Gesundheitsimpuls Kongress

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Creators & Guests

Guest
Roberto Antela Martinez

What is Gesundheitsimpuls Kongress?

Herzlich Willkommen beim Podcast vom Online Gesundheitsimpuls-Kongress! Hier erwarten Dich vielfältige Impulse & Informationen rund um das Thema der Gesundheit. Wenn Du noch nicht zum Kongress angemeldet bist, kannst Du das unter https://gesundheitsimpuls-kongress.de/ GRATIS tun. Alles Liebe für Dich und lichtvolle Grüße! Dein Gesundheitsimpuls-Kongress Team

00:00:05:19 - 00:00:32:12
Sprecher 1
Hallo, ich begrüße dich ganz herzlich zum Gesundheits Impulskongress. Natürlich gesund leben. Schön, dass du dich interessierst. Für die vielen Themen, die wir hier anbieten und dass du auch auf deinem Weg bist, immer wieder zu schauen, was kann ich für die Gesundheit tun? Was kann ich vielleicht aber auch tun, um meine innere Selbstheilung zu aktivieren? Um dieses Thema dreht es sich jetzt in unserem Beitrag und ich freue mich riesig, als Gesprächspartner einen echten Experten hier an meiner Seite zu wissen.

00:00:32:14 - 00:00:45:01
Sprecher 1
Das ist nämlich der Roberto Athena Martinez. Ich grüße dich ganz herzlich, lieber Roberto. Schön, dass wir heute hier zusammengeschaltet sind und Du uns mal informieren kannst über dieses wichtige Thema. Ganz herzlich willkommen!

00:00:45:03 - 00:00:50:09
Sprecher 2
Danke für die Einladung. Ich grüße dich auch lieb Antje und freue mich.

00:00:50:11 - 00:01:18:24
Sprecher 1
Ja, sehr schön. Wir wollen ja heute mal darüber sprechen. Selbstheilungskräfte aktivieren. Also dass das funktioniert, hast du am eigenen Leib erfahren. Da kommen wir bestimmt später auch noch mal drauf. Du hast eine sehr spannende, langjährige Geschichte sozusagen, wo du sich ganz viel mit diesem Thema. Man kann ja sagen gezwungenermaßen auseinandergesetzt hast. Aber du hast viel, viel davon profitiert und du hast ganz viel Wissen angesammelt in dieser Zeit und wenn wir uns jetzt hier fragen Selbstheilungskräfte sind die ganz natürlich vorhanden.

00:01:19:01 - 00:01:41:24
Sprecher 1
Ich finde dann immer dieses Beispiel so schön. Ich meine, jeder von uns hat sich schon in Finger geschnitten, gestoßen, geprellt und oh Wunder, oh Wunder, wir tun gar nichts. Großartig, ohne vielleicht mal zu kühlen. Aber selbst ohne das heilt die Wunde wieder. Es sieht danach wieder vollkommen repariert aus. Und das hat mich schon immer fasziniert. Das heißt ja, dass der Körper in der Lage ist, ganz viel auch selber zu heilen, zu reparieren.

00:01:42:01 - 00:01:51:03
Sprecher 1
Und jetzt ist aber die Frage Wie können wir das noch forcieren? Oder Wie schätzt du das eigentlich ein? Was bedeutet für dich eigentlich dieser selbst Heilungsprozess?

00:01:51:05 - 00:02:22:21
Sprecher 2
Ja, was bedeutet es für mich? Wird mich bedeutet, dass ich erkannt habe, dass ich ein Stück von der Natur bin. Und die Natur kann sich immer wieder neu regenerieren und selbst heilen. Man hat ja damals gemacht mit Coruna, wo man nicht raus durfte usw bis die Flüsse und die Luft schnell gereinigt haben. Das war der einzige Vorteil und da tut sich das auch so wir sind Natur und wir haben zwar den Plan mitbekommen für die Selbstheilung, nur nicht die Anleitung.

00:02:23:01 - 00:02:51:24
Sprecher 2
Das ist Problem glaube ich. Was kann ich so komplex ist. Es ist halt zeitaufwendig, es ein bisschen zum Teil viel, aber gar nicht so schwer das für mich ist. Selbstheilung fängt im Kopf an, da fängt alles an, ich sage immer meinen Seminaren Himmel und Hölle, Gesundheit und Krankheit, Lebensfreude und Trauer sind wirklich im Kopf. An und. Es spielen natürlich andere Komponenten auch eine Rolle, ganz klar.

00:02:51:24 - 00:03:17:08
Sprecher 2
Aber im Kopf hängt vieles an, man kennt es ja, wenn der Arzt sagt Ihren Vater können wir nicht mehr helfen. Er hat sich aufgegeben. Ja, also es geschehe nach deinem Glauben Ist einfach so, auch wenn es unbewusst bei den meisten ist. Ja, unbewusst, denn keiner will krank sein. Jeder will gesund werden. Natürlich. Aber ich glaube tief in mir nicht mehr daran, dass ich wirklich, wirklich gesund werden kann, den ich bin schon seit 30 Jahren krank oder habe diese Rückenschmerzen oder was auch immer.

00:03:17:10 - 00:03:31:06
Sprecher 2
Ich kenne es ja von mir selber auch. Und ja, Selbstheilung trägt jeder in sich. Den der Plan ist da, aber nicht die Anweisung ist was so plump?

00:03:31:08 - 00:03:50:20
Sprecher 1
Ja, das heißt wir dürfen alle wieder lernen zu wissen okay, was gehört dazu? Wie können wir wieder diese Anleitung erhalten und dann Schritt für Schritt auch etwas dafür tun? Das heißt, es wohnt jedem Mensch immer nur diese Bewusstheit darüber ist manchmal da, manchmal auch nicht da. Und ich glaube, jeder von uns hat das ja genauso schon erlebt, wie du sagst, dass der Kopf die entscheidende Rolle spielt.

00:03:50:20 - 00:04:12:16
Sprecher 1
Das Denken, das Fühlen glaube ich auch daran, wieder gesund zu werden oder voll in meine Kraft zu kommen. Das sind alles ganz wichtige Aspekte. Sicherlich, was sind ansonsten noch so die Ebenen, die Aspekte, die überhaupt da eine Rolle spielen? Noch jetzt, wenn wir den Kopf oder den Verstand kannst du natürlich auch gerne noch näher beleuchten. Oder welche anderen Ebenen sind es für dich noch, die dabei wichtig zu betrachten sind?

00:04:12:18 - 00:04:36:20
Sprecher 2
Ja, könnte ich einige Sachen dazu einmal durch die Ernährung erst bei mir selber gemerkt, indem ich widerwillig meine Ernährung geändert hab. Hat zehn Jahre gedauert, also ging bei mir nicht langsamer. Ich habe mich einfach geweigert, mein gewohntes Essen weiterhin zu essen, was nicht nicht gesund war, nicht gut war. Und die Ernährung ist ganz wichtig. Ich sage mal eine gesunde Ernährung.

00:04:36:20 - 00:05:01:05
Sprecher 2
Nicht übertrieben, aber einfach Obst und Gemüse gehört einfach auf den Tisch. Und man kann sich daran gewöhnen, es gar nicht so schlimm für viele wird, wo sie mir sagen teilnehmen auch gut und so ja dadurch viel Wasser trinken wird zur Ernährung dazu Bewegung ganz wichtig. Also wer rastet, der rostet ist diese alte Sprüche. Da steckt so viel dahinter.

00:05:01:07 - 00:05:27:05
Sprecher 2
Bewegung ist unvorstellbar wichtig. Da sage ich auch meine Teilnehmer Bitte mach die Kunst. Der kleine Schritte macht jeden Tag 1000 Schritte um euer Haus im Wohnzimmer, wo auch immer. Was? 1000 Schritte. Da hab ich schon ein bisschen was gemacht. Dann Sport. Ja, und damit meine ich nicht Gewichte. Gewichte heben wie Arnold Schwarzenegger so, sondern einfach bewegen. Das kann.

00:05:27:07 - 00:05:35:19
Sprecher 2
Leicht, schnell Spaß, schneller Spaziergang sein mit Stecken. Da sind wir das heißt soll irgendwie.

00:05:35:21 - 00:05:37:15
Sprecher 1
Nordic Walking.

00:05:37:17 - 00:06:06:03
Sprecher 2
Oder Fahrradfahren oder zu Hause ist Trimm dich Fahrrad haben Laufbahn. Wie auch immer. Also Sport ist ganz wichtig, dass wir das Herz Kreislauf System, da die ganzen wie das Blut hier gepumpt wird das Herz dann Sauerstoff oder wichtig Sauerstoff. Ganz wichtig ist die große Kunst jeden Tag notfalls jetzt gar nicht geht so fest dahin, drei Minuten lang tief ein und ausatmen, damit das Hirn mit Sauerstoff angereichert wird und auch das Blut angereichert wird.

00:06:06:05 - 00:06:31:06
Sprecher 2
Also es sind also Kleinigkeiten. So ein Puzzleteil, die dann ein wunderschönes Bild ergeben, wo jeder Puschen zusammenkommt. Oft machen viele, die machen Sport. Ernähren sich gesund. Ja, aber geh nicht raus. Und den Fehler, die ist der Sauerstoff. Und das ist so eine Müdigkeit. Man kennt das. Vielleicht wird es immer müder, weil dir der Sauerstoff fehlt. Einfach. Also diese Komponenten sind.

00:06:31:06 - 00:06:56:05
Sprecher 2
Ich habe vier fahren dürfen in über 30 Jahren. Ich fand Gegner davon. Von viele Sachen. Ach ja, also Ernährung. Man muss es nicht übertreiben, auch nicht penetrant auf sich festhalten. Es muss ja Freude machen. Das Leben muss weitermachen. Man muss einen Mittelweg finden. Ist es sich gesund und auch nicht ganz gesund. Auch mal Kuchen und auch mal Donath und Wasser was auch immer.

00:06:56:07 - 00:07:16:18
Sprecher 2
Aber im Großen und Ganzen durch mehr in die Waage. Was meinem Körper guttut. Ja, ist wichtig. Und dann frische Luft. Okay, was kann ich machen, damit ich nicht jeden Tag zwei Stunden spazieren gehen muss, weil ich anscheinend die Zeit nicht habe oder keine Lust als dann geht sie bis ans Fenster und atmet drei Minuten. Dann also Ernährung, Bewegung, frische Luft.

00:07:16:18 - 00:07:33:18
Sprecher 2
Wie schon gesagt, ein bisschen Sport. Treppe rauf und runter. Das hat auch jeder im Haus. Als Lust geht nach Hause gegangen. Aber wenn man in Gebäude wohnt und geht da die Treppen rauf und runter, wenn man in einer Wohnung lebt und wenn man es mal zehn mal macht am Tag, ist auch super Sport und das ist muss nicht aufwendig sein.

00:07:33:18 - 00:08:01:15
Sprecher 2
Es kann wirklich einfach sein und Visualisierung, was ich auch immer gemacht habe, ich visualisiert, wie ich mich gesehen habe als gesunden Menschen. Das geht alles nicht von heute auf morgen, das ist mir schon klar. Aber es geht. Und das ist, sage ich meinen Teilnehmern immer Erwarte keine Wunder, du bist ja ein Wunder. Aber selbst wie ein Baum zu pflanzen, was auch immer, braucht es Zeit, bis er wächst und an und es ist ja schon Wunder, Du bist ja das Wunder.

00:08:01:17 - 00:08:25:15
Sprecher 2
Ich zeige das, wie es geht und du musst ein bisschen Geduld und Vertrauen mitgeben, mitnehmen, es selber einsetzen, ein bisschen Zeit. Was ist jetzt wichtig? Wenn er sagt Ich habe keine Zeit, dann überleg doch mal wirklich, was du eigentlich willst, keine Zeit hast, eigentlich. Habe keine Lust. Solange ich zu meinen Kindern zumindest immer gesagt. Und ich habe sagen dürfen, dass das Leben ein Geschenk ist.

00:08:25:17 - 00:08:48:12
Sprecher 2
Ein war ein Geschenk. Das ist Leben. Wunderschön sein kann, aber das Leben auch die totale Hölle sein kann. Und ich durfte beides erleben und ich weiß das jeder klingt so und so so so, daher gelabert, jeder die Möglichkeit hat, Stufe für Stufe ins Licht zu gehen, auf die andere Seite, dahin, wo er möchte. Aber man muss was dafür tun und es ist nicht anstrengend.

00:08:48:18 - 00:08:50:04
Sprecher 2
Es kommt halt Zeit.

00:08:50:06 - 00:09:13:12
Sprecher 1
Genau. Und es muss dann wirklich ja dieser Prozess geschafft werden, dass man neue Gewohnheiten entwickelt. Ich fand das sehr schön, wie du eben das beschrieben hast. So Kleinigkeiten im Alltag verändern nicht gleich zu denken. Man muss jetzt ein riesiges Sportprogramm draus machen, sondern einfach dieses stetige Dranbleiben und einfach schrittweise etwas verändern. Oder das mit der Ernährung, dass man einfach weiß, okay, ich nehme jetzt mehr von dem zu mir, was meinem Körper wirklich gut tut, was ihn stärkt.

00:09:13:17 - 00:09:44:14
Sprecher 1
Und auch das geht ja nicht von heute auf morgen, sondern dieses Geduld auch dann mit sich haben und trotzdem das Ziel im Auge zu behalten. So klingt das ja jetzt und grundsätzlich sind das ja alles Dinge, die, wo wir ja auch wissen, das ist für die Gesundheit gut, das alles zu tun. Und dadurch, dass wir das aber ja vielleicht nicht so konsequent umsetzen, entsteht ja dann, so verstehe ich das überhaupt erst mal eine Balance, ein Ungleichgewicht und dadurch vielleicht auch erst irgendwie Schwäche oder irgendein Schmerz, irgendein Symptom, also irgendetwas, das der Körper signalisiert.

00:09:44:19 - 00:09:53:02
Sprecher 1
Es ist etwas nicht im Gleichgewicht. Oder wie definierst du das, wenn man da aus seinem Wohlgefühl, aus seinem Heilsein, sag ich jetzt mal, herausfällt?

00:09:53:04 - 00:10:22:14
Sprecher 2
Ja, es entsteht eine Disharmonie. Ich sage es mir gerne auf der Seelenebene und wenn was aus der Harmonie gerät, dann ist eine Disharmonie. Ich bin quasi aus meiner Sicht die Frage herausgeschleudert und bin nicht mehr drin in meiner Kraft. Und dann bin ich Opfer für andere bin ich ein gefundenes Fressen, weil ich mich. Ich fühle mich unwohl. Die Organe, die scheinen irgendwann um Hilfe, die kleine Kinder, die Hunger haben oder sich nicht wohlfühlen.

00:10:22:14 - 00:10:45:04
Sprecher 2
Wenn ein Organ Anzeichen gibt, dann heißt es der kann nicht alles. Es sagt einfach nur Ich, Ich habe Schmerzen, hilf mir. Es ist auch nicht mehr ganz in Ordnung und die Schöpfung sagt einfach Mein liebes Kind, es ist was nicht ganz in Ordnung, Bringst bitte wieder in Harmonie und mit dem Organ beschäftigen ist ne tolle Sache und nicht schimpfen wie es viele machen.

00:10:45:04 - 00:11:10:08
Sprecher 2
Auch mein blöder Rückenschmerz bringt mich noch um. Das ist natürlich kein guter Glaubenssatz, denn ich erschaffe mir wieder was und alles was ich gefühlsmässig denke, will sich ja erfüllen, Parität umsetzen und der Rücken kann nichts dafür, dass Rückenschmerzen hat. Den wahrscheinlich war ich der Verursacher, egal durch was für Leben das Kind vor einem Jahr spielt keine Rolle, oder?

00:11:10:10 - 00:11:34:13
Sprecher 2
Und dann zeig ich mein Körper, mein Rücken. Ich hab zu viel Last auf meine Schultern. Da habe ich hier die Schmerzen. Ist alles in Zeichen, wo ich da ein bisschen feinfühlig bin, dann kann ich da richtig gut gegensteuern und mit lieben Worten mit meinem Rücken reden wie mit einem Kind. Ihm pflegen, gut tun, aber nicht mit schlechter Energie ran gehen, weil dadurch verschlimmert das Ganze noch mehr.

00:11:34:15 - 00:12:09:13
Sprecher 2
Eigentlich ist das so unvorstellbar einfach. Das ist alles. So unvorstellbar schwer ist es umzusetzen, wie du gesagt hast. In kleinen Schritten. Kleine Veränderungen gehen schon dein ganzes Leben verändern. Es muss nichts Großartiges sein, nur wir müssen halt anfangen mit einer kleinen Veränderung, bis sie ein Automatismus wird. Und wenn du da einen Automatismus, dann bist dann das nächste an Bord und ich muss mich besinnen, ernähren, Sport machen, Teppiche, Luft und hier meine Gedanken pflegen Ach Gott, das wollte ich eigentlich, das gleich bleiben also das ich sage immer damit Einklang entstand und nach dem anderen mit einem Sandkorn.

00:12:09:13 - 00:12:30:00
Sprecher 2
Fang an, was werde ich am liebsten? Ernährung. Bewegung. Ja, Bewegung. Kann mir vorstellen. Also danach 1000 Schritte am Tag. Okay, was ist also drei Monate und dann schauen, wie du dich fühlst. Und dann, wenn das Automatismus ist und du brauchst erst die Bewegung, dann hast es geschafft erstmal und dann baut das andere ein. Ja, und dann funktioniert es auch recht gut.

00:12:30:02 - 00:12:44:05
Sprecher 1
Ja, sehr gut. Es ist ja jetzt die Frage, Du hast jetzt erwähnt, was alles fördert die Selbstheilung und auch die, die ja Bestärkung dessen, also von sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Auf der anderen Seite, wenn wir jetzt noch mal vielleicht betrachten, was behindert denn diese.

00:12:44:05 - 00:12:44:23
Sprecher 2
Kraft der.

00:12:45:00 - 00:12:59:08
Sprecher 1
Selbstheilung? Das wäre ja wahrscheinlich vieles das Gegenteil von dem, was wir gerade erwähnt haben. Aber du hast da bestimmt auch Beispiele, oder noch mal das, was man sich das so veranschaulichen kann, vielleicht auch ein bisschen selber wieder erkennt, wo man vielleicht Gefahr läuft, das zu behindern, was man eigentlich fördern möchte.

00:12:59:10 - 00:13:45:24
Sprecher 2
So ich das ich sage. Ganz eigentlich ganz einfach ja, auch. Ja, ja, es ist die Trauer. Angst, Zorn, Wut, Hass. Das verhindert die Selbstheilung. Das sind Türen, sind paar Mauer, die davor aufbaust, wo Hass im Feld ist oder zur eigenen Ängste, Zukunftsängste usw Existenzängste. Da kann Heilung nicht geschehen, weil ja die Angst ein sehr starkes Energiefeld hat und sehr schwer ist ein Ballon und diese Ballons darum rum steigen die Gastballons, die können nicht steigen, wenn zu viel Gewicht dranhängt und wenn man Gewicht loslässt, Angst, Trauer, Zweifel, Sorge, Hass, dann kann das steigen.

00:13:45:24 - 00:14:08:17
Sprecher 2
Sie ist euch ganz simpel und wir sind auch trainiert worden, nicht mehr an uns zu glauben. Das ist das eine. Wir sind trainiert worden, aus oft schlecht zu denken über uns selber, ich wieder aus. Ich werde immer fetter und die Falten werden immer mehr und die Haare waren grau. Das ist nicht förderlich. Erkennen ist gut und dann was dagegen tun.

00:14:08:17 - 00:14:31:24
Sprecher 2
Und auch wenn ich viel in Traurigkeit bin, im Zweifel bin, das sind auch Gewichte. Ja, und die kann man wunderbar lernen, diese Gewichte abzuschneiden. Also bin ich jetzt ein Beispiel. Ähm, traurig. Bin nur eine Kleinigkeit. Ja, so ist es. Okay. Ich bin traurig. Ist hab ich ein Gewicht. Jetzt muss ich das Gewicht wegmachen. Also muss ich jetzt zwei in meine Waagschale.

00:14:31:24 - 00:14:55:01
Sprecher 2
Waage, Traurigkeit. Und jetzt muss ich hier Freude reinbringen. Nicht, dass es gleich wieder entsteht, sondern dass die Freude überwiegt. Also muss ich jetzt zwei Sachen machen, was? Mir Freude bringen. Zum Beispiel Was wäre es für echte Freude für mich zum Eisessen gehen zu weich, dass dieser Umstand oder ein schönes Buch lesen oder oder ein Bad nehmen? Also ich mich.

00:14:55:01 - 00:15:26:01
Sprecher 2
Soll ich dann zwei Sachen machen um diese Traurigkeit zu ähm wie sagt man zu über überschreiben überwiegt überschreiben? Genau, genau weil wir wir Menschen das Hirn trainiert ist mehr in das negative ja Energie einzugeben. Und da wo du deine Energie reingibst, das ziehst du an Land. Also es ist alles selbst gebastelt, so traurig es auch klingt. Meine unvorstellbaren Schmerzen und Krankheiten, alles, weil ja irgendwo mit der Zeit auch selbstgemacht was wurde.

00:15:26:01 - 00:15:48:04
Sprecher 2
Immer mehr bis und man sagte Stopp, stopp, stopp, stopp, stopp, stopp jetzt genug. Irgendwas läuft komplett aus dem Ruder. Komplett falsch und dann braucht sie halt. Viele Jahre war ich halt auch sehr engstirnig, War. Und ich sagte auf so ein Quatsch. Ja und es hat funktioniert. Gott sei Dank, ich weiß, es funktioniert. Und so gebe es auch die Menschen und über 30.000 Menschen weitergegeben.

00:15:48:06 - 00:16:13:01
Sprecher 2
Das ist funktioniert und Tausende haben es bewiesen, dass es funktioniert. Das ist keine Einbildung. Eigentlich einfach nur Wir müssen nur wissen, wie es geht. Nur helfen ist abhängig. Wenn ich sage auch ja, war die Liebe hoch und sei meditativ in Entspannung und so und so, das allein bringt's nicht und du brauchst wirklich Werkzeuge, da wo du wirklich die Schraube Wein drehst.

00:16:13:03 - 00:16:22:20
Sprecher 2
Hammer Nadel, um die Bild aufzuhängen. Du baust mit Werkzeug, das ist wichtig. Nicht nur das gehen wird, dann ist alles gut. Das langt leider nicht.

00:16:22:22 - 00:16:48:15
Sprecher 1
Ja, auch dieses Erkennen, was du vorhin gesagt hast, also diesen Rückenschmerz, dann nicht so mit mit Ungeduld anzuschauen oder was ist das jetzt wieder? Sondern anzunehmen und auch mehr und mehr vielleicht rein zu spüren, was will der Körper mir sagen? Also da auch wieder so ein anderes Miteinander stelle ich mir jetzt mal vor zu entwickeln. Also mit den Organen, mit den Körperteilen, mit überhaupt, dass man mal wieder fühlt Du hast so schön gesagt ja, was tut mir gut, was macht mir Freude?

00:16:48:21 - 00:17:14:04
Sprecher 1
Viele von uns haben das vielleicht sogar vergessen. Was erfüllt mich denn wirklich mit tiefer Freude? Was macht mich glücklich? Was habe ich vielleicht lange vernachlässigt? Irgendein Hobby oder irgendeine schöne Beschäftigung, die ich aus Zeitgründen, aus Stress vielleicht nicht gemacht habe? Und das der für mich jetzt auch noch mal so ein Punkt dieses Thema Stress. Also viele Menschen fühlen sich ja in der heutigen Zeit wirklich gestresst, getrieben und wie du schon gesagt hast, auch vielleicht von Ängsten übermannt von den ganzen Nachrichten.

00:17:14:06 - 00:17:28:01
Sprecher 1
All dieses ist ja sicherlich auch nicht förderlich. Also gerade Stress weiß man ja auch schon, ist das sehr ungesund ist und das ist ja sicherlich auch dann ein Behinderter wieder von diesen aktivieren dem dass man in seine Selbstheilung kommt, oder?

00:17:28:03 - 00:17:52:00
Sprecher 2
Absolut. Also ich habe so viele Menschen kennenlernen dürfen, die im Stress bei fünf nach zwölf waren. Also Bernard und alles ob es Kinder waren, Frauen, Männer ist keine Rolle. Ich selber ja auch, hab's auch durchmachen dürfen. Stress ist für mich so, habe ich so erfahren, wie eine Virus ist, Als ob ich täglich einen Tropfen Gift nehmen würde im Essen und es mich langsam über die Jahre immer mehr kaputt gemacht.

00:17:52:00 - 00:18:14:23
Sprecher 2
Ich keine Lust mehr. Und wenn ein Orkan mich nicht darauf hinweist und Organe für mich Jedes Organ lebt ja hat mit Bewusstsein kein Hirn, aber ein Bewusstsein das okay durch bin Teil von dir ich leide ich einfach nicht so alles eins sein das was nicht stimmt. Einfach mal da hinein hineinfühlen, reinschauen. Und noch was die beste Heilung für die Orkane ist Lebensfreude.

00:18:15:00 - 00:18:33:04
Sprecher 2
Die Lebensfreude ist ja die Nahrung der Seele. Also eigentlich ganz simpel Du musst an dir lernen in die Freude und da müssen die Menschen die Ausbildung machen. Den die Ausbildung ist drei Jahre, dauert drei Jahre ungefähr und ich sage immer Glück und Erfüllung kann man auch lernen. Das ist kein Zufall, aber du musst es wirklich lernen. Wird jeden Tag zur Arbeit.

00:18:33:04 - 00:18:55:11
Sprecher 2
Acht Stunden gehst als Schreiner oder als als Schlosser was immer, musst auch acht Stunden investieren, um eine Ausbildung zu haben. Und wir haben einfach verlernt, wie es ist, glücklich und erfüllt zu sein. Wir sind nur noch im Stress Modus und immer mehr und mehr. Und es ist wirklich schwer nur zehn Minuten Macht zu machen für die Freude beim einfach Oh, da geht so schnell vorbei am Morgen.

00:18:55:13 - 00:19:17:05
Sprecher 2
Ich spreche es vor mir und so ging die Jahre vorbei und es wird immer schlimmer. Da hatte ich andere. Du wirst nicht jünger. Irgendwann bist du flach als du musst, du willst oder nicht. Und da habe ich mir halt so kleine Brücke und Brücken gemacht, mit ganz leise Sachen angefangen, die ich nebenher mit einbauen konnte. Aber Stress ist wirklich tot auf Raten.

00:19:17:05 - 00:19:35:07
Sprecher 2
Stress geht gar nicht. Das war es auch durch immer die Teilnehmer schütteln und sagt Geht gar nicht, geht gar nicht, geht gar nicht. Machen die das? Und das drei Monate lang ganz kleine Sachen. Aber was heißt das Kind gedacht? Was willst du gern machen, Was willst du gerne? Einfach den Löffel abgibst? Ja, denk mal nach. ZEIT Geld spielt keine Rolle.

00:19:35:07 - 00:19:58:06
Sprecher 2
Was willst du gern machen? Ja. Ich würde gern mal nach Sylt fahren. Oder nach Hawaii. Oder mach's ja. Gar kein Geld, sag ich. Hast du ein Haus? Ja. Hast du ein Auto? Ja. Verkauft Auto. Genau. Weiß das das auch? Ich Guck mal, es bringt ja soviel. Sich ein Auto. Ein Traum. Und ihr lebt ein Uneinein. Ein. Ein ungeborenes Kind auf geistiger Ebene ist so ein Wunsch.

00:19:58:08 - 00:20:25:05
Sprecher 2
Es möchte geboren werden, möchte, gelebt wird. Also bitte. Du musst nicht nach Hawaii oder Sylt gehen, aber scheinbar lass dir. Ich will immer den Leuten. Ich habe es ganz oft gemacht. Jedes Jahr. Einmal war ich eine Woche weg, im Sommer, Berg, Hotel oder oder Berghütte oder war immer in der Natur Reichtum immer an der Natur. So, und dann habe ich mir gleich fünf Sterne Hotel ein ein Popel Hotel.

00:20:25:05 - 00:20:43:01
Sprecher 2
Ich sage es mal so, aber es war gut für mich. Ich war allein in der Natur, konnte rauslaufen und mich meine beschäftigen. Was will ich eigentlich vom Leben? Und es hat mir das hat mir so viel gebracht und später habe ich das immer eine Woche nichts gemacht. Also jedes halbe Jahr ein Wochenende, zack Und das bringt unvorstellbar viel.

00:20:43:01 - 00:21:10:23
Sprecher 2
Du bist gezwungen, dich mit dir zu beschäftigen, mit deinen Gedanken und aufzuschreiben. Das würde ich gern tun. Schwimmen. Fahrradfahren, mir die Haare färben, was auch immer. Und dann noch mal außerdem, was spricht eigentlich dagegen? Da wird dann. Dann sieht sich das ganz langsam und dann bekommt man wie die neue Software und dann kommt man nach Hause. Gestärkt sagen Oh wow, jetzt weiß ich, was ich will und die Sachen würde ich jetzt umsetzen.

00:21:11:00 - 00:21:38:15
Sprecher 2
Wenn du zu Hause bist, ist es halt sehr schwer, es umzusetzen. Familie, Kinder, Tiere, Nachbarn, Arbeit und du bist nicht da hab ich eine Hamsterrad und es ist ganz schwer da rauszugehen, wenn du mal ein Wochenende oder Notes nur kein Geld hast, ein Tag für sich alleine in die Natur gehst, ein Hotel für einen Tag, 60 €, ein Zimmer im Wald ne und dann nicht da mit dir alleine bist auf mir sein Zelt.

00:21:38:15 - 00:22:04:07
Sprecher 2
Ja ja Wohnwagen spielt keine Rolle. Hauptsache ein Tag für dich. Weg von den Menschen gehen. Die Natur. Ein Tag in dem Blog mit Diktiergerät heute nimmt sich auf Handy alle und zurück und schreibst auf. Und ich verspreche dir, dass ich da ganz viel verändern wird. Also mich hat es immer Quantensprünge nach vorne gebracht. Ich war motiviert, Kraft kraftvoll und da habe ich wirklich einige Sachen sofort umsetzen.

00:22:04:08 - 00:22:07:15
Sprecher 2
Hat mir gut getan und meinem Umfeld gut getan.

00:22:07:17 - 00:22:31:20
Sprecher 1
Ja, das kann ich wirklich bestätigen. Ich habe mir das auch vor ein paar Jahren angewöhnt. Immer mal so ein Wochenende nur für mich, wo ich dann wirklich auch mal einfach draußen bin, viel in die Natur gehe und genau das auch so empfunden habe, wie du es gerade geschildert hast, ist es so viel wert. Und manch einer, der dann gesagt hat Mensch ohne Familie und einfach so und ich habe dann aber gesagt ja, ich brauche mal diese Zeit für mich und auch einfach mal raus aus diesen gesamten Ablenkungen, in dem man sonst so ausgesetzt ist.

00:22:31:20 - 00:22:49:22
Sprecher 1
Und das bringt so viel an Erkenntnis für sich selber und auch an dem, dass man so richtig das Gefühl hat, man tut etwas Gutes für sich. Und das ist ja auch so, so entscheidend und wichtig. Jetzt sind die Zuschauer bestimmt schon ganz gespannt, was du denn tatsächlich erlebt hast. Das ist jetzt ja schon ein bisschen erwähnt. Es ging über viele Jahren Leidensweg, den du hinter dir hast.

00:22:49:24 - 00:22:56:18
Sprecher 1
Vielleicht kannst du da noch mal auch darüber berichten, was du erlebt hast und wie du dann da rausgekommen ist. Natürlich auch.

00:22:56:20 - 00:22:59:17
Sprecher 2
Ja, hast du vier Stunden Zeit.

00:22:59:19 - 00:23:02:23
Sprecher 1
In Kurzfassung Vielleicht.

00:23:03:00 - 00:23:31:18
Sprecher 2
Also durch die Schwangerschaft Vergiftung einer Mutter war ich richtig schwer krank. Viele Operationen und irgendwann mit 20 ungefähr hatte ich einfach mehr als genug davon. Ich sage dir für mich ich lebe nicht, ich existiere gerade noch und das kann nicht Sinn der Sache sein. Und wie schön heißt eigentlich rebelliert und gesagt Jetzt möchte den anderen Weg gehen, außer dich als die Schulmedizin, weil sie konnte mich nicht heilen helfen, die Symptome bekämpfen, die recht gut in Anführungszeichen, aber nicht heilend.

00:23:31:20 - 00:23:53:07
Sprecher 2
So, und dann begann ich einfach zu suchen und so begann dieser lange, leichte, lange Weg Beine die ganzen Welt, ähm und mich hoch verschuldet. Habe auch gebaut so, aber ich wollte einfach gesund werden, weil ich irgendwas mir gesagt. So ungefähr. Du bist schon gesund, Du weißt nur noch nicht. Du musst noch einige Sachen regeln. Dein Haus ist voller Schimmel.

00:23:53:07 - 00:24:11:05
Sprecher 2
Es ist schmutzig. Es stinkt. Die Scheiben sind Gebot. Du musst dein Haus in Ordnung bringen. Und ich habe nicht gewusst, Wie mache ich das? Und so bin ich einfach Wanderschaft gegangen. Hat allerdings nicht lange gedauert. Und knapp 30 Jahre. Ja, man darf nicht vergessen, Ich war zum Beispiel bei den Indianern. Zweieinhalb Monate, da war ich wieder zurück hier.

00:24:11:05 - 00:24:38:15
Sprecher 2
Ein halbes Jahr, nur drei Jahre. Da ging ich nach Asien für einen Monat. Da kam ich wieder zurück. Und deshalb hat es alles fast 30 Jahre gedauert. Und wenn ich zu Hause war, konnte ich das so hin umzusetzen, was wieder schwer war. Wann wir zu Hause bist, ist dein Umfeld wieder da. Wenn du bei den Indianern bisschen was klar auf der Wiese und hast seit ist einfach so das auch schon kann man nicht vergleichen.

00:24:38:17 - 00:25:05:24
Sprecher 2
Aber ich habe dann gemerkt, jetzt bin ich hier. Ich muss es hier auch umsetzen auf meine Art und Weise. Mit meiner Familie, mit einem diktieren und so und es hat halt ein bisschen gedauert, aber es hat auch funktioniert. Und dann wusste ich, also die müssen nicht unbedingt zu den Aborigines oder nach Asien oder Indianern, die können es auch hier machen, diese Heilung, die ich erfahren durfte und die müssen auch keine 30 Jahre so und es geht innerhalb von Wochen, Monaten oder eins zwei Jahre von mir aus.

00:25:05:24 - 00:25:29:07
Sprecher 2
Aber es geht und das war für mich dieser Erleuchtung du dieses echtes Ich habe nicht die Möglichkeit gesund zu werden und ich bin doch dort krank. Und die Ärzte haben dazu gesagt, weil ich 40 Jahre, dann habe ich wirklich die Möglichkeit kann, gesund zu werden, bis es sonst wie Kampf begonnen hat, gesagt. Nein, natürlich nicht immer ist mir gesagt habe sowieso nicht da und das hat der Antrieb nach vorne.

00:25:29:07 - 00:25:50:21
Sprecher 2
Gott sei Dank hat beim Endeffekt geschafft, dass ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, Glück hatte, einen starken Willen hatte und die Schöpfung bis dahin doch gut mit mir gemeint hat, wie ich am Anfang nie gedacht hatte. Nach der Schöpfung ist ganz schlecht. Ja, die Menschen sterben, mir geht's auch schlecht usw. Klar, ich fiel in die Opferrolle, dann verstehe ich die.

00:25:50:21 - 00:26:12:13
Sprecher 2
Ich verstehe die Menschen, weil ich ich sage wir sind Seminarteilnehmer. Alles was ihr gehabt hat, hab ich auch gemacht. Ich verstehe euch vollkommen. Ich war hoch verschuldet, Ich war auf der Straße, ich war todgeweiht. Ich versteh euch vollkommen, glaub mir es. Aber ich sage euch eins. Es gibt einen Weg daraus. Ja, Ich kann ihn Euch zeigen. Gehen müsst ihr selber, Aber ich kann ihn Euch zeigen, wie ich rausgekommen bin.

00:26:12:13 - 00:26:21:03
Sprecher 2
Und es hat funktioniert. Und ich sage euch, wenn ich nur noch fünf Jahre zu leben hätte, hat sich wohl kein Volk voll gelohnt. Das ist ganz klar.

00:26:21:03 - 00:26:22:11
Sprecher 1
Bösartig.

00:26:22:13 - 00:26:23:18
Sprecher 2
Geht.

00:26:23:20 - 00:26:44:17
Sprecher 1
Das ist wirklich sehr beeindruckend, weil du ja das so alles durchlebt hast. Also jede einzelne Phase, die Höhen, aber auch die ganz tiefen Stunden, die ganz schmerzhaften Prozesse und alles. Und dann durch deine vielen Erfahrungen um die ganze Welt gereist zu sein. Das ist natürlich auch großartig, welches Wissen du dir da angeeignet hast. Und du hast ja dann im Nachklang sozusagen daraus ja deine eigene Methode entwickelt.

00:26:44:19 - 00:26:51:10
Sprecher 1
Vielleicht kannst du uns darüber noch mal was erzählen, was man in deinen Seminaren lernt und was du da genau vermittelst.

00:26:51:12 - 00:27:13:24
Sprecher 2
Ja, eigentlich simpel auch hier. Ich Ich bin auch wie ein Kind. Ich sage immer das Kind hat bei mir immer dir die Hauptrolle übernommen. Jetzt immer noch auch. Und das ist auch gut so, sage ich. Ich spreche jetzt auch noch jetzt tagtäglich, wenn ich wie mein Spiegelbild heute schon zweimal guck, mich an morgens denken. Ja ist blabla und soll und so fort und so und ist doch voll schön, oder nicht?

00:27:13:24 - 00:27:33:12
Sprecher 2
Du hast der liebe Gott einen echten Pfundskerl, der muss die voll lieb haben, um die es geht und so usw und du und du Gutes tun, das nach außen. Und so weiter und so fort. Als ich sehe viel mit mir und Schluss jetzt kann ich dir auf die Schultern. Und er sagt Und du bist ein ganz toller und hat nix mit Narzissmus zu tun, sondern mit Selbstliebe.

00:27:33:14 - 00:27:52:08
Sprecher 2
Und das hat die Frage nochmals so Ja, die Technik, so genau das ich sage das gut, ich bin gesund geworden, weil die haben mir geholfen, die und die und die und die und die die zwölf Techniken dann sagt die muss, die muss ich noch zusammenbringen, dass meine Familie das auch macht, das ist Macht, sie ist nicht die macht es 1123 Stunden am Tag Techniken.

00:27:52:10 - 00:28:18:24
Sprecher 2
Es muss kurz und bündig sein und dann hab ich es gemacht und da habe ich gemerkt, dass wir die Sache nicht harmoniert haben miteinander und im Laufe der Jahre entstanden die es hat mit weniger Technik die effektivsten, die auch auch bei mir funktioniert haben. Und das sage ich so jetzt schauen wir mal, ob es funktioniert. Das sagt Frau Kind noch Kind, Nachbar hätte ich jetzt mal die, wo Schmerzen hatten halt und so und dann kann man immer mehr Leute immer mehr ins Haus, immer mehr Da muss es mir zu viel.

00:28:19:01 - 00:28:41:15
Sprecher 2
Sag nicht, dass man ja das Auto das ist, das ist was Stress sei. Sitzt erzählt macht du halt zärtliche Heftchen und gib dem in die Hand. Haben wir gemacht, aber da haben wir gemerkt, dass der die gesagt haben ich das toll sein helfen. Aber es kommt 1000 Fragen auf wie stark muss ich da drücken usw da ja da kam mit der Jahre die Entscheidung also da muss ich halt mal doch nach draußen gehen.

00:28:41:15 - 00:29:07:24
Sprecher 2
Ich wurde gar nicht und ich war ein Einzelgänger. Introvertiert. Ich Jetzt rede ich wie ein Buch, ich weiß, aber für die um mich früher können kenne noch zehn Jahren, die würden mich nicht mehr kennen, weil ich immer am Tisch bei Freunden war. Ich der Ruhige. Alle haben geredet, die Wasserfälle aus ich jetzt richtig wir ein Wasserfall und dann haben beide einen gemacht aus Selbsthypnose, das ich vor Menschen gut reden kann, umso mehr Menschen da sind, um so ruhiger bin ich.

00:29:08:01 - 00:29:30:13
Sprecher 2
Dann kam die Kamera dazu. Da ging gar nicht. Die ersten zwei Aufnahmen haben wir platzen lassen, weil die gesagt haben Herr Martin ist vergessen, Es hat keinen Wert, kein Wort raus Damit ist auch nicht sehr viel Blödsinn gemacht über eine Satellit. Ja, umso mehr Kameras auf mich gerichtet sind, umso ruhiger bin ich. Hat ein paar Monate gedauert, hat funktioniert und da wusste ich, alles ist möglich.

00:29:30:15 - 00:29:52:19
Sprecher 2
Ja, wenn man das richtige Werkzeug hat. Genau. Und genau das hat sich die Haupttechnik ich habe die ich einfach versuche, den Menschen so zu zeigen, wie ich es geschafft habe. Durch diese Technik bin ich für immer auf der Bühne vor Schmerzen. Komm rauf, dann mach es und und ich freue mich. Und ich habe auch keine Angst, dass man nicht funktionieren könnte.

00:29:52:21 - 00:30:15:13
Sprecher 2
Warum es nicht funktioniert? Er ist gut, dann dauert es halt länger. Aber es gibt kein. Es gibt kein Grund für Angst zu haben. Nummer Das Leben ist ein Geschenk. Wir leben hier im Paradies und die Schöpfung liebt uns. Das Leben liebt uns. Nur wir, die muss nicht mit der Zeit gehen. Immer mehr Abstand zu uns aus. Ich werde immer älter, ich werde krank.

00:30:15:15 - 00:30:40:11
Sprecher 2
Das Leben ist hart. Keiner liebt mich, alle nützen mich aus. Dann komme ich immer mehr in die Opferrolle und ich bekomme das immer mehr, da ich ja die Schöpfung bin. Ich erschaffe jeden Tag neu mit meine Gedanken. In Gefühle projiziert entsteht eine Realität, ein Glaubenssatz und dadurch wird es mein Leben, ein schlechtes Leben. Ich hatte ein wahnsinnig schlechtes Leben und jetzt lebe ich, wie ich immer sage, im siebten Himmel.

00:30:40:13 - 00:31:09:02
Sprecher 1
Es heißt Du lebst ja jetzt auch deine absolute Berufung. Man merkt ja, wie du das auch absolut begeistert rüberbringst und auch dann glücklich bist. Natürlich, wenn du anderen so weiterhelfen kannst mit deinen wertvollen Erfahrungen. Das ist natürlich großartig. Und wer sich dafür interessiert, das sind aber ja sozusagen es richtet sich ja sicherlich an alle Menschen, also auch, die vorbeugend etwas für sich tun wollen, um dann auch Handwerkszeuge zu haben, wenn sie mal irgendwo reinrutschen in ein Ungleichgewicht, das sie dann gleich mit diesen Tools arbeiten können, um wieder in die Balance zu kommen.

00:31:09:04 - 00:31:30:23
Sprecher 1
Aber ganz wesentlich ja auch, was du eben gesagt hast, dass wir die Schöpfer sind, dass wir mit jedem Gedanken, mit jedem Gefühl, das wir aussenden, ja tatsächlich unsere Realität neu erschaffen. Und ich glaube, das ist ja ein ganz wichtiger Punkt, dass wir lernen, aus diesem Opferdenken herauszukommen, sondern zu wissen, wir sind Schöpfer unserer eigenen Wirklichkeit und wir haben ganz vieles in der Hand, es so zu gestalten, dass wir glücklich und erfüllt leben können.

00:31:30:23 - 00:31:36:02
Sprecher 1
Aber das darf erst mal sein. Dieses Bewusstsein, das darf wieder wach werden in uns, richtig bewusst.

00:31:36:02 - 00:32:02:02
Sprecher 2
Aber da ist, das muss ich erst mal annehmen, akzeptieren und halbwegs Glauben anwenden. Und ich sage Ich sage, ich sage, man kann es, sei du. Es spielt keine Rolle da draußen, das du so anziehen musst, dich so benehmen musst und so nein versucht tut es ist schwer, aber versucht du zu sein. Vier sieben Jahre gebraucht, um nicht zu sein mit der Selbstliebe und dann verschwanden ein Thema nach dem anderen, in dem ich irgendwann ich war.

00:32:02:04 - 00:32:24:14
Sprecher 2
Ich war das Kind und der Erwachsene. Und ich war über so wie ich jetzt bin. Überall wie du hast nicht gepasst. Die gingen auch gut so und viele euch sind gekommen, denn es ist dein Leben, lebt dein Leben. Es leben ist einfach. Wenn du bestimmte Prinzipien anwendest über eine bestimmte Zeit, dann wird es ein Teil von dir. Und erst dann wirst du ein Leuchtturm.

00:32:24:14 - 00:32:38:15
Sprecher 2
Nicht nur für dich, sondern auch für die andere. Und ich sage mir das kann in Jack Seminare so was gar nicht. Es ist einfach Realität und ich kann nur zeigen, wie ich es geschafft habe und hoffen, dass so viele wie möglich auf dieser Welle des Glücks am Ende mitschwimmen.

00:32:38:17 - 00:33:03:24
Sprecher 1
Genau, ganz wichtig. Und auch dieses Ja sich selbst neu kennenzulernen oder dann auch authentisch zu zeigen. Denn viele von uns haben ja Rollen angenommen im Kindesalter oder irgendwelche nicht nur Glaubensmuster, sondern auch Verhaltensmuster, die dann in die Familie gepasst haben. Da ist ja manchmal doch eine Diskrepanz zu dem, wie man vielleicht eigentlich sich entwickelt hätte, wenn da nicht diverse Einflüsse von außen gewesen wären, um das zu zu bewerten oder zu verteufeln.

00:33:03:24 - 00:33:14:05
Sprecher 1
Aber es ist ja Fakt, dass einfach vieles in der Kindheit ja schon gelegt wird und manches vielleicht auch sich nicht so entfalten konnte, wie es dann eigentlich angelegt gewesen wäre. Ja.

00:33:14:07 - 00:33:21:04
Sprecher 2
So ist das. Wir haben alle einen Film drin, der alles andere als förderlich ist für unser Leben.

00:33:21:06 - 00:33:25:18
Sprecher 1
Genau. Aber wir können es zu jedem Zeitpunkt dann auch wieder verändern und zum Positiven wenden.

00:33:25:18 - 00:33:55:01
Sprecher 2
An die Zeit, dafür zu sorgen, dass auch nicht geglaubt am Anfang durch Tun tun wurde immer besser und besser. Dann die Gegenwart, der Glaube. Wow. Es ist echt, wirklich möglich. Und dann irgendwann es ist möglich und dann war es Realität. Ja, und deshalb lebe ich ja hier mein mein Paradies Leben und ich ziehe mich, als sei ich zurück dieses Jahr komplett, weil Familie, Tiere, Umwelt, meine eigenen Tiere plus alles.

00:33:55:05 - 00:34:13:10
Sprecher 2
Ich selber auch. Und ich kann mich ja nicht verteilen. Das heißt gut, jetzt habe ich so viel gemacht, ist gut und es geht in den Umwelt und Tierschutz und da freu ich mich auch drauf, jetzt einfach auch mehr Zeit für mich habe. Ich denke, ich habe dann viel gegeben. Mich gibt's ja immer noch halt nicht live, sondern auf Video.

00:34:13:12 - 00:34:17:04
Sprecher 2
Aber die Technik, die Anweisung ist da und es ist doch schon mal gut.

00:34:17:06 - 00:34:23:12
Sprecher 1
Auf jeden Fall. Was sind denn dann jetzt deine konkreten Wünsche und Ziele noch für die Zukunft? Was hast du geplant?

00:34:23:14 - 00:34:56:17
Sprecher 2
Also war ich in den Umwelt und Tierschutz reinzugehen und mehr Zeit für mich zu haben, für die Familie und meine Tiere und den Menschen? Wirklich, dass sie lernen, an sich zu glauben? Wieder ihr Glaube wieder annehmen, dass sie wissen Wow, ich bin ja, kann, kann ich ja auch. Ja, hallo Diktatur. Und dazu braucht man ein bisschen Glauben oder ein kleines Erfolgserlebnis bis auch habe und ich mache Seminare und dann sind die Leute bekehrt bla bla bla bla und sagt ja, ja, in der Wüste, in der meine Themen hätte, wurde nicht so dumm daherreden.

00:34:56:19 - 00:35:07:06
Sprecher 2
Und deshalb sage ich also ich wünsche das der Menschen, dass die Menschen wieder ihr Glauben zurückbekommen an sich selber. Denn dann haben wir eine erfüllte Welt. Wenn es den Menschen gut geht, geht dem ganzen gut.

00:35:07:08 - 00:35:15:06
Sprecher 1
Das waren wunderschöne Abschlussworte. Ich danke dir, lieber Roberto, für dieses interessante Interview und weiterhin für deine Pläne. Dann alles, alles Gute.

00:35:15:08 - 00:35:16:18
Sprecher 2
Danke Dir! Ein sehr guter Start.

00:35:16:18 - 00:35:39:16
Sprecher 1
Hast ja auch an dich ein großes Dankeschön fürs Zuschauen. Sicher hast du vieles mitnehmen können für dich und ich wünsche Dir auf deinem Weg natürlich der. Ja selbst lieber. Zum einen aber auch der Selbstheilung, wenn du mal aus der Balance gefühlt gefallen bist. Alles, alles Gute. Weitere Informationen zu den Angeboten, die Roberto erwähnt hat, findest du natürlich wie immer unten verlinkt.

00:35:39:18 - 00:35:43:14
Sprecher 1
Und jetzt wünsche ich dir weiter beim Kongress viel, viel Freude, Alles Liebe.