Schwarz auf Weiß - der Bücherpodcast

Du wirst sterben. Auf jeden Fall. Und je älter du wirst, desto mehr Tote wird es in deinem Umfeld geben...bis du irgendwann eine davon bist.
Aber du kannst dich vorbereiten. Sowohl darauf wie es als Sterbender ist, als auch wie du am besten mit der Trauer als Angehörige umgehst.

In dem Buch "The End: Das Buch vom Tod" beantwortet Eric Wrede die wichtigsten Fragen rund um diese Vorbereitung und wir geben euch eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte daraus.

Eine Sache haben wir auf jeden Fall gelernt: Sterben ist f**king teuer $$$

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Holt euch das Buch: The End: Das Buch vom Tod

Du wirst sterben. Auf jeden Fall. Und je älter du wirst, desto mehr Tote wird es in deinem Umfeld geben...bis du irgendwann eine davon bist.
Aber du kannst dich vorbereiten. Sowohl darauf wie es als Sterbender ist, als auch wie du am besten mit der Trauer als Angehörige umgehst.

In dem Buch "The End: Das Buch vom Tod" beantwortet Eric Wrede die wichtigsten Fragen rund um diese Vorbereitung und wir geben euch eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte daraus.

Eine Sache haben wir auf jeden Fall gelernt: Sterben ist f**king teuer $$$

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- The End Podcast

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Schwarz auf Weiß Rating: 👍 👊 👎 
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Creators & Guests

Host
Fabian Rittmeier
Host
Simon Frey

What is Schwarz auf Weiß - der Bücherpodcast?

Wir sind Fabi und Simon. In unserem 2-Wöchentlichem Bücher Podcast erzählen wir dir von den interessantesten und wertvollsten Bücher unserer Zeit. Getreu dem Motto "Füße hochlegen und zurücklehnen", fassen wir die für dich wichtigsten Lehren und Inhalte zusammen und geben selbstverständlich auch unseren Senf dazu.

Fabian
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Schwarz auf Weiß, eurem Bücherpodcast. Mein Name ist immer noch Fabi und gegenüber hört ihr den Simon.

Simon
Und heute haben wir euch ein Buch mitgebracht, was ich sagen würde, ist schon seit langem fast das wichtigste Buch, was wir hatten, und zwar das Buch The End von Eric Wrede. Das Buch vom Tod. Es wird in dieser Folge darum gehen, wie sehr wir quasi uns mit dem Tod beschäftigen müssen. Doch bevor wir da rein starten, eine Sache, die uns sehr viel Leben verleiht, jetzt keine kurze Überleitung, ist unser Patreon-Support, dass ihr dabei seid, uns zu helfen, uns zu unterstützen. Da haben wir aktuell den Jonny als Einzelnen, der sich da ganz alleine fühlt. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr mal bei patreon.com slash lwpodcast vorbeischaut und euch ein bisschen, ja euch vielleicht ein kleines Abo klickt und uns dann auch ein bisschen finanziell unterstützt.

Fabian
Kleine Vorwarnung zu dieser Folge heute. Also wir sprechen ein bisschen um den Tod heute und deswegen hier eine kleine Trigger-Warnung an der Stelle, wenn ihr gerade im Prozess der Bewältigung seid oder auch der Beerdigungsplanung könnt ihr vielleicht euch aus dieser Folge was mitnehmen, aber nur dass ihr vorbereitet seid, dass wir über diese Themen sprechen und damit starten wir jetzt in die Folge. Und das Buch startet auch erstmal sehr sehr ungewöhnlich, muss man fast schon sagen, weil der Autor hat als erstes Kapitel nicht irgendwie eine Einleitung gewählt, sondern einfach knallhart einfach mal sein Testament drunter geschrieben. Also man startet in das Buch erstmal, erfährt, dass der Autor gerne eine Erdbestattung hätte, also im Sarg bestattet werden will und dass seine Schallplattensammlungen dann an die Gäste der Trauerfeier verteilt werden sollen. Und ähm... Ja, es geht im Prinzip, also er startet dann nach dem Testament in das Buch hinein, quasi mit einer richtigen Einleitung und dabei stellt er sich so ein bisschen selber vor. Er heißt Erik Wrede und hat Germanistik studiert, war dann in der Musikszene, Musikbranche. Beruflich aktiv hat er wohl auch sehr, sehr gut verdient, aber hat ein wahnsinnig unerfülltes Leben geführt, sodass er sich dann 2014 dazu entschieden hat, noch einmal den Beruf zu wechseln und ein unbezahltes Praktikum bei einem Bestatter angefangen hat. Und dabei hat er festgestellt, dass der Beruf, gerade obwohl das so ein bisschen paradox klingt, wahnsinnig viel mit Menschen zu tun hat, also auch mit lebenden Menschen und nicht nur mit toten Menschen und auch den Umgang mit eben diesen Hinterbliebenen und den Trauernden. Und das hat ihm wahnsinnig viel gegeben. Und deswegen hat er sich dann entschieden, nach diesem Praktikum eine Ausbildung als Bestatter anzufangen bzw. Ich bin mir jetzt gar nicht ganz sicher, ob das ein Ausbildungsberuf ist per se, aber er hat auf jeden Fall diesen Karriereweg dann eingeschlagen und ist mittlerweile mit einem eigenen Bestattungsinstitut, das nennt sich Lebensnah, im Berliner Großraum, ja auf Sendung, hat auch einen Podcast zu dem Thema, den wir euch natürlich in die Shownotes packen. Und ähm, ja.

Simon
Was glaube ich ganz wichtig ist bei ihm ist so, die Idee, oder auch das, was ich durch das Buch durchziehe, man muss auch sagen, das Buch ist eine mega gute Werbung für ihn und seine Firma, also wenn man nach Bock hat, also das heißt Bock, aber wenn man halt in der Situation ist, quasi ihn zu beauftragen, aber es geht darum ein bisschen, die Idee von Bestattung von Tod, Kommunikation über den Tod und irgendwie auch die letzten Wege, so ein bisschen neu zu denken. Also ich finde, er gibt eine sehr klare Kante auch, vielleicht auch ein bisschen typisch berlinerisch so, diese Art und Weise, wie er quasi erklärt, wie über den Tod gesprochen wird und verschiedenste wichtige Dinge, die er quasi in der aktuellen, oder die er oft in der Branche falsch sieht und auf was quasi der Leser und dann auch dementsprechend halt der Auftraggeber achtgeben soll, weil eben es ist auch, er ist da auch knallhart und ganz ehrlich, ich meine ja ganz ehrlich, ob ihr jetzt einen Handwerker holt oder einen Bestatter, ist eigentlich das Gleiche, man sollte, klar, es ist eine sehr verwundbare, eine sehr schlechte Situation, aber es ist auch da halt so, der Bestatter muss Geld verdienen, alle wollen da irgendwie das ein bisschen maximieren und so weiter, und aber da quasi dann einen Weg zu finden, der für die Familie auch gut ist, ist was, was er sich auf die Fahnen geschrieben hat und was er eben versucht, in dem Buch den Leuten näher zu bringen, also sowohl quasi der Umgang mit Trauer als auch verschiedene vielleicht wichtige Punkte, die man als Sterbender sich überlegen sollte. Also, es ist wirklich viel dabei in dem Buch. Wir werden von verschiedenen Aspekten eben so ein bisschen durchquatschen. Eine Sache, die ich sehr spannend fand, ist so diese Art und Weise, wie mit Trauer umgegangen wird Ja, was quasi in den Momenten passieren kann, wenn man trauert. Da gibt es ja auch viele Szenarien, ich finde es auch manchmal ein bisschen hart zu lesen, wenn man sich selbst ein bisschen reinversetzt. Aber so dieses, okay, Trauer zum Beispiel im Krankenhaus, so ist das halt einfach da, nicht der Raum dafür besteht für Trauer, weil man sagt, okay, die Leute müssen die Betten freimachen, jemand stirbt, da sterben ständig Leute, und dann werden die quasi unten in die Kühlkammer verschifft und zack ist es vorbei und dann irgendwie als Angehörige sieht man als Nächsten dann noch irgendwie die Verbrennung im Krematorium und das war's dann. Aber dass da zum Beispiel in den meisten Krankenhäusern mittlerweile extra Trauerräume gibt, oder extra quasi, ich glaube, Begegnungsräume, ich habe nicht den genauen Begriff, weiß ich nicht mehr, wo man quasi den Verstorbene, die Verstorbene einfach nochmal reinrollen lassen kann, sich dann nochmal das irgendwie auch sieht und verabschiedet, weil er das ist so eine Sache auch definiert, dass es in langer, langer Traditionen verschiedenster Religionen und Riten quasi vorkommt, dass gerade dieses den Toten nochmal sehen, nochmal anfassen, ich habe jetzt auch vorhin ein schönes Gespräch geführt, auch des Wortes den Toten wirklich, quasi den Tod zu erfassen, fast auch wenn man denkt, der ist kalt, man merkt, der schläft nicht, sondern der wird nie wiederkommen, dass das viel helfen kann, das einfach zu erkennen, von ja, dieser Mensch ist wirklich weg, dass man sich nicht an so eine, keine Ahnung, irgendwelche Fantasien klammert und so, dass es halt in vielen Regionen auch so vorkommt, dass man das auch quasi auch in heutiger Zeit auch im Krankenhaus noch haben kann.

Fabian
Aber gleichzeitig auch, wie Simon schon gesagt hat, die Taktung ist halt wahnsinnig hoch, die Betten müssen frei gemacht werden. und viele der Hinterbliebenen und Angehörigen, die eigentlich ja diese Zeit brauchen, um den Verlust zu verarbeiten, bekommen diese Zeit gar nicht. Oder, was noch viel schlimmer ist, sie kennen ihre Rechte gar nicht. Also zum Beispiel als Angehöriger kann ich dem ganzen Prozess beiwohnen. Also von der Leichnam wird im Krankenhaus zum Beispiel oder zu Hause, wenn die Person zu Hause verstirbt, abgeholt von eben dem Bestatter. Übrigens ist der Bestatter auch der einzige, der Verstorbene transportieren darf. Also hier sind wir auch gleichzeitig immer wieder, wie sehr der deutsche Staat versucht, da einzugreifen und den Hinterbliebenen auch das Leben ein Stück weit schwer zu machen durch massiv viele Regeln. Aber der Bestatter ist der einzige, der dann den Verstorbenen abholen darf. und dann eben ins Institut transportieren darf. Aber da bei dem ganzen Prozess Transport, dann Reinigung des verstorbenen quasi ankleiden und dann eben für die Beerdigung oder die Feuerbestattung. Diesen ganzen Prozess, da können die Angehörigen in jedem Schritt dabei sein und auch mitmachen und er plädiert auch dafür, sich da einzubinden, weil wie Simon auch schon angesprochen hat, ist es ein sehr wichtiger Teil dieses Verarbeitens auch, dass die Person verstorben ist, dass man mit dem Verstorbenen noch zu tun hat, also um diesen Tod wirklich auch zu realisieren kann. Und Fand ich auch ganz interessant. Meistens sind die Leute, die eben dem nicht beiwohnen können, die eben nicht aus dem engeren Angehörigenkreis stammen oder zum Beispiel bei Rockmusikern auch. Gibt es dieses Beispiel von Elvis Presley, was er da auch erzählt, dass diese Fans, die dann nicht dabei sind, das nicht erfassen können und sich dann Sachen im Kopf zusammenspinnen, wie der lebt noch, der hat dann den Tod nur vorgetäuscht und ist dann ins Ausland ausgewandert, um seine Ruhe von den Medien und von allem Rummel zu haben. Und die tun sich oft viel, viel schwerer, damit dann diese Trauer am Ende zu verarbeiten und loszulassen.

Simon
Wenn wir gerade beim Moment quasi des Todes sind und auch irgendwie halt eben dieses den Tod erfassen, eben eine wichtige Regel ist, da im Normalfall muss der Mensch, der verstorbene Mensch, der tote Mensch, dann innerhalb von 36 Stunden in die Kühlkammer, meistens beim Bestatter, aber quasi dann halt darum nicht zu verwesen, also was passiert, wenn der Mensch stirbt, dass erstmal das alles noch ein bisschen weitergeht, aber nach und nach halt auch irgendwie Totenfäule einsetzt und so weiter, dann quasi halt dann da Probleme bestehen, aber man kann das tatsächlich auch beantragen, dann. beim Amt, ich weiß nicht genau welches, es kommt ein Buch vor, aber das weiß dann im Normalfall der Bestatter. Die Bestatterin, mit der ihr dann zu tun habt, hat gesagt, hey, ich möchte zum Beispiel, wenn die Oma zu Hause gestorben ist, ich hätte die gern noch zwei Tage länger da. Und das ist dann eigentlich absolut machbar. Das ist zwar eine Ausnahmegenehmigung, aber das ist nichts, was dann schlecht ist. Es ist nichts, was, wenn ihr, hey, für unsere Trauer, wir wollen das so. Und dann gibt er so ein bisschen mit einem Augenzwinkern den Hinweis, dann sollte man halt schon öfters das Fenster offen lassen, damit es ein bisschen kühl ist in dem Zimmer, damit die Oma vielleicht noch ein bisschen länger kühl bleibt. Aber eben dann auch gibt es mittlerweile... spezielle Platten, die dann quasi unter den Toten gelegt werden. damit eben diese Verwesungsprozesse nicht sofort einsetzt, weil eben halt dann irgendwann, wenn der Mensch tot ist, die Körperfunktionen aufhören und dann eben halt verschiedene Prozesse einsetzen. Zum Beispiel eben hatten wir schon verschiedenste Folgen ja auch über Immunsystemen, über Bakterien. Und das hat dann die Bakterien, die ihr auf der Haut habt, die ja normalerweise durch das Immunsystem zurückgehalten werden, halt dann in den Körper eindringen können und danach quasi anfangen. Also es ist nicht, dass von heute auf morgen dann die Oma dann irgendwie ausschaut wie ein verschrumpelter Apfel, aber halt. Man sieht dann eine Veränderung. Das kann tatsächlich auch wichtig sein, um zu verstehen, so, boah, die Kasse sieht schlechtlich, sondern die ist wirklich tot. Aber halt eben wichtiger Punkt, 36 Stunden, aber könnt ihr mit dem Bestatter auch noch abklären, dass ihr das irgendwie anders macht, wenn ihr es noch irgendwie länger wollt.

Fabian
Was da auch noch total interessant ist, diese biologischen Effekte, die Simon gerade schon angerissen hat, werden auch teilweise dazu genutzt, um den Tod dann definitiv festzustellen, weil es eigentlich gar nicht so einfach ist zu sagen, ja, die Person lebt noch oder die Person ist jetzt wirklich tot. Es gibt ja verschiedene Arten von Organversagen. Ihr könnt zum Beispiel gehirntot erklärt werden und eure Organe können trotzdem noch komplett funktionieren, was zum Beispiel für eine Organspende relativ wichtig ist. Da wird dann der Körper künstlich länger am Leben gehalten, ist aber eigentlich schon tot, weil euer Gehirn nicht mehr so arbeitet, wie es soll. Und der zum Beispiel der definitive Faktor, um den Tod wirklich endgültig festzustellen, ist das Einsetzen von Totenflecken, die bereits nach wenigen Stunden nach dem Eintreten des Todes auftreten können. Aber da reden wir jetzt wirklich von, alle Organe haben versagt und es pumpt kein Blut mehr durch euren Körper. Nun das Summa am Rande.

Simon
Auch ein weiterer wichtiger Punkt, eben weil wir es jetzt gerade zum Anfang haben, so diese Gottschas, wo ich auch sagen musste, keine Ahnung von, eigentlich super wichtig zu wissen, eben diese Rechte, die man hat, auch wenn... Mutter, die Oma im Krankenhaus stirbt, ihr könnt sagen, ich möchte, dass die Person nach Hause gebracht wird und dann da quasi nochmal 1, 2, 3 Tage irgendwie liegt, also eigentlich diese 36 Stunden, aber dass sie innerhalb dieser 36 Stunden dann nach Hause gebracht wird, dass ihr sagt, hey, ich kann mich da verabschieden, irgendwie in Würde, im Kreis. Ist auch was, was ihr im Buch anspricht, mit der ganzen quasi Veränderung auch, mit der Palitativbewegung, die quasi zum Ende des Lebensweges den Menschen beitragen kann. Tritt würde ich auch gerne ein bisschen ausräumen, um es ein bisschen mehr zu erklären noch. Aber quasi auch zu sagen, selbst wenn es so nicht ist, also man quasi im Krankenhaus stirbt, was bei vielen Menschen vorkommt, kann man sagen, hey, ich möchte gern, dass die Person noch mal nach Hause gebracht wird, um mich da mit meiner Familie, mit meinen Kindern verabschieden zu können. Aber eben zum Punkt Palliativmedizin und Palliativbewegung. Das ist eine Sache, die gibt es seit 50 Jahren im Buch gestanden. Aber das Hauptding, es geht um zu sagen, einen würdevollen Abschied zu bereiten. Man weiß schon, zum Ende des Lebens, wenn Menschen sehr krank sind, Menschen alt sind, einfach klar, die werden nicht mehr geheilt, die haben nicht mehr so lange Vorsicht, dann kann man sich an Palliativstellen wenden. Das geht sowohl stationär als auch in einem ambulanten, dass sie heute auch nach Hause kommen. Die helfen dann, sich auf diesen Sterbeprozess vorzubereiten. Ein Ansatz, in dem sie den Leuten auch teilweise Gesellschaft leisten. Auch die Palliativmedizin ist dann so, dass dann zum Beispiel ein Krebspatient bekommt, dann keine Chemo mehr, aber als Schmerzmittel, damit er sagt, okay, ich kann mich quasi in den letzten... Man weiß, so es wird nicht mehr lang dauern, aber wenigstens stirbt man nicht unter Schmerzen. Und da quasi kann man sich auch helfen lassen und zum Beispiel dann sagen, hey, wir wollen, dass zum Beispiel, wenn man merkt, wir haben ein Problem, Oma ist auskuriert, die wird nicht mehr gesund, aber halt wird mit Schmerzmitteln geholfen, dass sie nicht zu sehr leidet. Aber noch mal zu Hause quasi dann haben, dass dann quasi die Oma zu Hause im Kreise der Familie sterben kann. Einfach weil das auch sehr schön sein kann. Also natürlich ist es ein trauriger Moment, aber es kann schön sein, nochmal die letzten Tage sich zu verabschieden. So nochmal irgendwie halt dann auch dabei zu sein, dass auch dann die Person im Kreis ihrer Liebsten irgendwie stirbt und halt nicht in irgendeinem Krankenhaus.

Fabian
Und vor allem auch nicht alleine. Ich glaube, das ist so die Furcht, die auch jeder Mensch irgendwie so ein bisschen inne wohnen hat. Also ich kann es zumindest für mich sagen, so dann alleine zu sterben, irgendwo mit fremden Leuten oder komplett alleine. Also mein Horrorszenario, ich liege irgendwo im Pflegeheim, kann mich nicht mehr rühren, bin aber geistig noch irgendwie anwesend und bekomme mit, wie meine Organe langsam versagen, sage ich mal. Und dann ist keiner von deinen Angehörigen irgendwie da und du siehst dann sofort dich hin, bis du halt irgendwann dahin scheidest, sage ich mal. Das ist ein absolutes Horrorszenario für mich.

Simon
Ja und was da auch wichtig ist, ein wichtiger Punkt, der vielleicht auch sonst abschreckt, einfach Es gibt mittlerweile über tausende verschiedene ambulante Palliativstationen und die müsst ihr nicht bezahlen. Die werden von der Krankenkasse und durch Spenden finanziert. Im Vergleich zu einem Altersheim, was man sich vorstellt, aber quasi diese Palliativdienste.

Fabian
Ich glaube du meinst Hospiz oder? Hospizstellen.

Simon
Oh ja, Hospizstellen. Hospizstellen und Palliativmedizin greift Hand in Hand, deswegen habe ich es auch ein bisschen durcheinander gewechselt, aber Hospizstellen, die quasi genau da quasi letzten Wochen so ein bisschen begleiten. Aber eben das wird von der Krankenkasse und von Spenden finanziert. Das ist was, was ihr einfach machen könnt, wo ihr auch als Familie euch vielleicht Hilfe holen könnt und sagen, hey, wie machen wir denn das? Wie kümmern wir uns jetzt noch in der letzten Zeit um die Krankenkassen? Oma, die Mutter, um einfach darauf zu sagen, hey, es kommt ja doch so vor, dass das was ist, was Gott sei Dank nichts Alltägliches ist, dass ein wichtiger Mensch stirbt und dann sagen, hey, vielleicht von Profis sich mal fragen, was können wir machen, was ist vielleicht noch eine coole Aktion mit der Oma zusammen oder so.

Fabian
Genau und was ich noch mega interessant fand, war dieses Thema Sterbehilfe, da hat, oder aktive Sterbehilfe, da hat der Autor auch eine ganz klare Meinung zu tatsächlich, die ich nicht unbedingt teile, aber die ich auch wiedergeben möchte. Und zwar sagt er, er ist gegen aktive Sterbehilfe, vor allem vor dem Hintergrund, dass du eigentlich als psychisch gesunder Mensch, nicht sagen kannst, ich möchte jetzt sterben. Also du bist halt sofort für mehr oder weniger verrückt erklärt, sage ich mal. Und es ist halt schwierig zu unterscheiden, was sind jetzt die die Fälle, in denen es in Ordnung wäre, die Simon auch schon angesprochen hat. Man ist so am Ende seines Lebens. Man ist schwer krank, nimmt vielleicht auch starke Schmerzmittel, um überhaupt so durch den Tag zu kommen und ist eigentlich nicht mehr aus, also ist austherapiert, nicht mehr heilbar. Also das ist halt so ein bisschen Und wo sind diese Grenzen, ab wann aktive Sterbehilfe dann in Ordnung wäre, wenn die Person sich dafür entscheidet und nicht. Und in Deutschland ist es ja grundsätzlich verboten, jemandem dabei zu helfen, sich das Leben zu nehmen selbst. Aber zum Beispiel in den Niederlanden oder in der Schweiz ist es erlaubt. Und die Leute, die das dann machen wollen, gehen halt aktuell über diverse Hürden dann dorthin. Und du bist dann, glaube ich, zum Beispiel in Deutschland auch strafbar sogar, wenn du jemandem dabei dann hilfst, dafür ins Ausland zu kommen. Also hier auch wieder Land der Regeln. Also es ist krass, was es in dem Kontext alles für Regeln gibt.

Simon
Was ich da, ich glaube es passt auch als Überleitung ganz gut, weil es auch im Buch vorkommt und vielleicht auch ein wichtiger Gedanke ist, wo der Autor sich auch gegen Sterbehilfe oder vor allem auch gegen einen Suizid zum Ende des Lebens ausspricht, ist, dass man auch als Sterbende, also das ist ein bisschen, wir haben eben, das Buch hat zu beide Seiten, einerseits quasi der Punkt, was man als Angehöriger tun kann, aber auch als sterbende Person, dass man sich im Kopf behalten sollte, man also auch das, was man entscheidet, entscheidet man auch, nicht nur für sich selbst, sondern man hat auch eine Verantwortung gegenüber den Angehörigen. Kann jeder für sich sagen, boah, so ich sterbe ist mein Ding, ich möchte sterben wie ich will so, ist mir egal und ich will irgendwie, keine Ahnung, ich schreibe in mein Testament, ich will verbrannt werden und ich will irgendwie, ich will ein anonymes Kram und so weiter, kommen wir später noch dazu. Aber, ja. Dass man immer im Kopf behalten sollte, dass es auch geliebte Menschen gibt, die danach damit umgehen müssen mit dem Tod. Und wenn man halt sagt, okay gut, der Papa ist irgendwie sehr krank, hat Krebs, entscheidet sich, okay, ich bringe mich um. Dass viele Leute mit dieser Gewalt, mit diesem gewaltsamen Tod, den Suizid ja auch ist, an ihm nicht klarkommen. Und es ist eine andere Art und Weise, damit klarzukommen, als wenn wirklich dann halt anhand der Krankheit gestorben wird. Und dass man das auch im Kopf behalten sollte, dass man nicht nur eine Verantwortung für sich selbst trägt, sondern eben auch, wenn einem das wichtig ist. Für die Angehörigen, seine eigenen lieben Menschen, die einen danach betrauern. Was auch dazu führt, sich zu überlegen, wie mache ich es danach mit meiner Beerdigung. Was ich auch schon gerade meinte, ist halt, viele Menschen, und das ist was sehr Gutes, schreibt auf, was ihr wollt, schreibt auf, wie ihr beerdigt werden wollt. Aber habt auch im Kopf, vielleicht das so zu formulieren, im Sinn von, ja, das ist was, aber wenn ihr es anders denkt, macht es anders. Weil zum Beispiel, wurde im Buch angeschrieben, gab es dann von einem Ehemann den Wunsch, er mochte unbedingt, dass er unbedingt anonym beschattet werden möchte. Und wir erklären später noch die verschiedenen Bestattungsarten, aber was...

Fabian
Auch an der Stelle eigentlich ganz gut machen. Also, anonyme Bestattung heißt im Endeffekt, das ist so eine Art, ich sag mal, Massengrab. Also es ist eine dedizierte Fläche auf dem Friedhof, wo quasi viele, viele Menschen beigesetzt werden, wo aber dann nicht klar ist mehr am Ende, wer an welcher Stelle bestattet worden ist genau. Und es gibt es manchmal noch in der Variation, dass da eine Tafel daneben hängt oder manchmal auch komplett anonym. Das ist eine anonyme Bestattung.

Simon
Genau, dann gibt es dazu noch die normale namentliche Bestattung, glaube ich heißt das, was quasi da vorkommt, was man halt kennt mit irgendwie halt Stein und Name und vielleicht noch ein kleines Zitat und Lebensdaten. Und eben diesen Zwischenweg noch so ein bisschen, dieses Halbanonyme von, okay, gut, da gibt es kein richtiges Grab. Aber es ist halt so ein, man meint eben wenigstens dieses Täflichen. Und eben ein Beispiel ist es so, dass sich dann der Mann gewünscht hat, er möchte anonym beschattet werden, aber halt das z.B. für die Ehefrau ganz schlimm war, weil sie einen Ort haben wollte, wo sie quasi trauern kann. Und dann ist man halt über auf diesem riesigen Friedhof, weiß nicht quasi, wo die Urne des geliebten Menschen vergraben ist. Und damit hat quasi der Ehemann eigentlich seiner Frau was Böses, also was Schlechtes angetan für ihre Trauer. Untertitelung des ZDF für funk, 2017 Und dass man das im Kopf behalten soll, dass man das nicht nur für sich selbst entscheidet oder wenn wir zu einem Gag kommen. Wäre vielleicht ein cooler Gag an meiner Beerdigung, Highway to Hell zu spielen oder so. Aber vielleicht auch da an die Angehörigen zu denken.

Fabian
Der Autor spricht an. Was auf jeden Fall auch in dem Zuge cool ist oder sinnvoll ist zumindest, wenn ihr euch über eure eigene Beerdigung Gedanken macht und dann auch gleich einen Bestatter hinzuzieht und dann mit den Angehörigen und dem Bestatter zusammen schon solche Vorkehrungen trifft. Also klar, es gibt auch die Fälle, wo man plötzlich aus dem Leben gerissen wird, aber wenn ihr jetzt jemanden kennt, der vielleicht in naher Zukunft sterben wird, sage ich mal dein Opa, Oma, was auch immer. Dann macht es Sinn, da aktiv auch mit den Leuten darüber zu sprechen. A, nehmt ihr euch gegenseitig so ein bisschen die Angst davor, vor dem Thema jetzt, gar nicht unbedingt vor dem Tod an sich, aber vor dem Thema. Und damit wisst ihr auch, was die Wünsche und Erwartungshaltungen der Beteiligten sind. Ihr tut euch damit eigentlich nur einen Gefallen, als wenn ihr dann im Trauerfall dasteht, wirklich unter all dieser Last der Emotionen und dieses Schmerzes und dann solche Entscheidungen noch zusätzlich treffen müsst. Damit seid ihr eigentlich dem Bestatter mehr oder weniger... relativ schutzlos ausgeliefert.

Simon
Ja, ist auch so ein Punkt, was er quasi aufmacht, dass halt leider viele seiner Kollegen anscheinend es ausnutzen und den Leuten dann irgendwie wunder was aufschwatzen. Aber vor allem, wenn man es in so einer kurzen Zeit hat, dann ist der Tote noch quasi gar nicht kalt und schon muss man sich entscheiden, von welcher Sarg und wann beerdigen wir und welches Datum und irgendwie Zeitungsanzeige und so weiter und so fort. Und da quasi das auch ein bisschen rauszunehmen. Das kann helfen, wenn eben der Sterbende schon davor das quasi einfach niederschreibt. Eben noch besser, wenn man das davor schon mit den Angehörigen besprechen kann. Kann sein, dass es nicht geht, weil es zu schmerzhaft ist. Aber einfach so für euch, wenn ihr seid in einer Situation, dass ihr jemanden begleitet, einfach das auch zu sagen, hey, wollen wir das machen? Ist das eine Möglichkeit, vielleicht auch zu sagen, wie möchtest du, dass das einfach auch allen irgendwie das klar ist? Eine weitere Sache, die irgendwie auch... Ich muss sagen, ich hab noch keinen Tod in der Form organisieren müssen. Deswegen gehe ich mich da drum zu kümmern. Aber ich fand's auch krass, wie teuer das ist. Das war mir nicht bewusst, um wie viel Geld es hier geht. Für eine normale, also nicht irgendwie hier, ich bin keine Ahnung, die Queen und irgendwas Bestattung. Eine relativ normale Bestattung mit einem Erdgrab. Da reden wir von Minimum 5.000 Euro. Das ist eher schon sehr unterer Bereich. , 2021 Man möchte dann noch irgendwie, keine Ahnung, wenn man nicht in der Kirche ist, noch irgendwie einen Redner haben und so weiter, dann kann es hier ganz schnell um, keine Ahnung, nach dem Tod Kosten von irgendwie 7.000 bis 10.000 Euro kommen, dann müssen noch zwei Monatsmieten gezahlt werden, bis die Wohnung gekündigt werden kann, also lauter Sachen, so die aufkommen. Was man auch vielleicht, wenn man das möchte und wenn man sagt, okay, ihr könnt auch sagen, hey, no fucks given, so ist doch mir alles egal, aber wenn ihr sagt, ihr wollt euch da um eure Angehörigen kümmern, vielleicht davor schon ein bisschen vorzusorgen finanziell, zu sagen, hey, ich hab da, gibt's irgendwie Versicherungen dafür, stand in dem Buch auch, oder einfach Geld auf die Seite zu legen und zu sagen, hey, okay, gut, schon die nächsten zwei Monatsmieten, die dann noch gezahlt werden müssen, bis ich raus bin, bis gekündigt wurde, kann ich quasi noch, werden noch berappt oder quasi so Dinge, aber einfach das noch auf die Seite zu legen. zu behalten, dass es halt um wirklich viel Geld geht, was auch mit was die Angehörigen sich dann rumschlagen müssen. Und dann auch in einem Testamentsfall ist es auch ganz wichtig, das quasi im Testament festzumachen, wer quasi was bekommt und so, weil es dann auch darum geht, wann man in dem Fall dann das Geld erhält oder wie das quasi aussieht mit irgendwelchen Zugriffen und so. Also wird auch ein Beispiel quasi in dem Buch beschrieben von einer Ehefrau oder einem nicht verheirateten Paar. mit einem Kind, wo der Mann gestorben ist. Das war auch schon klar, dass er sterben wird, wegen Krankheit. Und dann äh, das war dann die Miete nicht mehr zahlen konnte, weil sie hauptsächlich Hausfrau war, weil er das Geld verdient, aber sie hatte keinen Zugriff auf das Konto. Und da musste sie quasi erst warten, bis der Totenschein ausgestellt ist. Oder also der Schein, der halt lange dauern kann, weil dann irgendwie halt der Staat und irgendwie Zeit halt dauert. Und in der Zeit darfst du auf das Konto nicht zugreifen und dann einfach sowas im Kopf zu behalten, sowas zu organisieren und es ist was, mit dem sich keiner gern beschäftigt. Und ich hab glaub ich auch schon, ich hab schon, Ich habe dreimal versucht eine Patientenverfügung und ein Testament zu schreiben und ich habe sie jedes Mal wieder abgebrochen, weil es ein Thema ist, was man einfach gerne von sich wegschiebt. Aber es ist eigentlich halt was sehr Wichtiges, eben was Makabres, weil solange bis wir halt sterben, ich meine auch Fabian und ich, wir sind beide sehr jung, man möchte sich nicht beschäftigen. Aber es ist halt, es kann wirklich, gerade wenn man, es geht hier auch um Verantwortung gegenüber Kindern, gegenüber Eltern.... Angehörigen ist es wirklich, wirklich wichtig,...... dass ihr euch darum kümmert und sagt,...... hey, wie kriegen wir das hin? Wie läuft es danach? Eben wenn ihr der Verdiener auch vielleicht...... in einem Szenario seid, wie schafft ihr das,...... dass dann euer Ehemann danach auch noch Geld bekommt...... und die Kids und so weiter? Und sich da quasi das nicht nach hinten zu verschieben. Also was ihr schon so merkt,...... was sich auch durch das Buch durchzieht,...... ist einerseits diese Idee von bisschen das Stigma...... des Todes oder des Sterbens wegzunehmen,...... weil es eben passiert, es wird passieren so,...... dem muss man sich klar werden. Aber auch zu sagen,... Planung ist hier wichtig. Es geht die Beerdigung an, es geht das Erbe an, alles drumherum. einfach damit danach nicht irgendwie so ein Leere entsteht und die Angehörigen sich in dieser extrem harten Situation, wo sie eh schon trauern, auch noch mit so einer Scheiße irgendwie halt beschäftigen müssen.

Fabian
Ja, das war ein schönes Schlusswort. Also kümmert euch am besten frühzeitig darum, um eben euren Angehörigen diesen Terz zu ersparen. Und ja, es gibt auch noch massiv viele andere Tipps, also was man alles beachten kann, darf, sollte die Beerdigung, was man alles machen kann, organisieren kann und wie man zum Beispiel Kindern am besten beibringt mit dem Verlust umzugehen, zum Beispiel von der geliebten Oma und dazu auch wahnsinnig rührende und berührende Geschichten aus seiner, aus seinem Berufsalltag, auch mit den Hinterbliebenen. Also von mir eine herzliche Empfehlung, sich mit dem Thema mal auseinanderzusetzen und auch in Form von diesem Buch. Unsere anderen Bewertungskriterien findet ihr wie immer dann in den Show Notes. Möchtest du unseren Hörern noch was auf den Weg mitgeben, Simon?

Simon
Ich finde auch das Buch, also man muss auch sagen, es ist wirklich, es ist ein easy read. Also es ist glaube ich als einstiegendes Thema super, es umreist einmal irgendwie alles, sehr nett geschrieben. Absolute Empfehlung sich das Buch irgendwie anzuschauen, das auch irgendwie durchzulesen, weil es eben an vielen Punkten einfach so diesen Anstoß gibt von, ja stimmt, ich muss mich damit beschäftigen. Und damit geht man nicht, ich finde man geht auch mit dem Gedanken aus dem Buch raus von, oh ja eigentlich irgendwie hat er recht, ich sollte das nicht so dahin gehen lassen. Und auch so ein bisschen vielleicht noch eine Sache, einfach weil ich es ein wichtiges Thema finde und habe es noch gar nicht hatten oder einfach weil es mir im Buch selber sehr geholfen hat, weil das eine Situation ist, die ich doch irgendwie immer wieder habe, ist, wie geht man mit Trauernden um? Und da ist ja quasi so ein Buch, also er vergleicht Sterben oder Sterbende, den Verlust eines geliebten Menschen mit einer Trennung, quasi mit einer Ehe-Trennung, mit einer Trennung von einem Partner.... und dass man sich eigentlich genau so um den Freund,...... die beste Freundin und so weiter kümmern kann, sollte,...... wie es halt bei einem, keine Ahnung, bei einer Teilung auch ist. Eigentlich, weil es sehr ähnlich ist. Es geht quasi um diesen Verlust, um diesen Schmerz des Verlusts...... dieses Menschen, in einem Fall durch den Tod,...... im anderen Fall eben dadurch, dass halt der Mensch dann sich...... aus, dass diese Wege, die Lebenswege sich trennen,...... weil sich die Freundin getrennt hat, der Freund getrennt hat...... und man muss Das war nicht nur ein wichtiger Hinweis zum Schluss,...... also wenn das irgendwie kommt,...... auch da keine Scheu zu haben...... und auch hier wieder Kommunikation ist King. Hatten wir ja auch schon noch mal ein paar andere Bücher,...... wo das immer wieder vorkommt,...... auch gerade bei den Beziehungsratgebern,...... die wir schon irgendwie vorgestellt haben,...... könnt ihr gerne in die Folge mal reinschauen. Aber einfach auch zu sagen,...... hey, fragt einfach die Person so,...... hey, wie ist das, willst du drüber quatschen,...... so ist das,...... so ich möchte dir gerne helfen,...... was hilft dir am meisten,...... sollen wir nicht über das Thema reden,...... wenn du quatschen willst, ich bin da,...... und wenn ihr sagt, ihr wollt eben so erste Dinger,...... so eben wie bei der Teilung,...... vielleicht mal einen saufen gehen. oder so kann auch mal helfen. Aber so nichts tun ist eigentlich das Schlimmste dann. Aber ja, absolute Empfehlung für das Buch. Habt ihr auch easy in 2-3 Stunden gelesen. Und ja, sonst würden wir uns freuen, wenn ihr uns auf der jeweiligen Plattform, wo ihr gerade seid, abonniert. Das geht auf Spotify, das geht auf iTunes. Das hilft euch, dass ihr immer die neuesten Folgen bekommt, die alle zwei Wochen rauskommen, ohne eine zu verpassen. Und natürlich auch uns und den Podcast ein bisschen, dass quasi dadurch die ganzen Algorithmen von den Plattformen uns weiter empfehlen. Was auch noch eine Sache ist, das ist nur jetzt für die visuellen Menschen unter euch, wir veröffentlichen mittlerweile diese Folgen auch mit Video auf YouTube. Ist ein bisschen Talking-Heads, aber dann seht ihr Fabio und mich quasi ein bisschen hin- und herquatschen. Kann vielleicht ganz nett sein, wenn es so in der Sache ist, dass ihr sagt, ich habe eh einen Laptop laufen, schaue ich immer wieder rein. Würde uns natürlich dann auch freuen, wenn ihr sagt, irgendwie darauf abonnieren und folgen und so weiter und so klickt. Ihr wisst alle, wie das funktioniert, weil es einfach uns hilft, vom Algorithmus gefunden zu werden.

Fabian
Und ja, in diesem Sinne entlassen wir euch wieder in die nächsten zwei Wochen. Macht's gut. Bis dann. Ciao, ciao.