Subscribe
Share
Share
Embed
Der Podcast für Gründer und Solo-Selbständige mit Günter Schmatzberger und Camillo Patzl. Jede Woche: 1 Frage, 15 Minuten, 2 Sichtweisen.
00:00 - 00:29
Günter: Wie lange wird es dauern, bis ich Erfolg habe? Hallo liebe Hörerinnen und Hörer, herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Leiwand Gründen. An meiner Seite Camilo Patzl.
00:30 - 00:31
Camillo: Hallo, lieber Günter. Mein Name
00:31 - 01:09
Günter: ist Günther Schmatzberger. Wir reden jede Woche 15 Minuten lang über Fragen aus unserem Gründungsberatungsalltag. Der Timer läuft und die Frage für diese Folge ist, wie lange wird es denn dauern, bis ich Erfolg habe? Ja, also auch eine Frage, die mir in der Gründungsberatung entweder direkt oder indirekt immer wieder runterkommt und nach dem Motto, okay, auf was muss ich mich denn einstellen? Wie lange wird sozusagen die Anfangsphase, die Startphase sein? Wie lange wird so die Durststrecke vielleicht sein, von der man immer wieder mal hört? Und wie lange muss ich damit rechnen, dass ich brauche, bis mein Business
01:09 - 01:20
Günter: aufgebaut ist? Camilo, was sagt dein Gefühl? 7 Monate. Nein, Spaß. Ich würde sagen, 7 Monate und 3 Tage. Also diese 3 Tage sollte man sich kaufen dazu.
01:21 - 01:31
Camillo: Nein, Entschuldigung, das war jetzt ja provokant. Keine Ahnung, die Kernfrage ist wahrscheinlich, was sehe ich für mich als Erfolg?
01:31 - 01:33
Günter: Genau, also da müssen wir mal einhaken.
01:33 - 01:41
Camillo: Das erste Ziel oder Miniziel, was vielleicht hinter diesem Wort Erfolg steht, dann kann man da vielleicht gemeinsam eine Erdprognose abgeben.
01:42 - 02:06
Günter: Genau, also zunächst müssen wir mal definieren, was Erfolg bedeuten würde. Für unsere Podcastfolie würde ich sagen, beschränken wir uns auf das offensichtliche vom Erfolg und ich glaube, dass auch was sozusagen den Erfolg oder die Erwartung vieler Selbstständigkeiten ja auch ist, dass wir sagen, okay, wir haben einen finanziellen Erfolg. Es ist eine Geschäftsidee, die sozusagen auch finanziell für mich funktioniert, wo es sich unter Anführungszeichen lohnt, dass ich meine Zeit investiere.
02:06 - 02:37
Camillo: Genau. Wenn das Ziel, wie vielleicht bei vielen ist, dass ich davon leben kann, hängt wie gesagt immer von der Branche ab, von der Geschäftsidee ab, aber man kann schon so im Schnitt sagen, zwischen zwei bis drei Jahren, brauche ich Zeit, damit ich mir ja so eine Art Fundament aufbauen kann, so eine Stabilität aufbauen kann, dass ich ja sagen kann, ich kann davon leben.
02:38 - 02:59
Günter: Also ich glaube auch, dass wir als Zeithorizont nicht in Wochen oder Monaten, sondern eher in Jahren denken, wollen wir sagen, okay, wann komme ich zu dem Zeitpunkt, wo ich sage, okay, jetzt bin ich dort angekommen, wo ich eigentlich hin wollte. Da ist sozusagen plus minus, aber drei Jahre sind auch aus meiner Erfahrung der Zeitorizont, den man ins Auge fassen muss.
02:59 - 03:33
Camillo: Genau, aber es kommt immer in Wellen. Also ich erlebe Gründungen und ich war vielleicht so ein Fall, ich durfte mit einem Großprojekt, mit einem Kunden starten, ins Rennen gehen. Ich habe sozusagen sehr gut begonnen und habe dann sozusagen ein Loch bekommen, weil es einfach dauert, bis man den zweiten, dritten Kunden hat, vielleicht dann das nächste größere Projekt kommt und in einem Zeithorizont von zwei bis drei Jahren passiert das einfach. Es kann auch am Anfang sein, wie es bei manchen Gründen so ist, dass es ein bisschen länger dauert bis sozusagen die ersten Kunden wirklich ein Commitment haben
03:33 - 03:53
Camillo: und zu zahlenden Kunden werden und Umsatz bringen. Wie gesagt, man braucht auch ein bisschen ein Glück dazu. Und dass man ein Niveau erreicht, wo man sagt, ich kann davon leben und ich brauche vielleicht meine Rücklagen nicht mehr oder vielleicht zusätzliche Einnahmenquellen theoretisch
03:53 - 03:54
Günter: nicht mehr. Kann man den Job aufgeben?
03:55 - 04:36
Camillo: Genau, es gibt ja wie gesagt wieder unterschiedliche Situationen oder Konstellationen. Wird das seine Zeit brauchen? Ja. Es ist ein Irrglaube, dass ich sage, ich gehe vielleicht aus meinem angestellten Job raus, gründe jetzt meine Geschäftsidee und habe dann dort meine 40 Stunden zu tun und kriege meine, weiß ich nicht, wie viele tausend euro im monat und kann davon leben also so ist es nicht so jetzt vielleicht ist es in manchen köpfen drinnen muss man vielleicht ein bisschen relativieren vielleicht wird es auch von manchen außenstehenden stellen social media etc. So dargestellt Aber die Realität zeigt einfach was anderes,
04:36 - 04:47
Camillo: weil auch ich selbst als Person habe meine Höhen und Tiefen, wo es mir unter mir vielleicht besser geht, schlechter geht, ich vielleicht private Herausforderungen habe.
04:47 - 04:48
Günter: Das wirkt sich direkt aus.
04:48 - 05:31
Camillo: Genau. Das lässt sich nicht drinnen. Es fließt ja alles da ein bisschen mit hinein und das kann einfach dazu führen, dass ich jetzt im Business weniger erfolgreich bin oder quasi nicht so dahinter sein kann. Und Fakt ist auch eines, ich habe nicht meine kontinuierliche Einnahmequelle in meiner Selbstständigkeit, sondern das kommt wieder in wählen und auf etatten. Ich kann in einem Monat viele tausende Euros machen und dann zwei, drei Monate vielleicht gar nichts, weil einfach die Zahlungen unterschiedlich reinkommen, meine Beauftragungen unterschiedlich geradegewichtet sind und so kann ich einfach immer nur unterm Strich davon sprechen, dass ich jetzt
05:31 - 05:33
Camillo: ja davon leben kann. Genau,
05:34 - 06:09
Günter: Also für uns beide als Gründungsberater ist das klar, weil wir schon viele, viele Gründungen begleitet haben. Aber ich sage es nochmal ganz deutlich, dieser Gründungsprozess ist messy. Das heißt, das ist ein schwieriger, undurchsichtiger, unberechenbarer Durcheinander. Also das funktioniert leider nicht so linear, wie man sich es vielleicht in einem Prozessablauf vorstellen würde. Dann melde ich meinen Business an, dann starte ich meine Webseite und dann kommen die Kunden und dann kommt der Umsatz. Das ist ja das Wunsch-Szenario. Ja, genau. Also von den Schritten her mag das schon sein, dass das so ungefähr diese Reihenfolge ist, aber dieser Prozess
06:09 - 06:27
Günter: ist nicht linear und da lässt sich nicht timen. Das ist wie eine Expedition in ein unbekanntes Land. Man weiß nicht, worauf man sich einlässt. Es passieren Überraschungen, die positiv sind. Es passieren auch vielleicht Überraschungen, mit denen man nicht gerechnet hat. Jedenfalls, ich habe irgendwas vergessen einzupacken, es geht irgendwas kaputt.
06:27 - 06:38
Camillo: Richtig. Ich muss irgendwie, weiß nicht, auf eine Situation reagieren. Das sind halt Dinge, die mich am Weg einfach begleiten oder mir begegnen, auf die ich reagieren muss.
06:38 - 06:52
Günter: Genau. Und wenn wir das aber wissen, dass diese Situation sozusagen unbestimmbar ist, wir lassen uns da auf was Neues ein, dann wird auch die Frage, wie lange wird es dauern, irgendwie gar nicht mehr so interessant, weil wir es eben nicht wissen können. Es ist
06:52 - 07:07
Camillo: ja wie bei einer Wanderung. Richtig. Ich kann ja auch, okay, ich habe mich jetzt informiert und wir machen eine Tagestour und die soll sechs Stunden dauern, dann ist ja auch immer die Frage, wie sind wir physisch drauf? Sind wir schnelle Geher?
07:07 - 07:07
Günter: Ist das Wetter?
07:08 - 07:32
Camillo: Genau, spielt das Wetter mit rein, sind wir vielleicht eine halbe Stunde früher dort, gehen wir in 5, 5 Stunden oder brauchen wir einfach länger, weil wir irgendwelche Bewechchen auftreten, weil das Wetter nicht passt, wenn wir uns verlaufen oder wie auch immer. Selbst diese Zeitangaben bei diesen Megschinglern, bei den Wanderungen sind auch wie immer spannend. Das ist natürlich auf einen durchschnittlichen Wanderer bezogen.
07:32 - 07:35
Günter: Aber den durchschnittlichen Wanderer gibt es ja nicht in Wirklichkeit.
07:35 - 07:48
Camillo: Genau. Und oft stimmt das nicht. Da steht ein Viertelstunde und wir sind eine halbe Stunde gegangen. Und dann stehen dort zwei Stunden und wir waren eine Stunde dort. Also das ist ja auch immer das Terrain, in dem man sich bewegt, spielt da vielleicht auch mit rein.
07:48 - 08:23
Günter: Richtig. Also wiederum sage ich das Offensichtliche, es kommt drauf an, es kommt auf den individuellen Gründerinnen und Gründer an. Trotzdem ist sozusagen die Botschaft, die wir versuchen hier zu sagen, stell dich darauf ein, dass es nicht so linear und gleichmäßig geht, sondern dass es schubweise kommt und stell dich im Teufels Fall auch darauf ein, dass es vermutlich ein bisschen länger dauert als du denkst. Weil gerade wenn jemand zum ersten Mal in die Selbstständigkeit startet, später, wenn man sozusagen mehrere Dinge schon erlebt hat, weiß man das schon, aber wenn man am Anfang startet, glaubt man oft, dass
08:23 - 09:02
Günter: die Dinge sich schneller entwickeln. Man unterschätzt die Schwerfälligkeit, bis Dinge in Bewegung kommen und im Zweifelsfall rechne mit ein bisschen längerer Anlaufzeit bis das kommt, was du als Erfolg bezeichnest und das vielleicht auch noch dazu, vergiss nicht immer wieder zu hinterfragen und für dich auch zu klären, ist Das, was du da tust, tatsächlich fühlt sich auch an wie Erfolg. Ja, also oft startet man mit einer Zielsetzung los und sagt, okay, das möchte ich erreichen. Das passt auch. Aber wenn du dann dort bist oder am Weg dorthin bist, hab auch den Mut zu fragen, okay, spürt es
09:02 - 09:13
Günter: dir eigentlich richtig an? Ist das eigentlich das, was ich wirklich möchte oder war das eine Vorstellung von Erfolg, die jetzt eigentlich, während ich das tue, während ich auf dem Weg dorthin bin, gar nicht mehr so leibernd ist?
09:13 - 09:45
Camillo: Ja, meistens sind es vielleicht sogar irgendwelche Umsatzkennzahlen, wie man anstrebt und sagt, okay, das habe ich vorher verdient und das gleiche oder zumindest ein bisschen besser hätte ich gern. Und dann kommt man drauf, wenn man es erreicht hat, aha, mit dem Arbeitsaufwand will ich das überhaupt zu haben oder nehme ich vielleicht ein bisschen Druck raus und habe trotzdem ein leidwandes Leben, ein leidwandes Business, weil ich es mir eben anders gestalten kann und man repetiert sozusagen diese Ziele oder passt sie etwas an.
09:45 - 10:23
Günter: Ja, also ein Effekt, den ich sehr häufig beobachte in dieser Phase nach der Gründung, das nenne ich die Umsatzfalle. Und das ist genau das, was du angesprochen hast. In dem Bestreben, möglichst schnell auf die Erfolgsspur zu kommen, nimmt man im Zweifelsfall alle Aufträge an, die man irgendwie nur kriegen kann. Und freut sich natürlich, dass man Umsatz hat, dass man Einnahmen hat, dass man sozusagen jetzt endlich dahin kommt, wo man hin möchte. Vergisst aber oder schaut vielleicht nicht genau hin, was man mit diesem Umsatz sich sozusagen an Arbeit ins Haus holt. Also Umsatz bedeutet ja auch, dass
10:23 - 10:56
Günter: man damit Arbeit hat, dass man sozusagen damit auch eine Gegenleistung erbringen muss in den allermeisten Fällen und dass man auch schaut, okay, was macht das mit meinem Business, wenn ich alles annehme, was ich sozusagen fotografieren kann, sage ich deswegen, weil ich gerade einen Fotograf gedacht habe. Der sagt, naja, eigentlich möchte ich ein Hochzeitfotograf sein und das wäre eine meiner Spezialisierungen, aber ich mache am Anfang, fotografiere ich alles. Das kann eine gute Strategie sein, zu sagen, okay, Mann, Familie, nicht wählerisch, da habe ich sozusagen die Möglichkeit, alles mögliche zu fotografieren, weil ich es ja auch einigermaßen gut
10:56 - 11:06
Günter: kann. Aber dann ist die Frage, okay, schaffe ich mir damit Das Problem, dass ich vielleicht zu Dingen ja sage, die mir den Platz und die Zeit nehmen. Dann
11:06 - 11:17
Camillo: bei der Hochzeitsfotografie bleiben zu können oder wieder auf diese Schiene zurückzukommen. Genau. Oder vielleicht in einer Zielgruppe plötzlich unterwegs bin, wo ich nachgefragt werde, habe ich da ja eigentlich gar nicht Zeit.
11:17 - 11:22
Günter: Wo ich eigentlich nicht hin wollte. Genau, jetzt fotografiere ich ständig Kindergeburtstage, aber ich kann Kinder gar nicht leiden.
11:22 - 11:23
Camillo: Ja, wie auch immer,
11:23 - 11:24
Günter: ja. Also im Extremfall,
11:25 - 11:46
Günter: Das heißt, ich rutsche da rein, und zwar aufgrund meiner Ungeduld, aufgrund meiner Unsicherheit, weil ich mich nicht traue, bei meiner Strategie zu bleiben, weil es mir zu lang dauert. Das ist eine Gefahr, die ich immer wieder sehe in dieser Phase nach der Gründung. Man startet mit guten Absichten und einer guten Positionierung, einem guten Plan Und dann hat man aber nicht
11:46 - 11:47
Camillo: die Kompassatur. Man
11:47 - 11:47
Günter: muss aber auch
11:47 - 12:04
Camillo: sagen, es wird passieren. Gerade in der Startphase ist es ja auch gut und richtig und wichtig, Dinge einfach auszuprobieren und da hineinzufüllen. Aber das ist eben auch der Grund, dass es dann länger dauern kann, bis sich eben entsprechender Erfolg einstellt.
12:04 - 12:33
Günter: Genau und ich glaube das ist auch so die Faustregel. Je stärker ich fokussiert bin auf eine bestimmte Zielgruppe, je stärker ich eingeschränkt bin, je nischiger kann man auch sagen ich bin, desto länger werde ich wahrscheinlich dem ganzen eine Chance geben müssen, tatsächlich auch ins Laufen zu kommen, diese Positionierung tatsächlich auch am Markt bekannt zu machen. Wenn ich sage, ok, ich fotografiere alles, was mir vor die Linse kommt, dann brauche ich wahrscheinlich weniger lang, Weil ich einfach diese Strategie nicht so am Punkt bleiben muss. Ja, wenn ich
12:33 - 13:12
Camillo: in einem Markt bin, wenn ich jetzt an einen Handwerker denke und sage ich, weiß nicht, bin jetzt Installateur oder Elektriker oder sowas, das wird schneller mal gebraucht. Also Auch bei den Gründern und Gründerinnen, die ein IT-Unternehmen gründen, die werden schnell irgendwelche Jobs haben. Das ist nicht das Problem. Ob der jetzt eine Webseite macht, ob der zur Datensicherung oder irgendwo bei Digitalisierungsthemen hilft, wird es genug Jobs geben. Das Thema ist dann halt nur, ist es das, wo er eigentlich hin wollte? Richtig. Kann er sich auf das fokussieren? Wie lange dauert es, dass er davon leben kann, mit
13:12 - 13:16
Camillo: den Tätigkeitsfeldern, die er anstrebt?
13:16 - 13:55
Günter: Genau. Also wenn ich in einer Branche bin, wo es gut läuft, wo es leicht ist, Aufträge zu bekommen, dann ist eher die Challenge zu schauen, okay, habe ich die Konsequenz mit den Aufträgen auch auszusuchen, wo ich sage, okay, da bin ich Experte, da will ich auch Langphysik hin. Da bin ich sozusagen nicht von Anfang an meine Ausrichtung zu stark verbessere, wenn es nicht notwendig ist. Wie lange es dauern wird, bis deine Geschäftsrichter Erfolg hat, wenn du das mit uns besprechen möchtest, dann laden wir dich sehr, sehr herzlich ein zu einem Erstgespräch mit uns. Ja, wir packen
13:55 - 14:23
Günter: unsere Glaskugel aus und schauen auch für dich in die Zukunft. Nein, wir sprechen mit dir über deine Gründungsidee. Schauen uns ein bisschen den Markt an, schauen uns an, was sozusagen du schon mitbringst, wie weit du auf deinem Gründungsprozess bereits bist und werden mit dir gemeinsam dann auch, wenn du das möchtest, eine erste Einschätzung über den Zeitrahmen und die nächsten Schritte erstellen. Wenn das so ist, freuen wir uns, wenn du bei uns bei einem Gründungs-Checkup dabei bist, völlig kostenlos und unverbindlich. Für heute war es das.
14:23 - 14:29
Camillo: Ja, ansonsten, wie gesagt, können wir vielleicht den Newsletter noch empfehlen?
14:29 - 14:32
Günter: Ja, das ist eine gute Idee. Es gibt auch einen sehr leimernden Newsletter.
14:32 - 14:36
Camillo: Falls man uns nicht nur hören oder zumindest auch lesen möchte.
14:36 - 14:56
Günter: Genau, also unsere Stimmen sind sehr angenehm, aber wenn ihr zusätzlich noch lesen wollt von uns, es gibt einen leiranden Newsletter, der heißt der kleine Vorsprung. Den gibt es auch auf der Website www.leirand.business zu abonnieren. Da gehört ihr jede Woche von uns ein paar Tipps und Tricks und Hinweise zum Thema Gründen und Selbstständigkeit.
14:58 - 15:07
Camillo: Ja, für die Woche war es das, lieber Günther. Ich freue mich schon auf die nächste Folge, nächste Woche wieder mit dir an meiner Seite.
15:07 - 15:16
Günter: Sehr gerne, ich werde da sein. Und ich wünsche dir eine gute Woche und euch, liebe Hörerinnen und Hörern, seid fleißig und bleibt slaubert. Und Platz labert.