Schön, dass Du den Weg zum Podcast des Channeling Kongresses gefunden hast. Wir möchten Dir in Zusammenarbeit mit über 70 Medien und Experten den Kontakt zur lichtvollen Geistigen Welt ermöglichen. Hier findest Du Channelings, Meditationen, Interviews und Vorträge zu den Themen Spiritualität, Bewusstsein, Achtsamkeit & Persönlichkeitsentwicklung.
Jedes Jahr im Oktober findet der Online Channeling Kongress zu einem bestimmten Thema statt.
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00:00:00:04 - 00:00:22:03
Sprecher 1
Da gibt es diesen einen Teil in mir, der weiß um diese Dinge, der ist völlig einverstanden. Und der andere Teil, das ist halt der menschliche, der will noch halten. Und in dem Moment, wo wir halten wollen, wo wir was festhalten wollen, da kommen wir in diese Kontrollgeschichten rein. Na, dann wollen wir das Leben kontrollieren und dann wird es total anstrengend und dann fließen wir nicht mehr mit dem Fluss des Lebens.
00:00:22:03 - 00:00:56:03
Sprecher 1
Dann wollen wir alle Dinge steuern. Und das ist das, was du gerade sagtest. Wo ist der Moment, wo es gilt zu steuern? Und wo ist der Moment, wo sich der Muskel im Fluss des Lebens sich anzuvertrauen und mit ihm zu fließen? Auch wenn ich eine Strom schnelle vor mir sehe und weiß, wo. Das wird jetzt richtig stürmisch und ungemütlich und ich weiß nicht, ob ich die gleiche bin am Ende, wenn ich durch die Stromschnellen durch bin.
00:00:56:05 - 00:01:28:13
Sprecher 2
Herzlich willkommen beim Channeling Kongress Podcast mit Botschaften aus der geistigen Welt. Erlebe Channelings, Meditationen und Interviews mit den bekanntesten Experten und Medien. Schön, dass Du da bist und viel Spaß mit dem nun folgenden Interview. Diese mit dem Leben. Hast du das Gefühl, dass du schon im Fluss deines Lebens bist, Dass du frei bist von Widerständen und Kämpfen und Schmerz und Leid in deinem wahrhaftigen Sein angekommen bist?
00:01:28:15 - 00:01:45:17
Sprecher 2
Mega. Da wollen wir glaube ich alle hin. Das fühlt sich für uns alle gut an und heute möchte ich ganz gerne dieses Thema vertiefen. Aber wie kommen wir dahin und was hält uns auch davon ab? Und dazu begrüße ich ganz recht herzlich zu Loro Andari Liebe so schön, dass du dir die Zeit nimmst für dieses Gespräch.
00:01:45:19 - 00:01:54:21
Sprecher 1
Ja, hallo lieber Kai, ich danke dir für die erneute Einladung und ich freue mich sehr, sehr, sehr auf das Gespräch mit Dir heute zu diesem ganz, ganz wundervollen Thema.
00:01:54:23 - 00:02:16:00
Sprecher 2
Ja, das finde ich sehr schön und wir möchten mit diesem Format im Gespräch mit Ja auch Referenten des Kongresses und des Portals gerne vorstellen. Du bist schon seit vielen, vielen Jahren dabei, auch in diesem Jahr wieder beim Channeling Kongress, der ja Ende Oktober stattfindet, wo man sich noch kostenfrei anmelden kann. Und danke auch Dir natürlich für die vielen wundervollen Beiträge.
00:02:16:00 - 00:02:35:12
Sprecher 2
Meditation, so Abende, die wir im Livestream schon Freitags jeden Freitag gibt es ja Meditation und da warst du ganz oft auch schon mit dabei. Also ja, genauso wie auch die Gespräche, die immer wieder sehr tief gehen. Und da danke ich dir auch von ganzem Herzen für. Und ich freue mich heute genau diesen Punkt auch dem Fluss des Lebens mit Dir beleuchten zu können.
00:02:35:12 - 00:02:56:13
Sprecher 2
Denn am Ende fragen sich immer mehr Menschen ja, gerade in der heutigen Zeit was geht hier eigentlich ab? Warum bin ich hier? Was soll das Ganze und warum ist auch vieles so schmerzhaft? Und warum ist vieles so mit Kampf und Krampf belegt? Wie würdest du denn überhaupt erst mal für dich aus deiner Perspektive den Fluss des Lebens definieren?
00:02:56:14 - 00:03:01:02
Sprecher 2
Gibt es denn überhaupt Entwicklung?
00:03:01:04 - 00:03:31:12
Sprecher 1
Ja, also ich glaube, jeder Mensch, jede Seele nimmt das natürlich individuell wahr. Meine Wahrnehmung ist da das so wie du das gerade schon angesprochen hast. Kai dass wir uns ganz bewusst sind, was geschieht da gerade jetzt, in diesem Moment in meinem Leben und wie möchte ich darauf antworten und wie kann ich darauf antworten? Und da steht es halt.
00:03:31:12 - 00:04:02:02
Sprecher 1
Aufgrund unserer Biografie haben wir halt Erfahrungen gemacht, die uns geschmerzt haben, verletzt haben, wo wir das Gefühl haben, da war ich ohnmächtig, ausgeliefert im, ja, wirklich im Opfern. Und das führt dann nach einer Weile und das kennt jeder von uns dazu, dass wir uns schützen. Wir fangen uns, uns zu schützen, damit das nicht wieder geschehen kann. Und das ist natürlich oft auf eine unbewussten Weise, Art und Weise.
00:04:02:04 - 00:04:26:00
Sprecher 1
Und dann kommen wir in so einen oft in so ein Kampf mit dem Leben und in den Widerstand. Ich glaube, das kennt jeder. Eine Freundin von mir, die hat früher mal gesagt sag selten Lor logo, du und dein Widerstand, die gehen Minimum in die elfte Dimension und zurück. Wann habe ich jemand gesagt? Nun, ich weiß. Und ich wusste auch darum.
00:04:26:00 - 00:04:49:15
Sprecher 1
Aber ich konnte das gar nicht abstellen. Und warum? Weil ich so viele ungeheilte Themen in mir fühlte, dass ich immer den Eindruck hatte, wenn ich um mich und mein Herz zu weit öffne. Dann werde ich wieder verletzt. Nun, jeder von uns hat Beziehungen gehabt, die irgendwann ich nicht mehr so schön gelaufen sind, warum auch immer. Und dann kam Verletzung ins Spiel.
00:04:49:15 - 00:05:23:19
Sprecher 1
Wir haben das erfahren. Der eine oder andere über die Eltern, über Geschwister, über Lehrer, über Freunde. Jeder hat diese Prägungen in sich. Also fast jeder würde ich sagen So, ich bin. Mir ist noch keiner begegnet, es nicht hatte nur aber das heißt ja nicht so und die Frage ist ja, wie gehe ich jetzt damit um? Und da uns das von Anfang an ja nicht beigebracht wird, wie ich denn damit auch konstruktiv umgehen kann und souverän und authentisch umgehen kann, gehen wir sehr häufig in das Opfer und erfahren dann im Laufe des Lebens weitere Verletzungen.
00:05:23:19 - 00:06:09:16
Sprecher 1
Und das führt zu noch mehr Widerstand. Und wir haben dann einfach Ängste. Und Ängste gibt es ja ganz viele unterschiedliche. Aber wie Sand am Meer. Und wenn wir niemanden haben, der uns da so ein Stück weit begleitet oder begleitet hat, dann verfestigt sich das. Und dann verspannt auch der Körper die Muskulatur. Auch viele Männer haben ja sehr starke Rückenschmerzen, zum Beispiel wo, wo, wo man Dinge so festgehalten hat und also ich weiß früher, als ich noch in meinem IT Job war, ähm, da habe ich mal zwischendurch mal so einen doppelten Bandscheibenvorfall gehabt, weil ich so festgehalten hab an den Dingen, die da waren.
00:06:09:18 - 00:06:38:02
Sprecher 1
Und zum Schluss bin ich mit einem Magengeschwür daraus, weil ich so festgehalten habe. Nur ich habe die Hand voll. Muss er ganz kurz unterhalten? Keiner. Ich bin ja erste Den Stier und der hat es nicht so unbedingt mit dem Loslassen. Also in meiner Prägung ist das ganz stark, ist aber auch eine Seelenaufgabe von mir, dieses Loslassen. Und wenn wir etwas festhalten wollen, führt das eben dazu, dass wir nicht mehr mit dem Fluss des Lebens fließen.
00:06:38:04 - 00:07:07:10
Sprecher 1
Wir kommen in den Widerstand gegen das Leben. Wir geraten in den Kampf, in die Abwehr. Wir treffen oft Vorannahmen, wenn wir Menschen begegnen. Nur wenn die uns etwas sagen, eilen wir schon voraus in unseren Gedanken. Und das blockiert komplett den Fluss des Lebens. Und aufgrund der Biografie in dieser oder auch früheren Inkarnationen haben viele einfach auch das Urvertrauen verloren.
00:07:07:12 - 00:07:43:04
Sprecher 1
Und die Selbstliebe hat die Aspekte von selbst Selbstliebe, Selbstwert, Selbstbewusst sein. Ähm, wo dann eben auch so ein Stück weit verloren geht. Dieses Selbst. Ich werde mein Bindestrichbewusstsein Wer bin ich denn wirklich? Und unsere Aufgabe aber glaube ich, die besteht darin, uns daraus zu lösen. Aus diesem Kampf, aus diesem Widerstand mit dem Leben und in dieses Vertrauen, in diese Aspekte des Selbstes auch wieder zurückzukehren.
00:07:43:05 - 00:08:27:15
Sprecher 1
Und weil sonst bleiben wir da einfach hängen. Na und? Das kann man alle von uns beobachten, dass an sich selbst teilweise an der einen oder anderen Stelle vielleicht noch aber auch bei Menschen, die am. Noch nicht diesen Impuls bekommen haben, da vielleicht schon mal tiefer hinzuschauen, wie sehr die mit dem Leben auch wirklich strudeln. Also die kämpfen sehr mit dem Leben und was sich dann unter Umständen auch noch stärker manifestiert im Körper, wo man dann auch noch andere Herausforderungen bekommt und ähm, für mich steht und fällt das Ganze unser Sein im Alltag und in dem Bewusstsein.
00:08:27:15 - 00:09:01:16
Sprecher 1
Wie bewusst bin ich mir dessen, was da gerade jetzt, in diesem Moment ist und. Ich es so ich habe ja so eine Sonne Sonne Gruppe die Scheine hat Story dort liebe ich das wirklich mit den Leuten, weil es ist ein wirkliches Üben, weil es uns keine beigebracht hat und es braucht auch hohe Frequenzen. Sich jeden Moment bewusst zu sein, was da gerade geschieht und aber das kann man spielerisch machen.
00:09:01:22 - 00:09:33:19
Sprecher 1
Aber wir sind so gelebt, also wir haben das so gelernt, die Dinge so ernst zu machen, nur so, dass uns das spielerisch noch so ein bisschen fehlt und. Das können wir jetzt üben, weil die Frequenzen, die ja immer stärker einströmen, die unterstützen uns ja total, jetzt mehr in diese Leichtigkeit, in dieses Spielerische reinzukommen. Und ich sage den Menschen auch immer Bitte konzentrier dich auf gar keinen Fall auf deine Probleme, nur weil das weiß jeder.
00:09:33:19 - 00:10:03:07
Sprecher 1
You get what you focus on. Das, was ich durch meine Konzentration, mein Fokus habe, das verstärke ich. Und das haben wir aber auch so mit der Muttermilch eingesogen. Im. Wobei das ist schon wieder eine Wertung, nämlich zurück. Was haben wir mitgebracht? Nur so, dass es auch hier innen eine neue Innen wie eine neue Fähigkeit ist, die wir uns aneignen dürfen, um den Fokus wirklich auf die hohen Frequenzen konstant auszurichten.
00:10:03:09 - 00:10:31:06
Sprecher 1
Darum ist es auch so, dass wenn wir nicht regelmäßig meditieren oder so oder andere Dinge tun, die uns in diese hohen Frequenzen bringen und dann aber auch dort lassen, dann fallen wir immer wieder raus. So, und jetzt komme ich auch zu einem Lieblingsthema, was auch mit dem Fließen des Lebens zu tun. Denn was ich immer wieder beobachte und vielleicht darf ich die Menschen, die uns jetzt zuhören, kurz einladen, mal die Augen zu schließen.
00:10:31:08 - 00:11:02:10
Sprecher 1
Und vielleicht magst du auch die Augen schließen. Ich schließe auch. Und ich habe einen wunderschönen Satz bekommen von der Akasha Chronik, mit der ich ja seit 2013 intensiv arbeite und der Satz lautet Jeder kann mal rein spüren, wie es sich anfühlt. Ich übernehme jetzt die volle Verantwortung für mich und mein Leben.
00:11:02:12 - 00:11:15:07
Sprecher 1
Ich übernehme jetzt die volle Verantwortung für mich und mein Leben.
00:11:15:09 - 00:11:23:20
Sprecher 1
Und spür einfach mal in dich hinein. Wie fühlt es sich an, wenn du diesen Satz hörst?
00:11:23:21 - 00:11:30:10
Sprecher 1
Und vielleicht spürst du ein klares Ja.
00:11:30:12 - 00:12:02:19
Sprecher 1
Und vielleicht spürst du. Eine Ängstlichkeit Oder vielleicht sogar ein Nein. Von dem einfach nur, was du wahrnimmst. Ganz frei von Absicht. Ich übernehme jetzt die volle Verantwortung für mich und mein Leben.
00:12:02:21 - 00:12:12:09
Sprecher 1
Und. Dann kannst du deine Augen wieder öffnen.
00:12:12:11 - 00:12:17:17
Sprecher 1
Und wie hat sich das für dich angefühlt, wenn ich das fragen darf? Okay.
00:12:17:19 - 00:12:42:16
Sprecher 2
Ja, gut. Ich habe gleich Bilder bekommen. Es war ein Fluss des Lebens. Ich war gerade in so einem Rafting Boot drin und das Gefühl war ja, da hänge ich jetzt fest irgendwie. Und jetzt gibt es ja zwei Möglichkeiten. Ich rege mich darüber auf, weil da zwei Steine im Weg liegen. Oder ich bewege mich. Und was lohnt dieses? Okay, ich habe ja hier ein Paddel in der Hand.
00:12:42:18 - 00:13:17:02
Sprecher 2
Jetzt habe ich mich dann angeboten und dann bin ich wieder in den Fluss zurückgekommen. Das ist so stürmisch, aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht. Und das Bild hatte ich gerade, also für mich. Und das hat das motiviert und ich selber arbeite auch schon viele Jahre genau an diesen Themen. Von daher hat es mich jetzt nicht verängstigt oder es hat bei mir kein Nein gesagt, sondern weil ich weiß, klar und habe auch die Erfahrung gemacht, dass wenn ich etwas mache, dann kann ich eben selber in meine Schöpferkraft kommen.
00:13:17:02 - 00:13:40:01
Sprecher 2
Ich selber kann wieder in die Eigenverantwortung kommen und souverän, das ist ja das Wesentliche. Ja, das sind die Steine dafür verantwortlich mache, sondern einfach gucke okay, ich habe ein Paddel, wo ich aber natürlich auch in meinem Leben immer wieder ja sage. Zeichen im Gesicht hatte war. Wenn ich dann mal ein Paddel benutze, dann kann es natürlich passieren. Ah, ich habe mal einen anderen damit über den Kopf.
00:13:40:03 - 00:14:00:02
Sprecher 2
Oder ich mache dann eine unglückliche Bewegung. Also das heißt am Ende. Und meine Frage ist dann immer wieder gewesen auch wie viel hatte ich selber? Das heißt also, wenn, wenn ich zu viel paddel, dann ist wieder ich will, ich will da jetzt aber hin und damit komme ich ja auch ganz schnell wieder raus aus diesem Fluss des Lebens.
00:14:00:02 - 00:14:32:12
Sprecher 2
Also diese Balance zu finden, zu sagen okay, ist es jetzt angesagt, grad weil ich den Fluss erkenne. Ähm, hier mal kurz reinzustechen, ins Wasser und ein bisschen Druck zu machen und dann wieder loszulassen, Diese Balance, das habe ich für mein Leben immer wieder festgestellt. Das ist halt ja Training, wie du sagst. Genau. Und da arbeite ich halt auch schon sehr lange dran, zum richtigen Zeitpunkt aktiv zu sein und dann aber auch im Sitzen zu lassen.
00:14:32:12 - 00:14:44:04
Sprecher 2
Und ich glaube, der Titel fließe mit dem Leben könnte natürlich auch eine Passivität mit sich bringen, um die es aber ja gar nicht geht, sondern um die richtige Aktivität, würde ich sagen, oder?
00:14:44:06 - 00:15:04:09
Sprecher 1
Genau, absolut. Ganz genau das. Diese kleine Übung mache ich auch mit meinen Seminarteilnehmern immer wieder gerne und und da ist einige, die sagen Ja, juchu, das ist genau das, was ich will und das mache ich und andere kriegen da echt kalte Füße. Und das ist dann immer wieder schön zu sehen, Wo stehe ich denn gerade für mich an diesem Punkt?
00:15:04:11 - 00:15:30:02
Sprecher 1
Und das kann ja morgen schon wieder ganz anders sein. Es geht in dem Moment, in der Situation, wo ich gerade bin, bin ich wirklich bereit, dafür die Verantwortung zu übernehmen. Und Verantwortung übernehmen heißt ja zum Beispiel nicht wenn mir jemand irgendwas Schlimmes angetan hat zum Beispiel oder einfach auf irgendeine Weise ganz unfair waren. Das heißt ja nicht, dass wir in dem Moment, wo ich die Verantwortung übernehme, dass ich dann die Schuld trage dafür, dass ich auf einmal dafür schuld bin.
00:15:30:07 - 00:16:01:22
Sprecher 1
Das wird auch oft verwechselt. Na und? Und deswegen ist es genau das, was du sagst. Es ist immer wieder dieses Reinfühlen und in dieses Feinjustieren. Ähm. Wenn ich eben jetzt in den den Fluss des Lebens fließe, heißt das ja nicht ich bin passiv. Ich habe ja ein Paddel in der Hand. So, und wenn ich irgendwo anhalten möchte, dann paddel ich jetzt an das Ufer und steige aus und mache, was immer ich da machen möchte.
00:16:02:00 - 00:16:29:12
Sprecher 1
Und dann steige ich wieder ins Kanu, rein, ins Feld, ins Boot. Und dann packe ich weiter. Und wenn ich gerade merke, es fließt einfach. Ich bin. Es ist ja auch eine Frage von Vertrauen, von Urvertrauen. Wie sehr vertraue ich mich denn dem Leben überhaupt an? Bin ich bereit, diese Situation so anzunehmen, wie sie ist? Und ja, eben auch kurz im Vorgespräch darüber gesprochen.
00:16:29:14 - 00:16:57:18
Sprecher 1
Ich für mich hab einfach mein ganzes Leben lang schon das Thema Loslassen weiß ich mittlerweile ganz gut raus, habe aber, wenn es um das Loslassen von Menschen geht, die ich die mir sehr nahe sind, die ich sehr liebe und die sich jetzt darauf vorbereiten, diese Inkarnation zu verlassen, ähm, das habe ich in den vergangenen Jahren schon einige Male gehabt und das stehe ich jetzt gerade wieder an, auch dann bin ich so gar nicht im Fluss des Lebens.
00:16:57:18 - 00:17:39:15
Sprecher 1
Dann bin ich im Widerstand, dann bin ich im Kampf und dann Klar weiß ich, dass das alles zu unserem Leben gehört. Wir haben das auch einfach selber hinter uns. Aber ich möchte mich weiter mit diesem Menschen gerne austauschen, ihm begegnen und all die Dinge tun, die wir so getan haben. Und das sind ja Menschen, die kenne ich über Jahrzehnte und ähm, und da werde ich gerade auch ich immer wieder geprüft, wie sehr vertraue ich mich dem Fluss des Lebens an, Wie sehr bin ich einverstanden mit dem, was das Leben mir gerade quasi auch dem Fluss des Lebens quasi vorbeibringt oder wo es mich mitnimmt.
00:17:39:15 - 00:18:03:14
Sprecher 1
Und dann bin ich manchmal in der Stromschnellen und dann? Dann merke ich das erst mal gar nicht, sondern ich kämpfe mit dieser Stromschnellen, anstatt mich ihr hinzugeben. Nur man sieht ja diese, diese Leute, die das so gerne machen als Spinner. Denn wie so der Fan von ihm, weil ich ein bisschen Angst habe. Nur so, ich habe er schon mal lösen zu viel Inkarnation gehabt, wo ich so ertrunken bin.
00:18:03:16 - 00:18:26:17
Sprecher 1
Aber egal. Und Aber es gibt ja Menschen die sie haben im Wasser total eins und die schmeißen sich dann in diese Stromschnellen und und die gehen das so mit, dass du denkst ach, das ist ja unglaublich, wie die das machen und wie die das können und wie die eins sind mit dem Element Wasser. Ja, die kämpfen nicht mit dem Wasser, sondern die geben sich dem hin, dem Fluss dieser Stromschnellen.
00:18:26:19 - 00:18:53:07
Sprecher 1
Und da merke ich so für mich immer wieder, wenn so das Fahrwasser schneller wird in meinem Leben, bin ich bereit, mich diesem Fahrwasser, was jetzt schneller wird, anzuvertrauen. Und wie komme ich durch die Stromschnellen, durch? Und gerade wenn es um Loslassen geht von vorn, so also von Menschen, die uns lieb sind im Da bin ich noch ganz schön mit der Stromschnellen am Kämpfen.
00:18:53:09 - 00:19:19:15
Sprecher 1
Und ich weiß aber, dass das Leben mich gerade oder schon länger aufruft, darüber hinaus zu wachsen, da auch loszulassen und nicht festzuhalten. Nur, und da gibt es diesen einen Teil in mir, der weiß um diese Dinge, der ist völlig einverstanden. Und der andere Teil, das ist halt der menschliche, der will noch halten. Und in dem Moment, wo wir halten wollen, wo wir was festhalten wollen, da kommen wir in diese Kontrollgeschichten rein.
00:19:19:15 - 00:19:44:11
Sprecher 1
Nur dann wollen wir das Leben Kontrolle hören und dann wird es total anstrengend und dann fließen wir nicht mehr mit dem Fluss des Lebens. Dann wollen wir alle Dinge steuern. Und das ist das, was du gerade sagtest. Wo ist der Moment, wo es gilt zu steuern? Und wo ist der Moment, wo es sich geht, wo es gilt, dem Fluss des Lebens sich anzuvertrauen und mit ihm zu fließen?
00:19:44:11 - 00:20:16:20
Sprecher 1
Auch wenn ich nur Stromschnellen vor mir sehe und weiß, wo. Das wird jetzt richtig stürmisch und ungemütlich und ich weiß nicht, ob ich die gleiche bin. Am Ende, wenn ich durch die Stromschnellen durch bin. In der Regel habe ich mich verändert am Ende so einer Stromschnellen Mehr. Ähm, denn der Sturm des Lebens über dich oder durch dich oder um dich herum fegt, da kommt es darauf an, wie sehr habe ich in der Zwischenzeit gelernt, bei mir zu bleiben, nur so in meiner Mitte zu bleiben.
00:20:16:22 - 00:20:50:04
Sprecher 1
Und das kann ich halt sehr gut. Über Meditation immer stärker dieses diesen, dieses, dieses, dieses andere Sein von mir erfahren und das sind mein Menschsein einfach mehr und mehr zu realisieren und wahrzunehmen. Ähm, das ist mein eigentliches, mein wahres Sein. Und an das Menschsein, was mit seinem Ego da so festhalten will und das Leben kontrollieren will. Ähm, das kann ich mit der bedingungslosen Liebe, die ja da auch automatisch mit einher kommt.
00:20:50:06 - 00:21:24:03
Sprecher 1
Da kommt ja auch so ein ganz großer innerer Frieden, Das kann ich immer wieder, da so in dieser so eine innere Ruhe mit hinein schwingen und vieles kann ich davon wirklich auch die wie schmelzen lassen. Nur so ähm das löst sich auf also und und auf eine ganz leichte Weise. Nur das und das ist, wenn wir uns erlauben mit dem Leben uns da mehr anzuvertrauen, dann kann das Universum mehr synchronisieren.
00:21:24:04 - 00:21:46:14
Sprecher 1
Und da das ist so, wir sind ja alle sehr kopfgeprägt, gerade hier in der westlichen Welt. Und wenn wir Dinge erfahren haben, die Schmerz verursacht haben, dann übernimmt das Ego ja und versucht eben das über den Kopf zu steuern. Nur so, da können wir aber nicht die Lösung finden. Und darum ist es so wichtig. Und das ist eins meiner eins.
00:21:46:15 - 00:22:22:13
Sprecher 1
Es ist eigentlich mit der Kernpunkt, also die Menschen so darin zu begleiten, das er sich wieder trauen und auch wirklich erlauben zu fühlen, so und ihnen da die Sicherheit zu geben, wenn ich mich da öffne, da können schon mal Tränen fließen. Aber das macht ja gar nix. Da ist ein Energie stau an der Stelle und in dem Moment, wo die Tränen abfließen können, kann auch die Energie da wieder frei fließen und die Frequenz der Freude oder der bedingungslosen Liebe oder der Dankbarkeit oder andere hohe Frequenzen können an dieser Stelle einfließen, oder?
00:22:22:13 - 00:22:55:20
Sprecher 1
Das erlebe ich auch ganz oft, wenn wir diese Arbeit machen. In der Shining hat Mastery ähm, dass wir an einen Punkt kommen. Ähm, und zwar relativ leicht. Wo wurde ein Sein wirklich ganz aufmacht und dann fallen so wie so so Dominosteine so klack, klack, klack, klack klack nur so und dann, wenn ganze Dinge quasi aufgelöst und das ist, wenn das Innere bereit ist dafür und das Ego mal an Seite tritt.
00:22:55:20 - 00:23:21:23
Sprecher 1
Und dann können diese Wandlungen ganz leicht stattfinden und dann fängt das Leben an zu synchronisieren. Darum üben wir das auch nur, weil wir uns eben tagsüber gar nicht so bewusst sind, in höhere Frequenzen einzu schwingen und b das Bewusstsein in den Moment reinzubringen, in den Alltag. Und dafür brauchen wir, solange wir nicht den solange nicht der Schalter umgelegt ist.
00:23:22:01 - 00:23:44:18
Sprecher 1
Wenn das einmal umgelegt, dass Traumata uns darüber nie wieder Gedanken machen, dann sind wir bewusst in jedem Moment. Und da kommen jetzt auch immer mehr Menschen hin. Aber es sind ja auch noch einige mehr, sind wir ja auch im Weg und dann brauchen wir diese hohen Frequenzen, um bewusst zu sein, was passiert da gerade jetzt, in diesem Moment Und dann kann ich mich frei entscheiden.
00:23:44:20 - 00:24:12:10
Sprecher 1
Und das ist halt das Tolle ich bin, ich reagiere nicht automatisiert, sondern aus dem Herzen heraus. Fühle ich, ähm tut mir das gerade gut. Nur nährt mich das, stärkt mich das und ähm und kann ich es gerade jetzt verändern? Und wenn ich dann merke ich es gerade jetzt nicht verändern, weil andere Leute da auch eben Einfluss haben, dann gehe ich in dieses innere Einverstandensein und höre auf zu kämpfen mit dem, was da gerade ist.
00:24:12:11 - 00:24:30:09
Sprecher 1
Und das gibt dem Universum und meinem ganzen Sein die Möglichkeit, mich wieder mehr mit dem Fluss des Lebens zu verbinden und mich zum Beispiel nicht irgendwo festzukrallen, am Rand, an irgendeinem Stein und und zu sagen wo ich will nicht rein in das Gefühl. Ja, ja.
00:24:30:11 - 00:24:51:09
Sprecher 2
Ja, sehr schön. Und was du gerade sagst mit dem Verändern und nicht. Da gibt es ja auch dieses bekannte Gebet, wo jemand darum bittet Herr, bitte gib mir die Kraft, die Dinge zu verändern, die ich verändern kann und gib mir die Kraft, die Dinge anzunehmen, die ich nicht verändern kann. Und als Drittes gibt mir die Weisheit, diese beiden Fälle voneinander zu unterscheiden.
00:24:51:11 - 00:25:17:20
Sprecher 2
Und ich glaube, da liegt ganz viel Weisheit im drin. Ja, rein zu spüren, wie du auch schon sagt, dass am Ende nur spüren es ist ein Üben und wir dürfen uns zurückerinnern an genau das Gefühl wie ist der Fluss Und das hat jeder ja schon mal erlebt, dass man da, wo jetzt alles läuft, alles ist schön und dann lässt man es fließen und schaut eben, dass man auch selber den Weg nicht blockiert.
00:25:17:21 - 00:25:43:03
Sprecher 2
Also dann steht man sich ja auch selber im Weg, weil das Ego da eben etwas will. Ein Punkt, den ich gerne noch mal vertiefen wollen würde, weil du es gerade angesprochen hast. Auch deine Situation mit dem Loslassen anderer Lebensströme sozusagen. Wir sind ja alle, jeder hat ja seinen eigenen Lebensfluss, kann man sagen. Und es gibt eben Berührungspunkte. So sehe ich das Bild immer.
00:25:43:03 - 00:26:17:15
Sprecher 2
Dann fließt man gemeinsam nebeneinander her oder kreuzt die Wege und dann geht es auch wieder auseinander. Das ist ja auch ein ein Akzeptieren dessen, was in der Fluss des anderen angeht. Also würdest du sagen, dass eben aus dieser weil du sagst, wenn ich in dieser höheren Perspektive bin, ist das alles gar kein Problem, Aber wenn, dann eben dieser Verlust und das ist ja ein Verlust, den man dann fühlt, wenn es so weit ist, nur dann da ist, dann fällt mir das gar nicht mehr so leicht zu akzeptieren.
00:26:17:17 - 00:26:43:06
Sprecher 2
Ähm, würdest du sagen, dass eben genau dieser Fluss und auch das Akzeptieren dieser höheren Ebenen und und Spiele uns wiederum in anderen Bereichen noch mal klar vor Augen führen kann Das ist alles Ein Sterben und Werden ist also im Grunde genommen das, was du jetzt auf Menschen bezogen hast, kannst du auf dein eigenes Leben ja auch wieder beziehen.
00:26:43:06 - 00:27:07:05
Sprecher 2
Also wenn ich bei mir gucke, es gibt Lebensphasen, an welchen Gerd festhält, Es gibt Dinge materieller Natur, an dem man festhält, aber natürlich an Gefühlen. Oder es gibt Örtlichkeiten, es gibt so viel, wo irgendwann ja der Zeitraum eben abgelaufen ist und wenn man das nicht merkt, wirds auch schmerzhaft. Siehst du da Parallelen? Das ist im Grunde genommen in diesem Leben immer.
00:27:07:05 - 00:27:11:17
Sprecher 2
Darum geht, zu sterben und neu zu werden.
00:27:11:19 - 00:27:49:04
Sprecher 1
Ja jeden einzelnen Moment ist so mehr. Wir werden in jedem einzelnen Moment geboren, aus der Stille heraus geboren und kehren quasi im immer Gleichen und im nächsten Augenblick. Man kann es ja nicht so wirklich zeitlich greifen, kehren wir in die Stille zurück, als dass es wirklich in jedem Moment wird geboren und ein Sterben und im und diesen Moment zu erfahren und in diesen Moment hinein zu atmen und dort loszulassen, das gibt wirklich tiefe Freiheit und so und ich glaube, deswegen sind wir jetzt aufgerufen.
00:27:49:06 - 00:28:15:15
Sprecher 1
Wir wechseln ja mal langsam doch bald nach hinten. Andere energetische Zustände und bleiben dann auch dort, weil die Frequenzen jetzt immer stärker in diese Richtung gehen und und ich glaube, wir nehmen einfach jeder für sich in seinem Bereich in nehmen wir einfach immer mal wieder Anlauf und wir können schauen ähm, wie sehr kann ich das hat ja auch mit Hingabe zu tun.
00:28:15:15 - 00:28:43:04
Sprecher 1
Nur der also Kontrolle ist ja nun wirklich so, dass das der andere Teil und Hingabe ist ja das Hingabe an an das Leben, Hingabe an das, was ist und Hingabe an den Moment, der da gerade ist. Ähm, das ist das glaube ich, wo wir jetzt her aufgerufen sind, uns dort immer stärker einzufinden, weil wir dann auch wirklich viel stärker im eins sein sind.
00:28:43:04 - 00:29:17:12
Sprecher 1
Und wir sind uns viel stärker bewusst, wer wir wirklich sind Und wir sind uns auch viel stärker unserer Schöpferkraft bewusst, die ja noch vom Ego immer wieder verdeckt wird durch diese Sachen. Ähm, ich mache ja seit Oktober 2014 griechische Akasha Chronik Ausbildungen und und durfte ja ganz also fast 1000 Leute mittlerweile da begleiten, weil ich mache immer nur so kleine Gruppen und damit die Leute es auch wirklich lernen können.
00:29:17:14 - 00:29:54:19
Sprecher 1
Und da gibt es einen Text im Seminar Ordnung, da geht es ums Vergeben und so pornopono und dort wird ein Text zitiert, das ist aus einem Buch, das heißt Zero Limits. Und dort hat jemand den Dr. Lenz interviewt und der in gefragt wurde immer mal wieder nur, ob er mit kriminell kranken Insassen in einem Gefängnis arbeitet und er hat mehrere Male abgelehnt und er wurde aber immer wieder gefragt, bis auf die Idee kam wieso werde ich eigentlich immer gefragt, Es gibt da noch andere, die Porno anbieten.
00:29:54:21 - 00:30:13:13
Sprecher 1
So, und dann hat er sich gedacht, irgendwas muss es mit mir zu tun haben. Und dann hat er ja gesagt und er hat nie einen. Also so ist es in dem Buch übermittelt von diesen Insassen zu Gesicht bekommen und es war sehr heftig in diesem Gefängnis. Also die Betreuer, die ging da immer so mit dem Rücken zur Wand, weil das alles so gefährlich war mit denen.
00:30:13:15 - 00:30:43:05
Sprecher 1
Und dann haben turnusmäßig die Leute gekündigt. So, und dann hat er angefangen mit diesen Leuten zu arbeiten, mit Hobopono. Und dann haben so nach und nach haben die Kündigung aufgehört. Die Leute wurden weniger aggressiv und ich glaube, bis auf eine Person wurden die alle als geheilt entlassen. Und dann hat man ihn gefragt, was er denn gemacht hat. Nur so und dann hat er halt das opport une erzählt und dann weiter in dem Text geht so sagt er, Ich habe das nicht für die gemacht, sondern für mich.
00:30:43:07 - 00:31:15:02
Sprecher 1
Und er hat ziemlich radikal, hat gesagt, die waren mir im Grunde genommen völlig egal. Und so wie er das ganz für sich gemacht, weil er erkannt hat, die sind quasi wie so ein Spiegel, das hat irgendwas mit ihm zu tun, das tief in seinem Unterbewusstsein vergraben ist. Und der eine Satz in diesem Buch, wo er interviewt wird, heißt aber das, was du siehst in deinem Leben, siehst du nur deswegen, weil du siehst, nur das, was du siehst, siehst du nur deswegen in deinem Leben, weil du es siehst.
00:31:15:03 - 00:31:43:16
Sprecher 1
Jemand anders sieht was ganz anderes. Und wenn es da etwas gibt, was dir nicht gefällt, dann ist das auf deine Heilung aus. Und hier sind wir wieder bei der Selbstverantwortung. Ich übernehme jetzt die volle Verantwortung für mich und mein Leben und wenn ich diesen diesen Zyklus mal verstanden habe, dann wird das immer einfacher. Und dann höre ich auch auf, irgendjemand anders in meinem Umfeld verantwortlich was zu machen.
00:31:43:16 - 00:32:06:20
Sprecher 1
Du bist schuld, dass ich mich jetzt so und so fühle. Und weil du dich nicht veränderst, geht es mir ja so schlecht. Das ist ja reines Opfer sein und das ist auch alles okay. Ich werte das gar nicht. Das sind ja einfach nur Mechanismen eines großen kosmischen Spiels und so, die aber verhindern, dass er mit dem Fluss des Lebens fließen und ähm.
00:32:06:22 - 00:32:35:06
Sprecher 1
Wenn wir jetzt uns daran erinnern, in jedem Moment des Lebens und das ist ja, kann man ja ganz leicht machen durch das Ein und Ausatmen. Es gibt ja. Aus der Yoga Tradition oder aus der schamanischen Tradition oder aus verschiedenen Traditionen gibt es ja diese Atemübungen. Manche machen das mit vier mal 4 bis 4 Zellen Einatmen, Pause, dann bis vier zählen, in der Zeit Ausatmen, Pause.
00:32:35:08 - 00:32:58:12
Sprecher 1
Manche machen das mit sieben, 10 bis 7. Und in diesem Moment, wo ich dann diese Atempause hab, da kann ich so in diese Stille quasi hinein verschwinden und komme aus der Stille, dann in dem nächsten, in der nächsten Pause wieder zurück. Und das sind die Momente, wo wir geboren werden und wo wir auch wieder quasi uns sterben lassen.
00:32:58:14 - 00:33:51:07
Sprecher 1
Und je mehr ich mich mit diesen Zuständen verbinde, umso mehr wird mir klar, wer ich wirklich bin, dass ich als alles mit allem verbunden ist. Und darum sind auch diese Lebensflüsse so miteinander verbunden. Und wenn mir jetzt Menschen begegnet sind, als Beispiel jetzt, die uns sehr tief beeindruckt haben, bewegt haben, das kann kurzer Moment sein oder über viele Jahrzehnte, ähm, dann haben sich ja diese Lebensflüsse immer wieder verbunden und der Mensch magister das so und wenn wir es nicht schaffen, über dieses Menschsein hinauszuwachsen, uns daran zu erinnern, dass im Grunde genommen niemand verloren gehen kann, sondern dass einfach eine andere wahrgenommene Existenzebene, dann brauchen wir auch nicht festhalten.
00:33:51:07 - 00:34:17:04
Sprecher 1
Und wir brauchen nicht im Kampf sein, nicht im Widerstand. Wir können in Leichtigkeit annehmen, was ist. Wir brauchen gar nicht loslassen, weil Loslassen geht für mich immer übers Annehmen, was Annehmen dessen, was ist. Und je mehr ich dort in den Einklang komme, umso leichter wird das. Auch die Lebensflüsse sich begegnen zu lassen und den anderen dann in eine andere Richtung fließen zu lassen.
00:34:17:04 - 00:35:01:04
Sprecher 1
Und ich glaube, das ist das, wo wir alle im Moment, jeder auf seine Weise sehr aufgefordert sind. Ähm, mit dem Fluss des Lebens zu fließen und dieses einfach einatmen, Ausatmen und in diesem Moment der dazwischen entsteht, dieses Stille, in diese Stille, verschwinden wir und mit dem nächsten Ausatmen kommen wir zurück. Und das ist so ein Wechselspiel und da kann man ganz tief in sein eintauchen und das nehmen wir jedes Mal ein Stück mehr mit quasi ins Leben und sind dann auch einfach immer mehr Ausdruck dessen, was wir wirklich sind, ohne dass das irgendwie anstrengend ist.
00:35:01:05 - 00:35:37:03
Sprecher 1
Nun, die Krux an der Geschichte ist nur Ungern ist es ganz leicht. Wir machen es nur uns selber nur so schwer. Nur wir lenken uns unglaublich ab und haben immer irgendwas wichtigeres oder besseres zu tun. Uns also. Also das Ego versucht uns immer wieder abzulenken, weil das Ego ist ja nicht schlecht, wir brauchen ja unseren unseren Verstand und es ist nur wichtig, dass wir ihm klar machen Hey, wir behalten dich, aber ich gebe dir eine andere Aufgabe und du brauchst mich jetzt in der Weise nicht mehr zu beschützen, wie du das Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende lang gemacht hast.
00:35:37:03 - 00:36:05:03
Sprecher 1
Nur je nachdem, sondern ich nehm dich mit in diese tiefen Ebenen hinein und ich gebe dir neue Aufgaben. Na und? Weil ich habe mal vor Jahren ein tolles Buch gelesen, aber da hat eine Frau so ein Erleuchtungserlebnis gehabt und es hat bei ihr aber dahin geführt, dass die gar nichts mehr machen konnte. Die konnte noch nicht mal ein Löffel selber zum Mund führen, geschweige denn sagt sie euch.
00:36:05:05 - 00:36:34:20
Sprecher 1
Und die war nur noch die hat nur noch wahrgenommen als als Energie, als Welle, als Farbe und aber, vor allen Dingen als Energie, sagt sie. Jetzt steckt mal als Energie in den Bus ein. Wie soll das gehen? Die war in Schloss Pflegefall. Nur so und. Und deswegen ist es wichtig, dass wir uns. Glaube ich in diesen Zeiten. Es gibt dieses spontane Machen und das bleibt dann auch und aber jede Seele hat ja einen anderen Weg.
00:36:34:22 - 00:37:00:21
Sprecher 1
Und so war auch ihr Weg ein Weg. Und er und ich glaube, das Go von uns macht es ein bisschen anders. Das geht über das Bewusstsein und über das sich Zurückerinnern in dieser Zustände zurück, weil das sage ich auch über meinen Seminarteilnehmern in Wahrheit und das ist aber ein bisschen schwer umzusetzen in Wahrheit gibt es gar nichts zu tun, es gibt gar nichts zu tun.
00:37:00:23 - 00:37:45:07
Sprecher 1
Im Gegenteil ist es eher so ein in sich ruhen und und das. Und dann wird's richtig leicht. Aber wir sind so da drin, Dinge zu tun und auch verändern zu wollen. Und dann nehme ich mich gar nicht aus, weil das haben wir die letzten Jahre Jahrzehnte gemacht. Ja, und jetzt ist ein Schalter umzulegen und zu sagen, es ist ja alles schon da, es gibt nichts zu tun, Es ist dieses in sich Ruhen und und da sich immer stärker einfinden, wenn wir das mal gefühlt, wenn das ins Fühlen gegangen ist, ins gefühlte Innere verstehen, dann ab da wird's leicht, solange der Kopf das Regiment hat und dann haben wir immer noch was zu tun.
00:37:45:07 - 00:38:13:04
Sprecher 1
Und das ist anstrengend. Nur noch eine Aufgabe und noch mehr Übung braucht es alles gar nicht. Wenn ich einfach die einfachen Schritte tun. Nur ich liebe ja auch in meiner Arbeit die Einfachheit. Ich sage mal, das Leben ist kompliziert genug, wir können es uns einfach machen. Und dennoch sehe ich das Einfachheit für die Leute viel herausfordernder ist. Wie kompliziert Nur wenn ich eine komplizierte Anleitung gebe, na dann, das kennen wir ja alle, da dürfte ich mich ein.
00:38:13:05 - 00:38:38:21
Sprecher 1
Aber wenn ich eine einfache Anleitung gebe wie kann so einfach sein? Ja, aber auch in der Einfachheit möchte das geübt werden. Warum? Weil wir einfach aus einer einen Zeitqualität noch kommen und die Reste die Pappen immer wieder an uns und wollen uns immer mal wieder ein bisschen so zurückziehen und und jetzt geht es darum, das mal und für immer so abzuhängen.
00:38:38:23 - 00:38:59:16
Sprecher 1
Und ich habe vor Jahren habe ich glaube ich ja auch schon ein paar Mal geteilt, ein wunderschönes Bild bekommen von der Brücke, wo viele Leute Richtung Brücke geströmt sind und viele waren auf der Brücke und einige waren ein paar wenige waren auf der anderen Seite der Brücke und die. Das war einfach nur so eine Metapher für einen damaligen Zustand.
00:38:59:16 - 00:39:25:12
Sprecher 1
Nur der fehlt noch ein Teil, aber der ist jetzt unwichtig. Und die auf der anderen Seite, die hatten das diesen Tag schon gemacht und die waren in diesem Bewusstsein angekommen. Und dann, jetzt gibt es immer mehr Leute, die stehen da und dann zieht sie noch mal leicht zurück auf die Brücke. Ist das Bild, was ich bekomme. Und wenn du das einmal bewusst angehst, dann bleibst du auf der anderen Seite stehen, muss diesen Tag und ab da sage ich, geht die Reise ja richtig los.
00:39:25:12 - 00:39:55:12
Sprecher 1
Dann ab da wird es ja immer schöner nach so und deswegen glaube ich, sind wir in Zeiten, gerade jetzt tauchen wir noch mal tief ein. Wo halte ich noch fest, Wo stehe ich mir selber und meiner Schöpferkraft, meiner eigenen Magie, meinem eigenen Licht, meiner eigenen bedingungslosen Liebe und damit auch der Selbstliebe, Selbstwert, Selbstwirksamkeit und Selbstbewusstsein und dies in anderen Aspekten des Selbstes.
00:39:55:12 - 00:40:21:05
Sprecher 1
Wo stehe ich mir selber da eigentlich noch im Weg? Und deswegen oder wenn ich mich mit anderen unterhalte, gerade auch in den letzten Monaten, war. Jeder darf nur noch so richtig tief eintauchen, nur so und man kann das auch beim Sport noch so, da kriegt man noch mal so eine Waage und Hände und denkt sich Geht's noch und oder war das hab ich doch schon mal mir angeguckt und dachte, das war schon aufgelöst.
00:40:21:07 - 00:40:45:07
Sprecher 1
Ja, das ist im Lotusschlamm. Nur der Lotus hat ja seine Wurzeln tief da im Schlamm. Und jetzt komm so vielleicht um die feinsten Verästelungen. Und bei manchen geht es noch an so einen dicken Strang, aber viele haben nur noch feinste Verästelungen und es wird leicht sein, die rauszuholen. Es braucht in Anführungsstrichen nur das Bewusstsein darüber, was passiert da gerade jetzt, in diesem Moment.
00:40:45:08 - 00:40:50:03
Sprecher 1
Und ich glaube, darum geht es. Und es.
00:40:50:05 - 00:41:13:22
Sprecher 1
Eckhart Tolle, Der hat ja auch dieses Buch geschrieben. Jetzt ist schon viele Jahre her, dass ich das gelesen habe, aber das fällt mir jetzt gerade so ein. Ähm, dass das vielleicht auch eine gute Idee ist, muss ich dann eben auch noch mal so Anregungen zu holen über Videos oder Bücher, über Seminare. Das heißt ja auch, ein altes Sprichwort darf bald auch weg.
00:41:14:00 - 00:41:36:01
Sprecher 1
Steter Tropfen höhlt den Stein. Trifft das so? Je öfter wir etwas üben, desto leichter fällt uns das. All das, was wir ja heute sind, sind wir aufgrund von Wiederholungen und weil wir das so sind, das was wir heute sind aufgrund von Wiederholungen fällt es uns ja auch so schwer, diese Wiederholungen als einzulassen. Das wäre so eine Datenautobahn, wie die da als Synapsen in unserem Hirn haben.
00:41:36:03 - 00:42:04:09
Sprecher 1
Und diese Synapse abzuschalten oder ihren anderen einen Wert zu geben, eine andere Qualität zu geben, eine andere Frequenz zu geben. Darum ringen ganz viele Seelen im Moment. Das ist so das, was ich wahrnehme, was ich in den Gesprächen höre, was ich in den Seminaren erfahre. Und ich sehe aber auch, dass viele Menschen jetzt wirklich fortgeschritten unterwegs sind. Deswegen habe ich totale Hoffnung im Leben.
00:42:04:09 - 00:42:35:16
Sprecher 1
Ich habe vorhin kurz unterhalten, nur so was passiert da gerade überall. Ich habe so gar keine Angst um die Zukunft. Ähm, da bin ich total im Vertrauen ins Universum. Nur das wird uns das geben, was ja was zu unserem höchsten Wohle ist und zum höchsten Wohle aller und mit jedem einzelnen von uns, sage ich und das zählt. Jeder, der in dieses Bewusstsein seiner Schöpferkraft, seines wahren Selbstes wieder sich rück erinnert, vollständig da wieder Einkehr.
00:42:35:18 - 00:43:10:04
Sprecher 1
Ähm, umso leichter wirds für den Rest. So, und es gibt viele, viele Menschen, die auf unterschiedlichste Art und Weise unterschiedlichste Wege wählen, das Erwachen wirklich vollständig werden zu lassen, so dass der Schalter wieder gekippt ist. Und dann bist du dein wahres Sein. Dann bist du dieses Ich bin. Ja, und? Ja. Und dann treten andere Seinszustände zu Tage. Dann werden auch noch mal ganz andere Fähigkeiten und Potenziale zum Tragen kommen.
00:43:10:06 - 00:43:35:15
Sprecher 1
Ich glaube, Fähigkeiten, die wir, ich glaube ich Fähigkeiten, die wir alle schon haben und hatten und auch immer noch in uns tragen und anderweitig auch ausleben. Und deswegen wird es uns leicht sein, die aus anderen Dimensionen hier zur Anwendung zu bringen. Und ja, also ich blicke total zuversichtlich und ich sage für mich selbst das ist jetzt ganz konträr zu dem anderen Ding, aber da geht es ja auch.
00:43:35:15 - 00:43:55:17
Sprecher 1
Ich will festhalten, noch mehr. Aber ich für mich selbst sage Ja, was soll denn schon passieren, wenn ich die Runde abschließe? Das habe ich schon extra hinter mir und da, wo ich mich zurück hin zurückziehe. Also ich meine, es wäre nicht das schlechteste, also für mich selbst, wenn ich da gar kein Stress, nur im Gegenteil, weil wir wissen ja, wo wir hingehen.
00:43:55:19 - 00:44:27:06
Sprecher 1
Aber dieses Loslassen, das Sterbenlassen, das wieder auseinander fließen lassen von gemeinsamen Flüssen, ähm, das da bin ich gerade dabei, das noch viel mehr in die Akzeptanz der einzufinden. Ähm, das ist ja meine schwerste Lektion, muss ich sagen. Nur bei all dem vielen Loslassen und aber ich bin da gerade drin. Ich kriege das Leben, gibt mir wieder Gelegenheit, dann noch tiefer einzutauchen, ob ich will oder nicht.
00:44:27:07 - 00:44:57:03
Sprecher 1
Und ich werde mein Bestes tun, leichter loszulassen, nicht festhalten zu wollen. Vielmehr in die Akzeptanz, auch in die Akzeptanz der Entscheidung der Seele, des Lebensweg des anderen, die jetzt sagt Ich ziehe mich jetzt hier aus. Für mich ist die Runde jetzt beendet. Und deswegen und nur um noch mal auf den Dr. leen zurückzukommen Das, was du im Außen siehst, siehst du nur deswegen, weil du es siehst.
00:44:57:05 - 00:45:30:15
Sprecher 1
Darum sehen immer trotzdem wir ja auch im Kollektiv. Wir sehen ja auch gemeinsam bestimmte Sachen im Kollektiv und und wir reagieren auf das Kollektiv. In meinen Augen, weil das allenfalls ein Kollektiv gibt, aber weil wir eine Resonanz haben. Das heißt, wenn ich jetzt total Schmerz empfinde, total traurig bin usw, weil jetzt in der Seele ein Mensch da sich vorbereitet, jetzt diese Inkarnation zu verlassen, dann gehe ich immer hin und schaue okay, wo bin ich in der Resonanz?
00:45:30:17 - 00:46:07:08
Sprecher 1
Das was in mir ist da jetzt wirklich traurig und dann löse ich das auf. So und dann bin ich nicht mehr so im Widerstand gegen die Entscheidung der Seele des Menschen und sondern dann kann ich mir mit fließen, dann bin ich mehr in der Akzeptanz und im Einverstandensein. Ähm, das diese menschliche Ebene jetzt sich verabschiede und die andere Ebene, die bleibt ja nun, da ist man ja weiterhin in Kontakt und genau, also es geht noch mal für mich und ich glaube, da hat halt jeder so seine Punkte.
00:46:07:08 - 00:46:38:01
Sprecher 1
Und es gibt auch Menschen, die haben gerade das Thema gar nicht, nur weil die auch viel jünger sind oder so oder sowieso einfach gar nicht ist. Bei mir ist das in den letzten Jahren gehäuft und ist jetzt wieder vor der Tür und ähm und das ist so meine Lektion, mein Main, wo ich noch einen großen Wachstums Schritt in mir vollziehen darf und da ganz in so ein ganz tiefes inneres Einverstandensein mich da einfinden darf, weil und dann kommt an der Stelle auch dieses komplette Wissen zurück.
00:46:38:02 - 00:47:00:08
Sprecher 1
Es geht nichts verloren, der andere kann gar nicht verloren gehen. Aber das ist dann nicht ein theoretisches Konstrukt. Was wir alle wissen. Deswegen sage ich auch meinen Seminarteilnehmern ich kann euch sowieso gar nix beibringen, ihr wisst alles. Ich kann euch lediglich darin unterstützen, euch zurück zu erinnern an das, was ihr längst schon seid, immer wart und immer sein werde.
00:47:00:10 - 00:47:40:04
Sprecher 1
Da kann ich euch dabei unterstützen und das geht halt da das Herz zu öffnen, damit dir dieser damit das, was du wirklich bist, viel stärker durchkommen kann. Und dann kommen wir in diese innere Klarheit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit, die Souveränität und ganz wichtig gerade heutzutage Authentizität. Ich höre auf dem anderen irgendwelche Masken zu zeigen, sondern ich bin authentisch. Nur das heißt ja nicht, dass ich den anderen verletzt oder so, sondern ich bin ganz in mir, bleibe bei mir, fühle, was gerade ist und bringe das, wenn es irgendwie dran ist, authentisch in den Ausdruck.
00:47:40:05 - 00:47:52:17
Sprecher 1
Bleibe aber dabei ganz bei mir. Und das schafft ganz neue Räume auch. Es geht auch darum, in diesen Zeiten ganz neue Räume entstehen zu lassen für ein Miteinander. Ja, genau.
00:47:52:19 - 00:48:16:20
Sprecher 2
Ja, wundervoll beschrieben und und die aktuelle Zeit fordert das Ja. Also auf der einen Seite kriegen wir eben genau das immer wieder serviert, wie du schon gesagt hast. Und auf der anderen Seite fühle ich aber auch bei vielen, vielen Menschen und bei mir selbst auch seit vielen Jahren schon immer dieses Bedürfnis oder diese diese Sehnsucht oder wie will man sagen, dieses Resonanzfeld in möchte das jetzt heilen.
00:48:16:20 - 00:48:47:18
Sprecher 2
Ich möchte das jetzt lösen, Ich möchte in dem Fluss des Lebens sein. Das ist ja schon mal für mich auch eine ganz wesentliche Basis, dass man erkennt, okay, da gibt es überhaupt den Fluss des Lebens und dann schaut, okay, wie komme ich da rein und daraus resultierend dann auch irgendwann natürlich an den Punkt kommen, wo du ja auch gerade das schon angedeutet hast, eben ja in Wirklichkeit ist Es gibt gar nichts zu tun, weil wir sind vollkommen, es ist alles da, wir dürfen uns zurückerinnern.
00:48:47:20 - 00:49:26:21
Sprecher 2
Und genau an der Stelle kam für mich dann ein Punkt ganz klar mal in den Fokus und das ist die Identifikation. Also das das höhere Selbst identifiziert sich mit genau den Dingen, die sich da zeigen Und aus dieser Identifikation heraus können ja erst Erlebnisse authentisch oder oder kraftvoll wahrgenommen werden, also Gefühle, Emotionen auch gelebt werden. Und ich glaube, dass das also für mich zumindest auch so ein Schlüssel ist, eben diese Identifikationen wieder zu lösen und eher zu beobachten und es ja als interessant zu betrachten.
00:49:26:21 - 00:49:59:08
Sprecher 2
Diesen Fluss meines Lebens auch wahrzunehmen, spielerisch zu sehen, weil wenn ich eben nicht in diesen ja begrenzten abgekapsel ten Dasein bin mit der kleinen Perspektive ich sage immer gerne das des Bauern auf dem Schachspiel sozusagen, sondern wenn ich die Perspektive des Schachspielers habe, dann dann kann ich ganz anders mit dieser Situation umgehen. Ich kann sie leichter loslassen, ich kann das eher fließen lassen und Kata interessant.
00:49:59:08 - 00:50:25:21
Sprecher 2
Ah, schön, mal sehen, was draus entwickelt und Und dieser Fluss des Lebens bringt ja immer wieder Neuigkeiten auch mit sich. Also wenn ich ihn festhalte, dann verharre ich an einer Position und weiß gar nicht, was da noch alles auf mich wartet. Also all diese Punkte, glaube ich auch, können noch mal motivieren und der Druck, sozusagen der Sog auch etwas vorher von der Stromschnellen schon gesprochen, der erhöht sich momentan.
00:50:25:21 - 00:50:51:13
Sprecher 2
Und das bringt natürlich einen auch schnell mal in das Gefühl ich bin jetzt überfordert, ich will eigentlich gar nichts mehr so und deshalb ist es immer wieder auch finde ich, so schön, dieser Hinweis, den du ja eben schon gebracht hast. Es ist alles in uns. Es ist wirklich, es ist. Vielleicht ist es auch eben genau nötig, diese diese Ohnmacht, diese Erschöpfung zu erleben, weil erst dann komme ich dahin.
00:50:51:13 - 00:51:33:20
Sprecher 2
Und das war bei mir auch ein Punkt in meinem Leben, wo ich irgendwann sagte okay, komm ich, ich kann es nicht kontrollieren, ich kann es nicht bestimmen, Ich will es auch gar nicht mehr bestimmen. Herr, befiehl mir deine Wege. Also Fluss, komm, zeig mir, wo es langgeht. So also aus einer Erschöpfung heraus, Weil alles, was wir versuchen zu kontrollieren, zu manipulieren, hinzubiegen, dass es so ist, wie der Verstand, das Ego das will, das alles ist Energieaufwand am Ende hin und bringt und führt uns eben weg von dem eigentlichen, von dem natürlichen Fluss, was die Seele sich vielleicht alles noch so vorgestellt hat.
00:51:33:22 - 00:51:58:19
Sprecher 2
Und trotzdem war das richtig da. Ja trotzdem genau ist das nicht zu verurteilen, sondern zu sagen Ja, danke. Ja, deine da eben genau diesen Kampf hatte das Ich in diesem Wasser zu spüren. Gelingt eben dann auch, wenn ich Druck fühle, wenn ich den Wasserdruck mal fühle. Und wenn ich nur los bin, dann ist um mich herum am Ende ja nichts, weil ich genau in der Bewegung bin.
00:51:58:19 - 00:52:27:20
Sprecher 2
Was das vorhin so schön gesagt Einige sind mit dem Element Wasser ja so stark verbunden, dass das für sie kein Problem ist. Ja, und die werden selber zum Wasser. Ich meine, wir alle sind zum größten Teil aus Wasser und Wasser ist flexibel, geschmeidig. So und. Und diese Gegensätze des Widerstandes, also das Leben auch mal hart zu erleben. Denn der Druck des Wassers ist aus meiner Perspektive auch wichtig gewesen und gehörte zu diesem Spiel genauso dazu.
00:52:28:00 - 00:52:55:18
Sprecher 2
Ja, und jetzt kommt eben der Punkt, wo wir diesen Übergang wieder hinbekommen aus diesem tiefen Eindringen in diesen Widerstand und das Leben auch mit Druck zu erleben, rein in das Loslassen und vom Loslassen in den Fluss zu kommen und damit auch mehr zum Wasser zu werden, also wieder zum wahren Leben zu werden. So und da finde ich, ist das so essentiell, was du eben zum Schluss auch sagtest Es ist in uns allen da.
00:52:55:22 - 00:53:05:02
Sprecher 2
Es gilt nicht mehr irgendwas zu lernen oder was besonderes jetzt noch zu leisten, sondern es geht wirklich darum anzunehmen, loszulassen.
00:53:05:02 - 00:53:06:03
Sprecher 1
Und und da.
00:53:06:03 - 00:53:26:15
Sprecher 2
War für mich schon auch vor vielen Jahren ein ein Punkt, wo ich auch meinen Vortrag zu halten durfte und damals dachte Hey, super, ich habe es jetzt begriffen, das ist alles so über 20 Jahre schon her, da einen Vortrag halten und der hieß Vom Loslassen zur Erlösung und und und. Da lag für mich alles drin und das hat der Kopf alles super verstanden.
00:53:26:17 - 00:53:48:05
Sprecher 2
Und jetzt, 20 Jahre später, kommen bei mir aber auch Themen hoch, die sagen Hey, das hast du doch noch nicht gelebt. Ja, du, du hast das vielleicht verstanden, aber jetzt geht es darum, das auch zu leben. So und dann nochmal genau in diese Prozesse, die du beschrieben hast, rein. Und ja, und da heißt es ja zu sagen Ja zu diesem Fluss des Lebens.
00:53:48:07 - 00:54:21:21
Sprecher 1
Genau, Ja, das ist es. Und wenn wir das aber so sagt es mal vom Kopf her, wissen wir das alle. So, und jetzt geht es darum, das wirklich ins Fühlen fließen zu lassen, sich dem hinzugeben, dieses Ja zu haben, einverstanden zu sein, auch wenn das Leben, der Fluss des Lebens wir gerade ihn packen, saure Zitrone vorbeibringen zu sagen ja, dann weiß ich halt eine Zitrone, weil das ist das, was du sagst, dann brauche ich diese Erfahrung der Zitrone, weil dieser Druck, der deutlich entsteht, macht mich zu dem, die ich dann heute bin und bringt mir diese tiefere Erkenntnis.
00:54:21:23 - 00:54:55:14
Sprecher 1
Ähm, ich finde das auch total wichtig, weil das Ego wird ja auch oft gerne gescholten. Aber was ich auch völlig überflüssig finde, weil wir brauchten diese Erfahrung, um diesem Weg einfach hier bis hier hin gehen zu können. Und jetzt geht es einfach darum, dieses Bewusstsein wieder zuzulassen darüber, wer wir wirklich sind. Na und? Und da können wir uns halt wirklich alle gegenseitig unterstützen an und diesen diesen, diesen Moment mitzubekommen.
00:54:55:14 - 00:55:27:06
Sprecher 1
Wann gehe ich in den Druck rein und brauche ich denn tatsächlich heute noch? Und das ist der Moment, wo wir Ich habe Lehrer, wo ich seit langem bin mit Meditation, also zum Meditationslehrer ganz toll. Und der hat mal diesen Satz gesagt Ähm, nimm den Druck von der Membrane der Stille. Ja, und das ist dieser Druck, den ich auf der Stille habe, auf den Moment, der zu in diesem Ein und Ausatmen ist dieser diese Lücke dazwischen.
00:55:27:07 - 00:55:56:11
Sprecher 1
In dem Moment, wo ich quasi ins Leben geboren werden, in dieses Menschsein, dieses Bewusstsein. Und dann gehe ich dann wieder zurück und und wenn ich das mitbekomme, wo bringe ich Druck ins Leben, Dann kann ich mich eben auch entscheiden, das zu lassen, weil ich erkenne, brauche ich ja gar nicht mehr. Nur habe ich jetzt Jahre. Jahrhunderte reicht jetzt nur so und das ist aber dann nicht mehr Kopf, wie du sagst, nur vor 20 30 Jahren.
00:55:56:11 - 00:56:17:02
Sprecher 1
Wir sind ja alle schon lange auf dem Weg, die meisten von uns, sondern jetzt kriegen wir das ins Herz rein und dann wirds leicht. Denn wenn wir uns erlauben, wirklich zu fühlen und nicht mehr wegzudrücken, sondern zu fühlen und ja zu sagen zu dem, was da gerade ist, auch wenn das gerade nicht so ist, wie man sich das meistens wünscht.
00:56:17:04 - 00:56:48:13
Sprecher 1
Aber dann wirds leicht. Dann sind wir dem Einverstandensein mit dem Leben und dann fließen wir mit dem Leben und was will das hattest du vorhin angesprochen. Dann halte ich fest und dann lass ich los. Ähm, das ist, wenn wir uns fühlen, wirklich uns dahinein fließen lassen, fallen lassen, dann fühle ich das. Und dann, weil es gibt ja diesen, diesen schmalen Grat zwischen Gleichgültigkeit und Gleichmut.
00:56:48:15 - 00:57:10:11
Sprecher 1
Ja, und wenn ich diesen Gleichmut habe, dann bin ich im Fühlen. Dann weiß ich, lasse ich los oder halte ich fest. Und wenn ich gleichgültig bin, dann bin ich passiv, dann macht das Leben mit mir was, das es gerade will. Aber dann habe ich keinen Einfluss. Dann habe ich Null Schöpferkraft. Nur und und deswegen braucht es diese, diese Wachheit, dieses Bewusstsein im Leben.
00:57:10:13 - 00:57:16:08
Sprecher 1
Und dann fängt das Leben an, mit dir zu tanzen und wundervoll.
00:57:16:10 - 00:57:40:02
Sprecher 2
Wundervoll. Ich danke dir für diese Inspiration wieder, die mir auch jetzt wieder so gut tun und und das ist es ja auch, was wir möchten. Wir möchten mit diesen Gesprächen Inspirationen ins Feld geben. Und ja, deshalb ist es immer wieder schön, auch den Austausch mit dir zu haben. Ganz, ganz lieben Dank für dieses wundervolle Gespräch. Du bist jetzt auch gerade wieder in der Vorbereitung einer neuen Master Class.
00:57:40:04 - 00:57:54:15
Sprecher 2
Vielleicht kannst du noch was dazu auch erzählen, weil das ist ja genau auch zu dem Thema, wo wir gerade schon gesprochen haben unterstützend. Das tun die Menschen eben, ja die Mitmenschen noch mal erinnerst und und daran geht es ja.
00:57:54:17 - 00:58:20:21
Sprecher 1
Ja, sehr, sehr gerne. Dies ist die Shining Heart Transformation heißt die heißt das was ich wo ich diese Sachen, die keinen hat Mastery Vorstellung um die es letztendlich geht und in der Transformation, die geht über drei Tage vom sieben und 20. Oktober bis neun und 20. Oktober und das dient dazu, dass die Menschen einfach noch mal ein bisschen mich kennenlernen können.
00:58:20:21 - 00:58:52:12
Sprecher 1
Dann möchten sie mit mir diesen Weg gehen, weil es muss ja auch die Nase passen nach unten. Also man muss einfach ein Gefühl haben zu dem Menschen, dem du dich ja auch anvertraust und ähm und dort gehen wir tief rein. Also das geht ganz, ganz klar ums Thema Herzöffnung. Und muss ich da wirklich wieder reinzutrauen und und das ist so schön nur wenn die Herzen sich wirklich öffnen, wenn ich nur darüber gesprochen wird und wenn man denkt ich fühle, sondern ich fühle das.
00:58:52:12 - 00:59:24:11
Sprecher 1
Ich fühle das. Es wird immer gerne verwechselt und ähm und dann geht es um die Verbindung Seele und höheres Selbst. Aber da ich ja sehr stark mit der Akasha Chronik verbunden bin, ähm, nehme ich. Aber das ist sehr individuell. In mir geht es nie um Schubladen, sondern nur mich nehme ich. Das war, ähm nehme ich wahr, dass die Seele die Eindrücke trägt, die wir eben auch hier machen und die uns prägen und die uns die Dinge tun lassen, die wir tun und woran wir wachsen.
00:59:24:13 - 00:59:52:06
Sprecher 1
Und das höhere Selbst ist für mich völlig frei davon. Nur das, das schwingt in der Energie der Einheit, in der bedingungslosen Liebe und und deswegen geht es auch ganz stark um das höhere Selbst, das wir uns damit ganz bewusst mit rück verbinden. Weil es ist ja da, dass wir uns dessen bewusst werden, dass es da ist, dass wir immer mehr in das Gefühl reinkommen, es gibt gar nichts zu tun.
00:59:52:11 - 01:00:16:20
Sprecher 1
Es ist eher ein in sich Ruhen. Also es geht. Das sind so diese Bausteine und alles zusammen bringt uns in dieses Bewusstsein. Also bei mir geht es Herzöffnung so, das gehört einfach dazu, weil ohne geht es nicht. Aber es geht darum jetzt in diesen Zeiten das Bewusst sein in dein Leben, in deinen Alltag, in diesen Moment, ins praktische Leben reinzubekommen.
01:00:16:22 - 01:00:43:15
Sprecher 1
Dass wir das tun wollen, wissen wir. Aber wie bringe ich das in mein Leben, in meinen Alltag als Mensch? Und das ist was sehr, sehr Praktisches und Nachhaltiges. Und deswegen gehen wir auch über ein Zeitraum von einem halben Jahr, weil das einfach ein bisschen eingeübt werden möchte und weil wir immer, auch heute noch, derzeit noch das sind. Wir sind das Produkt in Einführung strichen das Ergebnis unserer Wiederholung.
01:00:43:21 - 01:01:09:10
Sprecher 1
Darum wiederhole ich diese neuen Sachen Bewusstsein, Bewusstsein, Bewusstsein, ganz viel in diesem halben Jahr. Und das stelle ich heut vor in diesen drei Tagen in Erscheinung hat Transformation. Ja, und da freue ich mich sehr, wenn jemand sich angesprochen fühlt, diesen Impuls fühlt und die Seele weiß immer, wann es dran ist und wir uns dann dort begegnen, freue ich mich sehr.
01:01:09:12 - 01:01:34:20
Sprecher 2
Ja, über so viel Ruhe. Das freut mich auch, dass du diese wundervollen Angebote machst. Und ja, nochmals ganz, ganz herzlichen Dank auch. Wir freuen uns natürlich jetzt auch als nächstes schon auf den Channeling Kongress mit Dir im Frieden sein. Und das ist ja auch ein wundervoller Punkt, wo ich mich schon freue, auf Deinen Beitrag wieder die Kombination aus all diesen einzelnen Impulsen.
01:01:34:22 - 01:01:58:08
Sprecher 2
Das ist eben das, wo wir auch gerne ja uns vernetzen mit allen Teilnehmern, mit allen Referenten. Und deshalb ganz, ganz lieben Dank, dass du mit in unserem Netzwerk bist und dass wir gemeinsam hier diese Impulse rausgeben können. Ich wünsche Dir viel, viel Kraft und Erfolg bei all deinen Unternehmungen und ja, weiterhin natürlich auch viel Energie beim Loslassen. Hallo ihr.
01:01:58:09 - 01:02:25:09
Sprecher 1
Lieben, vielen, vielen Dank von ganzem Herzen, lieber Kai. Und ja, das wünsche ich allen anderen auch. Mit dem Fluss des Lebens fließen. Genau. Sehr schön. Danke schön für die Einladung und ich freue mich auch auf den Channeling Kongress, weil da so wundervolle Menschen zusammenkommen und jeder bringt so seins rein. Und es ist für mich immer ein wunderschöner Strauß Blumen, den ihr mit eurer wundervollen Arbeit dort entstehen lasst.
01:02:25:09 - 01:02:27:09
Sprecher 1
Dankeschön dafür!
01:02:27:11 - 01:03:04:20
Sprecher 2
Vielen Dank! Alles, alles Liebe für dich so lange, bis bald alle. Ich danke natürlich auch dir, dass du dieser Sendung gefolgt bist. Und wenn du weitere Informationen zu den Angeboten von Soloro finden möchtest, dann kannst du das gleich hier unter diesem Video. Da geht zur Webpage, da geht es zu den einzelnen Angeboten. Und natürlich kannst du dich auch gerne bei uns in den Newsletter kostenfrei eintragen, denn dieser Channeling Online Kongress, in dem es um den Frieden in dir geht, der ist kostenfrei und hat wieder ein großes Potenzial für neue Impulse, um in deinen Fluss deines Lebens zu kommen.
01:03:04:22 - 01:03:32:12
Sprecher 2
Bei Dabei wünsche ich dir alles, alles Liebe und bis dahin ade. Wir hoffen, diese Podcastfolge hat dir gefallen und du konntest wichtige Impulse für dich aufnehmen. Weiterführende Links findest du in den Shownotes und folge uns auch hier bei diesem Podcast und in anderen sozialen Medien. Trage dich jetzt gerne auch kostenfrei in unseren Newsletter unter www.channeligen minus congress.de ein.
01:03:32:14 - 01:03:47:15
Sprecher 2
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