Mutter Erde zu sein, im Körper zu sein für mich sind die meisten Menschen nur halbinkeniert bis zum Herzen und fühlen sich nicht ganz im Körper und die unteren Chakren und arbeiten meistens intensiv. 
 
Tanja [00:30:14] Die  Ausbildung zum Seelenweg  da ging es ja wirklich darum, auch wirklich die Seele im Körper zu fühlen und das alles in die Fühlbarkeit zu bringen. Als Kind, ich wollte Tänzerin werden, ich habe Ballett getanzt und Musik und tanzen, das war meine Leidenschaft. Später war es wilder mit rocknroll dann habe ich  wohl mit Akrobatik getanzt. Es hat mir Spaß gemacht, und es hat mich natürlich auch angefangen, mehr in den Körper zu bringen. Aber ich habe ganz viel wahrgenommen. 
 
Tanja [00:30:57] Aber ich war nicht so geerdeten. Irgendwann habe ich kapiert, dass es ja darum geht. Ich habe dann gemerkt, je mehr ich ganz im Körper bin, also die Seele ja nicht nur im Körper, sondern darüber hinaus. Je klarer bin ich. 
 
Tanja [00:31:19] Ich habe 20 Jahre lang ein Gebet gehabt. Das war nämlich Ich habe immer Gott gebeten. Er möchte mir zeigen. 
 
Tanja [00:31:29] Was ist Mein Bauchgefühl ist mein Bauchgefühl, das es eine Erfahrung aus meiner Kindheit. 
 
Tanja [00:31:33] Das, was mich geprägt hat, ist es wirklich. Ist das wirklich meine Seele, die mir da Antwort gibt? Irgendwann mal in meinem Wohnzimmer bin ich wirklich in mir zusammengebrochen. Also irgendwie Tanja das mit dem Job. Es hat mich bis dahin wirklich Spaß gemacht. Aber irgendwas hat gefehlt. Irgendwas hat noch gefehlt. Ich weiß, ich bin viel mehr. Da fehlt noch irgendwas, um irgendwas noch machen. Bin innerlich wie zusammengeklappt und habe gesagt Okay, ich geb jetzt mein Leben in deine Hände, lieber Gott, lass mich dein Werkzeug sein und mache mit mir, was du willst, setz mich irgendwo ein. Dann bitte auch für mich, dass ich mit meinen drei Kindern überleben kann und so weiter. Aber ich mache das, was ich wirklich in dem Moment meine Wahrhaftigkeit, also mein wirklich ernst gemeint. Ich bin so zusammengeklappt, und in dem Moment aber, in dieser totalen Hingabe, da ging irgendwie diese Navigation bei mir aus. Und ich wusste genau Bei mir sitzt das ego hier , und das hilft mir natürlich ungemein, wenn ich mich verbindend. Manchmal kommt da so eine Stimme an, da hör ich gar nicht hin, hier die Seele da oben links. Das heißt aber nicht, dass das bei jedem so ist. Bei Mir hat das unheimlich geholfen. Ich war einfach total von Glück erfüllt. Und dann ging es wirklich darum, noch mehr Licht zu geben. Das hab ich meiner Erfahrung gesehen. Dass es einfach darum geht, Licht mitzuwirken an diesem transformationsprozesses an Mutter Erde. 
 
Tanja [00:33:36] Aber der findet ja hauptsächlich in uns statt. 
 
Dekay [00:33:40] Es gibt hier sehr viele kritische Menschen, die Frage ist. Die Welt ist jetzt so schlimm, vor allem jetzt. Coronavirus, Coroa Krise, das Sterben, ja, so viele Menschen ist, dass das, was Gott gewollt hat. 
 
Dekay [00:33:58] Wie gehst du mit solchen Argumentationen oder solchen Kritiken um? 
 
Tanja [00:34:07] Also erstmal sind wir alle zusammen Gott, Polarität, Dualität und wenn wir jetzt unsere Spiritualität sehen, dass alle alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. 
 
Tanja [00:34:25] Ist es verkehrt, weil wir dann auch nicht mehr wachsen. 
 
Tanja [00:34:31] Der Dalai Lama, das war auch mal so ähnlich, ging auch ziemlich viel schief in meinem Leben. Mal. Und dann bin ich im Buchladen hab mir ein Buch geholt. Und das war  vom Dalai Lama und schlag das auf da steht drin es sind nicht unbedingt nur die freudvollen erfahrungen, die wachsen lassen, sondern das wovon wir gefordert werden, er hat es aus leidvoller Erfahrung geschildert. Das sehe ich auch so. Es ist eine Herausforderung. Entstanden ist für alle möglichen Verschwörungstheorien, und damit befasse ich mich nicht, sondern ich sehe einfach Was macht das mit uns? Und wo ist der größere Sinn,  was ist die größere Aufgabe dahinter? Oder wie hilft es uns? Wenn ich demnächst eine halbe Stunde. Das habe ich selber wissen wollte. und Es geht darum, ob dieser Coronavirus nicht so heftig wie er in den Medien beschrieben wird. Manche triffts, aber eine normale Grippe trifft es auch er verbreitet sich vielleicht schneller oder vielleicht ein bisschen anders. Da bin ich jetzt eigentlich die Spezialistin drin. Aber ich habe auf jeden Fall gesehen, dass es nämlich genau darum geht, dass das, was bei uns im Unbewussten liegt, was wir uns immer im Wege steht, wirklich das, was wir sind. Zum einen ist die Photoneneinstrahlung vom Universum im Moment sehr, sehr stark. Praktisch dieses ganze Negativ Denken, diese ganzen ängste extrem hoch. Und da geht es darum, dass wir die Aufgabe haben. Wir müssen schauen und diese Angst, ins Gesicht zu schauen und zu schauen Was ist die Angst hinter der Angst? Ich habe mir mit fünf Abenteurern, die dann doch noch nach Hawaii gereist sind, habe ich gemacht habe, habe ich ein Seminar durchgeführt, und dann habe ich mir gedacht Das kann ich jetzt machen. Und dann hab ich, mit denen er wirklich kam, das gemacht, was im großen Kollektiv ist. Wir haben der Angst hinter der Angst ins Gesicht geschaut. Wir haben geschaut Was ist denn da wirklich? Was sind denn die tiefsten ängste? Was ist denn noch einmal hinter der Existenzangst? Was ist denn noch dahinter, wieder um das zu lösen und uns auch aus dem höheren Blickwinkel zu sehen? Okay, jetzt ist die Coronakrise die Menschheit ist schon durch alles mögliche durchgegangen, ist jetzt sehr speziell auf der ganzen Welt. Sozusagen Hausarrest bekommen oder so. Aber auf jeden Fall. Das, was jetzt passiert, ist meine Wahrheit ist das, was ich gesehen habe dass in jeder Zelle das wirklich dieses Dunkle, was da noch ist, das Erlösende ploppt, und das ist eine super, weil sich dadurch nämlich auch das Gute hochkam in die Sichtbarkeit kommt endlich ein noch stärkeres Urvertrauen. Kann er dann wieder gießen, kann er blühen und Früchte tragen. 
 
Dekay [00:38:14] Und es gibt so viele spannende Dinge, und ich denke, wir müssen noch mal ganz kurz das Vokabular für unsere Zuschauer noch einmal definieren. 
 
Dekay [00:38:27] Was genau heißt channel kannst du da nochmal genau eingehen und sagen, was das genau ist und was du fühlst? 
 
Tanja [00:38:44] So manche Wörter sind auch schon mittlerweile fast so negativ wie Esoterik sowieso die Schweben unter der Decke. Channal kommt ja von ich bin Kanal von Kanal aus dem englischen ich bin Kanal. Ich stelle mich als Kanal für die geistige Welt zur Verfügung. Das macht ja auch jeder unterschiedlich für sich. Ich arbeite als tief-trance-medium ich sehe das Medium vielleicht nochmal ein bisschen anders. Das heißt, ich gehen noch weiter raus. Würde ich fast sagen. Meine Persönlichkeit hat da nichts verloren. Das, was ich erlebt, habe, meine Erfahrung, sondern ich trete zur Seite, mache mich weit, und ich bin praktisch. Ich bin Kanal, ich bin Channal ein großer Heiler. Dann fließt genauso diese Energie durch. 
 
Tanja [00:39:59] Im Prinzip kann man das auch downloaden, nennen das ist vielleicht ein bisschen  cooler wie Google in der geistigen Welt. 
 
Tanja [00:40:16] Mir ist das völlig wurscht, wie man, wie man das bezeichnet,  ich jongliere auch ein bisschen hin und her.  Ich musste nicht. Ich musste ja auch irgendwann mal Namen nennen. Das heißt, ich bin kein Voll-trance-mediuml. Ich weiß manchmal auch gar nichts mehr, aber manchmal weiß ich noch einen Teil. Am nächsten Tag weiß ich aber nichts mehr. Ich habe die Möglichkeit mich nochmal einzuklinken. Ich packe meine Persönlichkeit. Ich erde mich in einen Zustand, in dem ich neutral bin, wo ich nicht nicht in meinne Emotionen bon. Das kann man auch gut über die Atmung schaffen oder so einfach in diesen Zustand gehen. Die höchste Liebe, die ich empfinden kann für mich, für alle Lebewesen und für mein Gegenüber. Dann verbindet ich mich einfach dann gehe ich einfach in  Kontakt mit meiner Liebe. Und ich sehe Ihr Bildschirm gleichzeitig. Im Prinzip mache ich gar nix. Aber ich mache gar nichts. Das fließt einfach durch. 
 
Tanja [00:41:45] Ich nehme aber mehr war, als dass ich mich durchfließen. So Schendel ich.  Jeder hat so seine Art. Und das ist nicht unbedingt besser oder schlechter. Wenn ich jetzt unterrichte und die Leute sind im Kreis, das hast du ja vielleicht auch gemerkt im Seminar, dann sag ich mir Ich klingt mich ein. Ich verbinde mich mit den Herzen in meiner Gruppe auf Herzebene. 
 
Tanja [00:42:15] Und dann schaue ich auch was braucht die Gruppe ich kreiere ganz viel aus dem Moment heraus und spul nicht irgendein Programm ab, sondern schaue Was brauchen die jetzt oder Was ist jetzt dran? oder klinke mich Beim Feedback und sag hey schau mal da und da, und das ist auch schon, kannst du auch schon sagen. Da bin ich mich auch an, und dann ist es vielleicht meine Geiz. Ich habe die für das Unterrichten da sind und die mir helfen, einfach das Seminar rund läuft, dass die Teilnehmer sich selbst sammeln können. 
 
Dekay [00:42:57] Wie fühlt sich das schendeln fü dich an? Was sind Emotionen, die dabei entstehen, oder ist das Emotionen frei? 
 
Tanja [00:43:06] Weiß ich eigentlich nicht es ist jetzt nicht so, dasss ich jetzt weinend da sitze überhaupt nicht, eher so, dass ich manchmal schockiert bin. Manche würden sagen wie cool Ich mich verhalte oder man sich verhält oder so. Irgendwie ist es ziemlich emotionsfrei. Es ist eher eine Art von Mitgefühl, was ein Unterschied ist zwischen Mitleid. 
 
Tanja [00:43:45]  Mitleid bist du nicht mehr ganz bei dir, beim Mitgefühl. Es ist für mich so eine liebende Güte in Verbindung mit der Weisheit. Es ist ein Unterschied. Das ist ein ganz großes Mitgefühl. Dieses Mitgefühl ist es eher so etwas ganz Schönes. 
 
Tanja [00:44:10] Und da ist auch jede Seele. 
 
Tanja [00:44:16]  ich sehe Jede Seele in einem Licht hat ganz viel Potenzial, diese Persönlichkeit geprägt um das geht es oft nicht, außer dass es darum geht, dass es teilweise im Weg steht. Was den Menschen ausmacht. Und das machte seine Individualität auch manchmal aus. Aber es ist nicht wertend, sondern es ist immer eine ganz große Liebe, daher auch ein Begriff Photoneneinstrahlung. 
 
Dekay [00:45:02] Du hast ja gesagt das ist ein Zeitalter mit sehr großer Photoneneinstrahlung. Was heißt das konkret? 
 
Tanja [00:45:11] Ich bin natürlich kein Wissenschaftler, aber es ist ja erwiesen worden, dass höhere Sonneneinstrahlung in einer größeren Masse sozusagen auf Mutter Erde herunterkommt. 
 
Tanja [00:45:36] Die HerzFrequenz anhebt  ganz viel bewirkt und Mutter Erde ist so gestiegen man kann ja, das kann man ja alles wissenschaftlich belegen. Etwas ist ja nicht Hokuspokus. Das kann man wissenschaftlich belegen, dass die herzfrequenz, extrem angestiegen ist. Und man sagt auch, dass z.B. ab einer gewissen Herzfrequenz also wenn wir total in der Freude sind. Wenn es uns gut geht, dann ist natürlich auch unser Immunsystem kann dann gestärkt werden. Es gibt auch Meinungen, die sagen, dass man dann gar nicht mehr anfällig ist gegen den Virus, weil der in einer ganz anderen Schwingung ist, als wir uns mittlerweile befinden. Also das Beste, was man eigentlich machen kann, ist, uns das Leben zu erfreuen, egal, in was für Zeiten zu denken und Freude zu haben. Das stärkt das Immunsystem auch. Zu schauen, wo  Türen in Räume aufgehen. Da kann es natürlich manchmal passieren, dass man eine früh aufsteht und irgendwie denkt heute ist alles irgendwie komisch ist, alles irgendwie anders, irgendwie fühlt sich das eigenartig an. Und manche sagen, wir sind im linken Fuß aufgestanden, da es kann man sagen okay. Und da beginnt es nämlich, diesen kleinen Moment zu nehmen, sagt man Jetzt verflucht man alles, sagt blöde Tat, und alles läuft wieder gegen mich. Und jetzt muss ich auch das noch machen. Jetzt muss ich jenes noch machen. Und dann wird ja alles immer schlimmer. Oder sagt man mir jetzt mal ganz kurz durch. 
 
Tanja [00:47:34] Danke, dass überhaupt neuer Tag begonnen hat. 
 
Tanja [00:47:37] Denn wir wissen alle nicht, wann unser letzter Tag ist. Ich weiß es mindestens nicht über mich . Aber ich mache das Beste draus. Ich sehe, dass die Sonne wieder scheint. Die Vögel zwitschern, die Blumen blühen, und ich richte meinen Tag aus. 
 
Tanja [00:47:59] Ich sage immer ich roll den roten Teppich aus und stell mir vor, wie mir gutes begegnet. Die Hawaiianer sagen. Ich gehe vom Besten aus, ich erwarte das Beste. Das hat aber nichts unbedingt mit so einer Bewusstshaltung zu tun, sondern ich gehe einfach davon aus, dass mir das Beste widerfährt heute und meine Lieben um mich herum. Dann gibt man dem Universum dadurch die Möglichkeit, dass sich überhaupt kreieren kann. 
 
Dekay [00:48:26] Was ist denn überhaupt das ego? 
 
Tanja [00:48:26] Das Ego ego ist, das, was praktisch ist. 
 
Tanja [00:48:33] Die gesammelten Erfahrungen, die wir bei uns tragen. Und. Ego ist nicht beseelt. Ego kann man auch nicht töten, aber man kann es überschreiben, wenn man zum Beispiel in dem Moment, in dem man sich immer wieder entscheidet. 
 
Tanja [00:48:55] Nicht in dieser Angst zu gehen, nicht in  diese Zweifel zu gehen. Wenn ich eine negative Erfahrung gesammelt habe, die man öfters gemacht habe, dann will das Unterbewusstsein. einsuverieren. 
 
Tanja [00:49:15] Dass da etwas Schlimmes passieren wird, sind ja selbsterfüllenden Prophezeiung Wir werden in die Zukunft geschmissen, obwohl noch gar nichts passiert sind. Das heißt, wenn wir uns das bewusst machen, dass sie ja eigentlich noch gar nicht existieren, sondern das ist ja etwas, wovon wir, wovor wir Angst haben, was in der Zukunft ist so in dem Moment, wo wir in unser Herz gehen, in unserer Mitte, in die Präsenz, in die Gegenwart, haben wir die Möglichkeit zu sagen Okay, ich habe immer wieder die Erfahrung gemacht, und deswegen habe ich diese Angst. Deswegen habe ich diese Zweifel. Ich komme aus einer Kultur, wo sehr stark gezweifelt, wo sehr stark der Verstand eingeschaltet wird. Oder wo es nur darum geht, sich zu behaupten. Wie wirke ich nach außen, so wie sie im Westen ist, wo wir uns über unseren Beruf definieren? Was ist das andere? Wenn ich mich dann entscheide quer zu denken, anders zu denken und handeln zu werden. Das ist wissenschaftlich erwiesen, werden praktisch neue Synapsen im Gehirn gebildet? Und je öfter diese Gedanken schlafen, anders gedacht, werden diese andere Erfahrung sozusagen überspielt. Wir haben die Möglichkeit, dadurch unser Leben neu zu kreieren, angstfreie zu kreieren und mit weniger zweifeln. 
 
Tanja [00:51:00] Und es ist auch wichtig, nicht perfekt sein zu wollen. Nicht alles auf einmal. Ich mache jetzt alles, dass ich gar keine Ego, sondern zu sagen Okay, ich probiere es jetzt einfach nicht.  
 
Tanja [00:51:18] Es wird schon werden. 
 
Dekay [00:51:24] Bei dir wo du in die besten Business Welt eingestiegen als Business Frau, lag es an dem ego? 
 
Tanja [00:51:33]  Ne, Ich habe einfach unheimlich Freude daran gehabt mit Menschen Ich wollte etwas machen, wo ich mit Menschen in Kontakt bin. 
 
Tanja [00:51:39] Ich wollte etwas Kreatives machen, und das hat mir unheimlich Spaß gemacht. Da bin ich ja auch mal gereist. Haben auch meine Kunden besucht und  an Marketing gearbeitet. Es hat mir einfach Spaß gemacht, Freude gemacht. Da war ich noch relativ jung,  hab mich sogar älter gemacht, habe eine Brille aufgesetzt. Ich sah damals auch noch sehr jung aus. Aber ich hab einen sehr guten Kontakt zu meinen Kunden gehabt. Und trotzdem musste ich da auch so mein Mann stehen. Ich habe gemerkt manchmal wenn ch dann vom Kunden weggefahren bin, es ging gar nicht um das Produkt oder das, was Sie gekauft haben, sondern wir haben damals schon ihr Herz ausgeschüttet. 
 
Tanja [00:52:36] Da hab ich mir gedacht Sehr interessant, immer wieder und immer wieder. 
 
Tanja [00:52:44]  Damals habe ich mich meine eigenen Techniken drauf mich zu reinigen mich zu lösen, wieder bei mir zu sein. Ich hab mich gefühlt wie ein seelischer Mülleimer. Auf der einen Seite war es wunderschön, aber ich bin da manchmal auch wieder raus dann war es manchmal so, dass ich intuitiv und das hab ich nicht bei jedem gleich gemacht, damit den Kunden das verkauft habe. Ich habe niemals was aufgedrückt oder so, sondern was sie dann wieder in ihrem Geschäft gut verkaufen konnten. Ich war immer im hochwertigen Bereich, also ich musste was haben wo ich authentisch dahinter gestanden habe das kam auch noch dazu. 
 
Tanja [00:53:26] Aber das heißt ich habe da  auch schon meine Intuition trainiert, und deswegen war das ja auch nicht schlecht, nach draußen zu gehen. Ich war auf Messen, hab dort ausgestellt und hab da auch gelernt, sowas zu organisieren. 
 
Tanja [00:53:50] Wie hast du dich damals entschieden überhaupt etwas zu machen. Ging es dann immer nach Herzenslust? 
 
Tanja [00:53:58] Das, was ich am Anfang gesagt habe Ich habe dann irgendwann entschieden ich mache nur noch das, wozu ich Lust habe, und dann hab ich mich hingesetzt. Ich habe ja schon gesagt, ich habe ja nie aufgehört, mit Gott zu kommunizieren. Ich habe mich dann hingesetzt, hab gesagt Okay. Was ist denn das, was ich besonders gut kann oder womit ich, womit ich der Welt am meisten Freude geben kann? Und was macht mir Freude? Und was macht mir im Moment am meisten Spaß? Und wozu habe ich wirklich Lust? Und wo möchte ich leben? Und wie möchte ich leben? Und das habe ich mir so aufgeschrieben. 
 
Tanja [00:54:33] Ich habe das auch schon ein paarmal erzählt. Ich bin Mehrfach auch ins Nichts gegangen und hab mit Basis null alles neu kreiert. 
 
Tanja [00:54:47] Da hab ich mich einfach hingesetzt, das ist jetzt eine Chance. Ich kann das nutzen, weil ich habe keine Vorgaben das ist wie ein langes Buches. 
 
Tanja [00:54:59] Ich kann sagen Okay, wo fühle ich mich wohl, wo mag ich hin? Auch wenn das irgendwann mal woanders sein wird. Aber bei mir war es immer irgendwie die Gegend, wo ich im Moment lebe. Hier fünfseenland Gebiet. Da ist einfach irgendwas, und ich habe mich als Kind schon entschieden. Übrigens auch die herzuziehen habe ich dann wieder vergessen, und das hat sich dann aber auch so verwirklicht. 
 
Tanja [00:55:26] Man muss auch aufpassen, was man so manifestiert. Ich fühle mich hier nach wie vor mega wohl, auch wenn ich mich genauso auf Hawaii oder auf Malta oder Sri Lanka oder Seminare wohlfühle Kroatien. Praktisch von null an mir das neu kreiert. 
 
Tanja [00:55:54] Und das hat super super geklappt und ich hab dann immer so gemacht, als wäre es Gegenwart Wahrhaftig, ich habe schon Kindergarten Platz gesucht obwohl ich nicht einmal ein Haus hatte. Ich bin davon ausgegangen, ich habe ein Haus. 
 
Tanja [00:56:21] Wie gesagt, ich war seit Mitte 20 selbstständig, das heißt, ich habe mir schon von Anfang an diesen Freiraum genommen, hat natürlich auch schon das Wort in sich, ständig selbstständig zu sein. 
 
Tanja [00:56:39] Aber ich habe es immer genossen, selbstständig zu sein. Und ich glaube auch, dass die Gesellschaft immer mehr Selbständige hervorbringen wird, also Menschen, die von zu Hause aus arbeiten. Wir werden jetzt auch dazu geschult. 
 
Tanja [00:56:52] Viele dürfen ihr Homeoffice machen es ja eigentlich cool. Dann kann ich ja auch nebenbei mal sowas machen. Im Gegenteil, ich fühle mich zu Hause. 
 
Dekay [00:57:15] Was war so in deinem Leben bis jetzt eine der schlimmsten Erfahrungen. Wie bist du damit umgegangen? 
 
Tanja [00:57:27] Meine Urgroßmutter. 
 
Tanja [00:57:34] Das ist einer meiner schlimmsten Erfahrungen würde ich sagen. 
 
Tanja [00:57:44] Ich hatte vor 20 Jahren auch schon eine Praxis für Energiarbeit. Ich habe damals mit Healingtouch gearbeitet. Ich habe jetzt nicht so still empfangen, wenn ich gearbeitet habe, hinterher dann noch Ursachen mitgegeben. Und das war dann so, dass ich weg bin. Dass ich mein drittes Kind bekam, mein Wunschkind und hab alles aufgegeben. 
 
Tanja [00:58:31] Da hab ich das Gefühl gehabt. Ich habe jetzt alles aufgegeben, alles, was ich mir erarbeitet habe. Ich bin dann wieder zurückgegangen. Nach Bayern habe ich mir gedacht, das ist alles weg. Die Spirale kann sich immer nur nach oben drehen. Das was man mal gemacht hat das bleibt. Im Gegenteil  ich habe gemerkt, das ist super. 
 
Tanja [00:59:01] Ich habe auch in diesen sieben Jahren das waren wirklich sieben Jahre, die ich ein Umweg gegangen bin. Aber eigentlich war es kein Umweg, weil mir das gehofen Hat den Menschen zu sagen der Weg ist der Weg das Leben ist das Leben. Das hat mir einfach gezeigt, dass die Spirale sich nicht nach unten entwickelt und dass diese Phase auch ganz wichtig war für mich, weil ich mich auch mit einem anderen Blickwinkel sehen lässt. 
 
Tanja [00:59:47] Aber das war schon im Nachhinein ein Gefühl der Schicksalsschlag, der keiner war. 
 
Tanja [00:59:59] Es ist ja immer anders, wenn man jetzt wieder vier Jahre weiter schaut. Ich hätte damals weitergemacht, und jetzt bin ich. Wenn man aber schaut in die Schamanischen Völker, ist es so, dass man denen er zugehört hat, wenn Sie über 50 waren. 
 
Tanja [01:00:38] Das ändert sich natürlich. 
 
Tanja [01:00:40] Das möchte ich nicht sagen. Das Es ist ja unglaublich. Es ist halt eine andere Zeit. Diese Generation ist auch anders und es braucht solche Seelen. 
 
Dekay [01:00:57]   Welche weitere Gedanken hättest du denn noch zu Berufung finden, Berufungen leben, die du junge Menschen wie mir mitzugeben hast? 
 
Tanja [01:01:14] Nicht zu bereuen was man gemacht hat. Wenn man zum Beispiel ein Studium angefangen hat und dann zudenken hätte ich nicht gleich das studiert. 
 
Tanja [01:01:32] Mit sich Gutsein das bedeutet auch in der Gegenwart sein, also nicht Vergangenem hinterher trauern, sondern einfach zu überlegen. Was will ich als nächstes tun, denn das, was ich als nächstes tue, definiert mich und macht mich zu dem, was ich bin. 
 
Tanja [01:01:54] Weise überlegen, aber auch nicht zerlegen, sondern zu schauen. Das Herz vielleicht etwas zu machen wie meditieren. Das heißt nicht lange Ohm machen Also ich hab nichts dagegen, kann man auch machen, sondern einfach über die Atmung mit dem Herzen und mit sich gut zu sein, so wie man ist so wie man ist ist man vollkommen. Und wenn man davon ausgeht, ist es schon mal gut.  Das Leben als Kampf zu sehen und zu sagen Ich muss das, ich muss möglichst früh fertig sein. ich sehe das leben als Abenteuer und lass mich darauf ein. Lass mich einfach auf den Weg ein und entscheide dann aus meinem Herzen heraus, wo es mich jetzt hinzieht. Vielleicht zieht es dich ja irgendwie in ein Studiengang, und es geht darum,  dass du einen Menschen kennenlerntst. 
 
Tanja [01:03:10] Dann lernst du deinen Partner kennen.Dann geht gar nicht ums Studium. Und dann machst du irgendwann mal was ganz anderes. 
 
Tanja [01:03:14] Man weiß nicht. Vieles weiß man nicht immer in dem Moment. Aber wichtig ist, dass man den eigenen Impulsen folgt der Inspiration. Da hilft es auch manchmal zu sagen Okay, das war jetzt ein cooler Impuls, mein Herz klopft. Es ist eine super Idee zu sagen Okay,  ich schreit mir das jetzt auf. Und dann kann man ja mal so machen, als ob. Auch wenn man jetzt vielleicht jetzt nicht denkt, man hat nicht die supercool nach oben, denn man ist immer verbunden, nach oben oder zu Gott, beziehungsweise wir tragen ja Gott in uns. 
 
Tanja [01:03:52] Das Himmelreich ist ja in uns, gibt mir meine Antwort, wenn ihr existiert, Dann auch Lauschen frei davon machen, wie die Antworten bekommen. Und wenn die drei Mal kommen 
 
Tanja [01:04:10] Es ist ja auch etwas, was dreimal vor die Füße fällt, sollte man da schon hin schauen, auch wenn man etwas nicht machen sollte. Und es kann sein, dass es über einen Zaun kommt. Das ist ja dann das Hellhörigen, oder es kann sein, dass man selbst einmal eine Botschaft kann, und es trifft einen direkt ins Herz. 
 
Tanja [01:04:30] Es ist ja wie die Antwort auf meine Frage.das ist spannend. Und ich kann auch empfehlen ein Tagebuch zu führen, sich aufzuschreiben Wo bin ich meinen Impulsen gefolgt, wo bin ich nicht meinen Impulsen gefolgt? Das macht wirklich Mut. Kann ich sagen Ausprobieren, sich auszuprobieren. 
 
Tanja [01:05:03] Sich als Versuchslabor zu sehen. 
 
Tanja [01:05:05]  2020 auf was habe ich jetzt Lust, okey, wenn ich das mache. 
 
Tanja [01:05:16] Da geht es mir richtig gut damit ich meine jetzt aber auch nicht. Durststrecken in jedem Studium, in jedem Job gibt es immer. Irgendwo wo man durchmuss. Ich habe zum Beispiel Habs nicht so mit der Technik. Darf ich mich jetzt irgendwie so durchwursteln? 
 
Tanja [01:05:30] Ja, bei der Total Lust drauf, online Seminare zu geben. Aber das gehört einfach dazu. Auf der einen, auf der anderen Seite lässt es mich wachsen und lässt mich auch am Puls der Zeit sein. 
 
Dekay [01:05:44] Kurze Fragen, kurze Antworten? Frage eins Das Adjektiv das dich am besten beschreibt. 
 
Tanja [01:05:56] Herzlich. 
 
Dekay [01:05:57] Dein Lieblingswort? 
 
Tanja [01:06:03] Es kommt jetzt gerade von Forrest gump aus der Titelmusik. 
 
Dekay [01:06:07] Der schönste Ort, an dem du nur gewesen bist. 
 
Tanja [01:06:14] Mein Herz in meinem Herzen weiß auch mein Herz,. 
 
Dekay [01:06:23] Welche drei Dinge würdest du deinem altem ich geben? 
 
Tanja [01:06:27] Lasse ich mir nicht alles so zu Herzen nehmen? Noch mehr Freude leben vielleicht mich mit noch mehr Menschen zu verbinden. 
 
Dekay [01:06:38]  Deine Lebensphilosophie in einem satz. 
 
Tanja [01:06:42] Jeden Moment genießen, aus dem Herzen leben. 
 
Dekay [01:06:47] Dein wichtigstes Ritual Routine oder Gewohnheit. 
 
Tanja [01:06:50] Ein Lächeln zu schenken. 
 
Dekay [01:06:54] Das eine Buch, dass  dich am meisten inspiriert hat. 
 
Tanja [01:06:57] Mein erstes spirituelles Buch war von Elisabeth Teich, die Einweihung war auch das Manuskript der Magdalena,. 
 
Dekay [01:07:07] Eine Seminar oder anderwärtiges Medium, das dein Leben komplett verändert hat. 
 
Tanja [01:07:13] Mein Lebensgefährte Thomas Yang der hat mien Leben  komplett verändert und. 
 
Dekay [01:07:21] Dann danke ich sie erstmals vielmals für das super spannende Interview. Das könnte ich wirklich noch stundenlang weiterführen. Also für alle Zuschauer und Zuhörer hier. 
 
Dekay [01:07:32] Die, die mich spirituell sind, können sich ja noch mal intensiver mit der Thematik befassen. Und ich werde hier und nochmal in der Box eine Verlinkung zu einer Doku, die ich aus irgendwelchen Gründen letzte Woche mir angeschaut habe und dies recht spannend mit bisschen, Grafikdesign und sowas kann man sehen, was hinter dem Medium sein könnte und sei für die Spiritual hinter euch, die jetzt hier zuschauen und zugucken. Gerne bei Tanja hier mal schauen und Seminare von ihr besuchen. Einfach mal erleben. Danke für eure Aufmerksamkeit und danke Tanja. 
 
Tanja [01:08:14] Ich danke auch. 
 
Dekay [01:08:15] Mich in meinem Projekt, indem du mir ein Like hinterlässt, ein Abo und ein Review bzw. Einkommen und Teile gerne diese Episode auf deine soziale Netzwerke. Danke für deine Unterstützung und bis zur nächsten Woche. 

What is Dekays Berufungsreise?

Wir leben in einer Welt fester Struktur und Ordnung - Schule, Uni, Arbeit
Wir lernen mit diesen umzugehen - Regeln, Autorität, Gesellschaft
Wir sollten erfolgreich und glücklich sein.

Doch die Realität zeigt des Öfteren was anderes.
Vielleicht sind nur die Menschen 'erfolgreich' und 'glücklich', die in ihrer eigenen Welt und ihre eigene Struktur leben.
Komm mit mir auf die Berufungsreise: Mache dir ein Bild von unterschiedlichste Menschen, die Antworten leben. Tauche tief in deine Welt ein.

Lass und gemeinsam die Antworten finden - die des Eigenen!