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Weil man immer wieder von Deutschen und anderen Deutsch-Muttersprachlern liest die sich fuer die Grüne Insel sehr faszinieren und sich einen Ausgedehnten Urlaub, einen Studienaufenthalt oder ein Ganz neues Leben in Irland vorstellen können aber oft nur schwer oder teilweise Infos finden, möchte ich hier fuer alle Interessierten Einblicke zur Vorbereitung und zum Start hier in Irland (Arbeits- und Wohnungsmarkt, Sozialversicherung, Infrastruktur etc) sowie zum Alltagsleben bieten - Genauso möchte ich euch aber in meine eigenen Einblicke und Eindrücke mitnehmen, Land, Leute, Kultur und Ausflugsziele (inklusive und über die weltbekannten Attraktionen) und vieles weitere, eventuell finden wir ja auch im weiteren Verlauf fuer die ein oder andere Episode eine(n) Gesprächspartner/in. Wenn Ihr also Fans des Landes von Joyce und Connolly, des schwarzen Biers und der Grünen Wiesen seid, würde ich mich freuen wenn Ihr einschaltet und den Podcast euren Freunden und Bekannten weiterempfehlt
Hallo, servus und guten Tag, liebe Irlandfreunde. Ich begrüße euch auch heute wieder ganz herzlich zu einer neuen Folge Avvarience trended in Island und werde euch in den nächsten Minuten mitnehmen auf eine kleine Reise rund die Insel von grünen Wiesen, steilen Klippen und schwarzen Bier. Damit wären wir bei Episode neunundvierzig angekommen. Und heute geht es ein Thema, das ich als Medienschaffender ganz besonders interessant finde. Es geht die Medienlandschaft in Irland.
Speaker 1:Yeah. Und da würd ich einfach mal 'n bisschen sätzchen, wie diese so aussieht. In Irland ist es so wie in den meisten anderen Ländern. Es gibt eine breite Landschaft an Radio, Fernseh, Print und auch Onlinemedien. So ist es hierzulande zum Beispiel so, dass es etwa sechzehn nationale Zeitungen gibt, die täglich und, oder als Sonntagsformat erscheinen.
Speaker 1:Hinzu kommen weitere etwa siebzig regionale Zeitungen. Und das führt zu dem Ergebnis, dass laut einer Umfrage von zweitausenddreiundzwanzig etwa fünfundsechzig Prozent der über Sechzehnjährigen in Irland angehen, Printmedien und insbesondere Tageszeitungen zu konsumieren. Fünfundsechzig Prozent dieser Bevölkerungsgruppe. Nur um's später mit den anderen Medien zu vergleichen, entspricht in etwa zwei Komma acht Millionen Personen. Ein noch populäreres Medium ist das Radio.
Speaker 1:Es gibt in etwa vierundsiebzig Radiosender, die sich quer übers Land verteilen. Zehn davon werden öffentlich von RTI, Radio Telefonavish, Erron betrieben und vierundsechzig weitere sind entweder Communityprojekte oder gehören privaten Institutionen an. Das Medium Radio erreicht so in etwa drei Komma vier Millionen Menschen täglich in Irland. Nur zum Vergleich, bei den Zeitungen waren's etwa zwei Komma acht Millionen. Beim Fernsehen verhält es sich so, dass es gegenwärtig fünfundzwanzig irische TV Kanäle gibt, die sich im Großen und Ganzen auf unterschiedliche Programme von RTI, von Virgin Media und dem irischsprachigen TG vier konzentrieren.
Speaker 1:Natürlich sind zudem auch eine Vielzahl an internationalen Programmen unterschiedlicher Schattierungen empfangbar, allen voran der der britische BBC und das Bezahlformat Sky. Insgesamt erreicht das Medium Fernsehen in etwa drei Komma null acht Millionen Personen in Irland alltäglich laut letzten Erhebungen, also nur geringfügig weniger als das Radio. Wenn wir uns jetzt aber all diese unterschiedlichen Fernseh- und Radiosender anschauen, wie ist es denn da am Ende des Tages, Es ist ähnlich wie in Deutschland, dass es so was wie private und öffentliche Sender gibt. Ja, definitiv. Auch in Irland ist es prinzipiell genauso wie in Deutschland oder Österreich.
Speaker 1:Es gibt private Sendeanstalten, es gibt aber auch öffentlich rechtliche Medien. Und da steht ganz vorne dran RTE, Radio Telefon Aviv Erron, der staatliche Rundfunkanbieter, der seinen Sitz in Donniebrook im Süden der Hauptstadt Dublin hat. Es ist ebenso wie im deutschsprachigen Raum so, dass der öffentliche Rundfunk zum großen Teil eben von Rundfunkbeiträgen finanziert wird, zum anderen von weiteren staatlichen Finanzierungsmaßnahmen und zu 'nem geringeren Teil auch der Werbepartnerschaften. Im Gegensatz dazu ist es bei privaten Rundfunkanstalten so, dass diese sich zum großen Teil über Werbung, aber auch über andere kommerzielle Aktivitäten finanzieren. Viele haben jetzt wahrscheinlich die achtzehn Euro schlagen mich tot pro Monat aus Deutschland im Kopf und fragen sich, wie's denn hierzu im Vergleich mit den Beiträgen in Irland ausschaut.
Speaker 1:Also es ist grundsätzlich genauso, dass jeder Haushalt, der empfangsfähige Geräte für Radio- und Fernsehkanäle, also von dem her natürlich 'n Radio- oder 'n Fernsehgerät, aber letztendlich auch jedes internetfähige Endgerät verfügt zur Zahlung einer Rundfunkgebühr, in dem Fall TV License genannt, verpflichtet es. Der Preis für die besagte TV License liegt bei aktuell einhundertsechzig Euro pro Kalenderjahr. Damit also etwas niedriger, als man das vielleicht aus Mitteleuropa kennt. Eingezogen wird die Rundfunkgebühr interessanterweise von der Post Behörde an Post und kann in jedem Postamt oder online unter TV License dot I entrichtet werden. Auch enthält die Post im Gegenzug für das Einzugverfahren einen Obolus in Höhe von etwa sechs Prozent der erhobenen Gebühren.
Speaker 1:Weitere sieben Prozent erhält die Rundfunkaufsichtsbehörde, die dann für die weitere Verteilung der Mittel sorgt. Das heißt, auch anderen entsprechenden Medienprojekten aus diesem Beutel einen Zuschuss geben kann. Der größte Anteil landet aber und der liegt zurzeit bei etwa fünfundachtzig Prozent bei RTI. Für diese hier heruntergebrochene Zuteilung beziehungsweise die Verwaltung des Budgets ist das Ministerium für Tourismus, Kultur, Kunst, Geldhaft, Sport und Medien verantwortlich. Im Folgenden würde ich euch aus allen Medienbereichen auch jeweils die wichtigsten Sender und Verlage in aller Kürze vorstellen und da einfach mal mit dem Fernsehen anfangen.
Speaker 1:Zu den wichtigsten Fernsehsendern zählen RTI eins, RTI zwei, Veilchen Media eins, zwei als Unterhaltungssender sowie da auch TG4 als irischsprachiges Format mit reinfällt. Zu geht zudem gibt's dann RTI Junior als Kindersender, RTI News und Borchachts TV, der Sender des Parlaments sowie Sky News als die wichtigsten Nachrichtensender. Hinzu kommen dann in allen Bereichen des Fernsehspektrums diverse internationale Programme wie BBC, CNN aus dem Vereinigten Königreich beziehungsweise den Vereinigten Staaten, Eurosports, Nickelodeon und viele, viele weitere. Ich hab jetzt natürlich auch nicht alle irischen Programme mit aufgezählt. Wie gesagt, es ging hier letztendlich rein die wichtigsten.
Speaker 1:Im gleichen Muster machen wir weiter mit den Radiosendern. Dort gibt's insgesamt zehn Sender unter dem Dach von RTE. Davon einen in irischer Sprache und sechs als Digitalformate. Zu den wichtigsten Sendern zählt auch News Talk f m als der größte Nachrichtensender des Landes, der auch das ein oder andere Talk Format anbietet, sowie Today f m als größter nationaler Musiksender. Und hier mit mehreren unterschiedlichen Standorten beziehungsweise Studios, die als Regionalstudios übers Land verteilt sind, haben wir dann noch Classic Hits Radio Island.
Speaker 1:Ansonsten dominieren im Wesentlichen regionale Sender und die gibt's wie schon festgehalten eigentlich mehr oder weniger in allen Teilen des Landes. Übrigens als kleine Anmerkung dazu, für alle, die jetzt vielleicht neugierig geworden sind und nachhören möchten, alle der aufgezählten Radiosender stehen auch online zur Verfügung. Heißt, ihr könnt, wenn ihr möchtet, bequem von zu Hause aus reinhören und vielleicht mal ein bisschen New Talk oder Today FM hören, wenn es euch grade passt. Die traditionellen Medien abzuschließen, gehen wir jetzt noch kurz auf das Traditionellste von allen, die wir im Portfolio haben, ein. Und ich möchte einen Blick auf einige der wichtigsten Tageszeitungen in Irlands werfen und dort einfach mal mit dem Irish Independent anfangen.
Speaker 1:Es handelt sich dabei eine traditionsreiche Zeitung, die im Herzen Dublins produziert wird und oft mit ihrem grünen Layout sehr präsent ist und eigentlich überall dort leicht zu spotten ist, wo es den Zeitungen gibt. Diese wird schon seit neunzehnhundertundfünf publiziert und ja, die meisten Zeitungen haben ja in irgend 'ner Form eine politische Anlehnung und dort geht's zumeist in die Richtung der mittigen Regierungsparteien FiaNAal und Finegal. Wenn wir uns jetzt mal die Verbreitung vom Independent anschauen, war es so, dass laut letzten Zahlen von zwanzig zwanzig etwa sechzig Tagen sechzigtausend tägliche Exemplare an den Mann oder an die Frau gebracht wurden. Die Zahl dürfte danach leider deutlich abgenommen haben. Unter anderem deswegen, weil der Independent den Trend in diese Richtung gut erkannt hat und eine Reihe attraktiver Digital Abo Modelle anbietet.
Speaker 1:Weiter geht's mit den Irish Times. Es handelt sich auch hier ein sehr traditionsreicheres, sogar noch traditionsreicheres Blatt aus Dublin, das in diesem Fall bereits seit achtzehnhundertundneunundfünfzig erscheint und in gewissem Maße ein Gegenspieler zum Irish Independent ist. Nicht nur, wenn's die Konkurrenz hinsichtlich der Auflage geht, nein, auch was jetzt die politische Position angeht, so gilt der Irish Times doch eher als linksliberales Blatt in vielen Kreisen. Wenn wir hier einmal kurz auf die zuletzt gegebene Auflage schauen, dann blicken wir auf eine Zahl, die von vor Corona, nämlich aus dem Jahr zweitausendundneunzehn datiert. Laut der Erhebung von damals waren es ungefähr neunundsiebzigtausend Zeitungen, die täglich gedruckt wurden.
Speaker 1:Jedoch ist es auch hier zu beachten, dass die Zahl seitdem vermutlich relativ deutlich abgenommen haben dürfte. Aber auch hier ist nicht zwingend davon auszugehen, dass die Times die Leser wirklich verloren haben. Auch die Times sind relativ stark, wenn es den Digitalbereich geht. Und da haben sicher die ein oder anderen vom gedruckten Wort auf das, welches auf dem Bildschirm steht, umgesprengt. Bedauerlich ist, dass ich nicht zu allen Blättern Zahlen aus dem gleichen Jahr finden konnte.
Speaker 1:Es ist im Fall der Irish Times leider so, dass diese in der Zwischenzeit schlicht und ergreifend keine Verbreitungserhebungen mehr durchführen. Als Dritten im Bunde haben wir dann noch den Irish Examiner. Anders als die anderen beiden Blätter, die ich euch schon vorgestellt hab, kommt dieser aus Kork und ist damit natürlich gesehen ein Rivale zur Hauptstadt Dublin. Davon mal ganz ab, ist er aber auch das älteste der genannten Werke, nämlich wurde der Irish Examenor, damals noch Korg Examenor, bereits achtzehnhundertundeinundvierzig das erste Mal an den Mann gebracht. Auch beim Examener, der zumindest mir noch nicht so prominent als Onlinemedium begegnet ist, hat sich die Zahl an physischen Exemplaren in der jüngeren Vergangenheit stark rückläufig entwickelt.
Speaker 1:Auch hier haben wir vor Corona Zahlen aus zweitausendneunzehn, die Problematik ist die gleiche wie bei den Times. Die letzte Zahl, die mir hier zur Verfügung stand, belief sich auf dreiundzwanzigtausendvierhundert tägliche. So viel zu den konservativen beziehungsweise traditionellen Medien. Ich möchte hier noch eine weitere neue Erscheinung dazwischen werfen und zwar ist es einfach der Punkt Sportstreaming. Grundsätzlich ist es so, dass große Sportereignisse wie Länderspiele in Rugby und Fußball oder die Olympischen Spiele wie zuletzt in aller Regel von RTI übertragen werden.
Speaker 1:Der in Irland sehr populäre Fußball ist primär über den Metzalske Sender Sky zu sehen und wird über diesen entweder zu Hause oder im Pub verfolgt. Für den einheimischen Sport haben sich aber, und da war Corona ein echter Katalysator, zu alledem zwei Streamingdienste herauskristall die inzwischen zunehmend populär sind. So ist zum Beispiel mit LOI TV ein Angebot auf dem Markt, dass die Fußballvereine aus der League of Island gemeinsam mit dem Fußballverband und einigen Sponsoren sowie mithilfe von RTE ins Leben gerufen haben. Schlicht und ergreifend im Jahr zwanzig zwanzig, als keine Fans in die Stadien durften, den Menschen trotzdem Zugang zum Sport der weit lief zu geben. LOI TV deckt Spiele der ersten und zweiten Liga bei den Männern sowie der ersten Liga bei den Frauen und dem nationalen Pokal ab.
Speaker 1:Innerhalb der genannten Wettbewerbe kommt man so auf über vierhundert Spiele im Jahre gezeigt werden und kann das Ganze im Jahrespaket für relativ günstige einhundertzwanzig Euro sehen. Ein Einzelspiel der ersten oder zweiten Liga bei den Männern kostet zwischen fünf und sieben Euro. Das heißt fünf Euro für die zweite, sieben für die erste Liga. Die Frau Liga ist derzeit kostenlos einzusehen, wenn man jetzt 'n einzelnes Spiel sehen möchte. Ansonsten natürlich, wie gesagt, in dem Jahrespass mit inbegriffen.
Speaker 1:Besonders bemerkenswert ist hier noch, dass das Angebot weltweit nutzbar ist und der Profit direkt bei den Vereinen landet. Mit GAA Go gibt es ein ähnliches Angebot für die Intercounty Spiele in den in den gälischen Sportarten, mittels dessen sich Herling oder Galic Footballbegeisterte, die von zu Hause aus ansehen können. Dann noch mal ein kleiner Überblick über Onlinemedien im Allgemeinen. Irland ist ja ein sehr technologisiertes Land und bietet daher eine Reihe reiche Fülle an Onlinemedien unterschiedlicher Schattierungen von News Alerts über Kommentare und Reportagen bis hin zu Live Debatten an. Und diese Spektren werden alle zur Genüge abgedeckt.
Speaker 1:Ich habe euch da mal einfach 'n paar Beispiele rausgesucht. Da haben wir zum einen das Portal Dublin Live, welches laufend aktuelle Neuigkeiten aus der Hauptstadtregion liefert. Und zum einen über eine eigene Website, wie auch in diversen sozialen Medien verfolgt werden kann. Dann haben wir das Onlineschournal Journal dot I, welches ein Medium darstellt, das sich im Web, ebenfalls in die sozialen Medien und in 'ner eigenen in 'ner eigenen App positioniert und sowohl eigenen von den Angestellten, Journalisten generierten Content publiziert als auch Outside Inputs und da und nicht zuletzt auch Leserbeiträge mit ins Boot holt, beispielsweise eben im Rahmen des Finanzjournals Money Diaries, in welchem Leser von Journal dot I ihre Ausgaben protokollieren und so anderen einen Einblick in ihr finanziellen Alltag geben. Der Journal besteht bereits seit zweitausendundzehn und erfreut sich einer wachsenden Leserschaft.
Speaker 1:Als letztes Medium möcht ich euch einen Podcast vorstellen und zwar den mehrfach ausgezeichneten Live Podcast oppinience Matter. Es handelt sich dabei ein interaktives Talkformat, das von den beiden bekannten Radio Hosts Jeremy Daxon und Adrian Kennedy gehostet wird. Und indem die beiden mit einem vorher definierten, in der Regel von Lesern beziehungsweise Hörern vorgeschlagenen Thema debattieren und sich somit allwerktäglich über eine Stunde hinweg mit Anrufern austauschen. Das Ganze kann, wie gesagt, auch nach Beendigung der Show auf allen gängigen Plattformen als Podcast abgerufen werden und ist als solcher einer der beliebtesten Podcasts Irlands mit ungefähr drei Millionen Aufrufen pro Jahr. Während der Live Debatte wird die Show zudem über die Facebook Seite von openience Matter live gestreamt, sodass auch Live Kommentare hier möglich sind, die in die Regelmäßigkeit mit in die Show einfließen.
Speaker 1:Damit wär ich so weit durch. Ich hoffe, ich hab euch 'n bissel ein Bild geben können über die irische Medienlandschaft. Wie immer steh ich euch da bei weiteren Fragen auch gern mit Rat und Tat zur Seite. Bevor wir's damit für heute zu einem Ende bringen, möcht ich noch mal ganz kurz auf die Umfrage von letzter Woche verweisen. Vielen Dank schon an alle, die bereits teilgenommen haben.
Speaker 1:Ich möcht aber hier auch noch mal mit ansprechen, dass ich mich sehr, sehr freuen würde, wenn vielleicht noch der eine oder andere seine Meinung wie wir denn Beverance Strentet in Teilen in Zukunft weiter gestalten sollen. Zum einen, was den Webauftritt angeht, genauso wie was die im Oktober anstehende Episodenserie Variante. Ich hoffe, diese Episode hat euch gefallen. Wenn ja, lasst bitte auf den Streamingdienst, über den ihr den Podcast hört, eine positive Bewertung da und abonniert den Kanal. Erzählt auch gern anderen Irlandbegeisterten in eurem Umfeld von.
Speaker 1:Bei Fragen oder Anregungen könnt ihr mich gern jederzeit über die sozialen Netzwerke oder per E-Mail kontaktieren oder auch gern über das Kontaktformular auf 'ner und auf Wiedersehen, sagt euer Bayer auf der grünen Insel.