Channeling Kongress | Botschaften aus der Geistigen Welt

In diesem Gespräch mit Ingeborg Rehak geht es um überraschende Vorteile gelebter Medialität.
Wir sprechen darüber, wie Du Deine Medialität auf natürliche Weise leben kannst und diese Dich in Deinem Alltag unterstützt. Und wusstest Du, dass Dein geistiges Team einer Deiner größten Unterstützer sein kann, wenn Du Dich nach Liebe und Geborgenheit sehnst? Erfahre in diesem wundervollen Interview mehr zu diesen und vielen weiteren Themen!
Wir wünschen Dir von Herzen viel Freude beim Anhören & viele wertvolle Impulse dabei!

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Das Gespräch auf YouTube:
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Creators & Guests

Guest
Ingeborg Rehak
Medium, Mentorin

What is Channeling Kongress | Botschaften aus der Geistigen Welt?

Schön, dass Du den Weg zum Podcast des Channeling Kongresses gefunden hast. Wir möchten Dir in Zusammenarbeit mit über 70 Medien und Experten den Kontakt zur lichtvollen Geistigen Welt ermöglichen. Hier findest Du Channelings, Meditationen, Interviews und Vorträge zu den Themen Spiritualität, Bewusstsein, Achtsamkeit & Persönlichkeitsentwicklung.
Jedes Jahr im Oktober findet der Online Channeling Kongress zu einem bestimmten Thema statt.

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00:00:10:20 - 00:00:38:18
Sprecher 1
Hallo und herzlich willkommen hier beim Channeling Kongress und dem Channeling Portal. Schön, dass den Weg zu uns gefunden hast und dich für dieses Thema interessierst, denn es geht um ja überraschende Vorteile gelebter Medialität. Jetzt wollen wir natürlich gleich mal schauen, worum geht es bei der Medialität? Was gehört da alles dazu? Und deshalb freue ich mich ganz besonders, hier Ingeborg Read begrüßen zu dürfen als meine Gesprächspartnerin Liebe Inge, schön, dass du dir die Zeit nimmst.

00:00:39:04 - 00:00:41:15
Sprecher 2
Also sehr gerne. Ich freue mich schon sehr auf unser Gespräch.

00:00:41:15 - 00:01:12:03
Sprecher 1
Heute habe ich mich auch riesig. Wir haben ja im Vorgespräch schon wieder ja ganze Zeiträume verloren, weil man so tief dann gleich wieder einsteigt in den Austausch. Und das ist immer wieder wunderbar, sich auch mit dir von Herz zu Herz zu verbinden. Du bist Medium und Mentorin für Medialität, das heißt, du begleitest andere Menschen wieder in die natürliche Medialität, was ja schon ausdrückt, dass es eigentlich etwas ist, Medialität, was jeder von uns angeboren mitbringt und dann irgendwie verliert.

00:01:12:03 - 00:01:24:18
Sprecher 1
Da kommen wir dann auch im Gespräch sicherlich gleich noch mal drauf. Aber zunächst würde ich natürlich gerne mal wissen Wie würdest du diese gelebte Medialität überhaupt definieren, dass wir mal so einen Rahmen kreieren?

00:01:25:11 - 00:01:52:02
Sprecher 2
Ja, genau. Also ich sehe es auch so, wie du es jetzt gerade beschrieben hast. Medialität ist was Angeborenes, was Natürliches in jedem Menschen. Aber nicht jeder hat zudem den ganz einfachen Zugang dazu, weil es einfach bisschen verschüttet ist. Vergessen ist, nicht beachtet wurde im Laufe des bisherigen Lebens. Und wenn wir das wieder uns wieder damit beschäftigen, wenn wir das wieder ausgraben, wenn wir der eigenen angeborenen Medialität wieder Raum geben, dann kann sich das entfalten.

00:01:52:02 - 00:02:30:07
Sprecher 2
Und wenn wir mit der Aufmerksamkeit dorthin gehen, entfaltet sich es noch mal mehr, das ist klar. Und wenn wir das, wenn wir unsere Medialität täglich anwenden, das meine ich als gelebte Medialität, dann entsteht ein ein eigener Flow im Leben. Dann entsteht eine eigene Kraft und dann sehr lichtvolle Sein. Ein Weg, der beschenkt wird mit Erkenntnissen, mit wunderschönen, berührenden Erlebnissen, mit spirituellem Wachstum, mit der persönlichen Entwicklung und mit gelebter Medialität meine ich nichts anderes als ganz simpel gesagt Du hast die Grundlagen verstanden der Medialität.

00:02:30:07 - 00:02:52:15
Sprecher 2
Das, worum es geht, kannst du in Kursen, in Ausbildungen irgendwo lernen und wendest sie an, setzt um. Und das ist nicht so, dass das Ganze so aussieht. So, jetzt mach, jetzt drück ich auf Pause in meinem normalen Leben und mach eine Stunde Medialität und dann drücke ich wieder Play und geh wieder in mein normales Leben, sondern es fügt sich ineinander.

00:02:52:19 - 00:03:28:08
Sprecher 2
Es ist untrennbar miteinander verbunden. Gute Nachricht für alle, die ein dynamisches, intensives Leben haben. Es braucht kaum extra Zeit, weil es sich eben ineinander fügt, weil wir vielmehr von einer inneren Ausrichtung sprechen und weil gelebte Medialität oft nur ein paar Millisekunden braucht oder vielleicht ein paar Minuten, um wieder Führung zu bekommen, um Informationen zu bekommen, um Energien zu bekommen, je nachdem, worauf wir uns gerade ausrichten für energetische Begleitung, für Botschaften, Visionen, Führung.

00:03:28:17 - 00:03:37:05
Sprecher 2
Und dann können wir ganz, ganz anders durch unser Leben gehen. Und dann kommen eben die klassischen Vorteile und die überraschenden.

00:03:38:05 - 00:04:02:10
Sprecher 1
Ja, das ist schön. Also die klassischen bin ich schon gespannt drauf. Und natürlich die überraschenden noch mal ganz besonders. Aber bleiben wir noch mal ganz kurz bei diesem angeborenen Zustand. Das heißt ja, irgendwas in unserem Leben oder in dem Leben der meisten Menschen, vermute ich jetzt mal, geschieht ja dann, was uns davon abbringt, was uns davon wegführt. Was sind da die häufigsten Situationen?

00:04:02:10 - 00:04:05:17
Sprecher 1
Oder vielleicht auch so ein typisches Alter, wo wir das verlieren?

00:04:06:18 - 00:04:31:08
Sprecher 2
Ich würde es ein bisschen anders beschreiben. Ich würde nicht sagen So, da ist jetzt so der Vorfall und dann ist es plötzlich weg. Oder das ist ein Alter, wo es gibt, sondern ich sehe es eher so, dass wir prinzipiell in ein energetisches Feld geboren werden, wo kaum Raum ist dafür. Das heißt, wenn man so will, schon im Mutterbauch spüren wir, nehmen wir unbewusst wahr.

00:04:32:13 - 00:05:15:00
Sprecher 2
Dafür hat unsere Gesellschaft keinen Platz oder sehr wenig Platz. Also das ist der eine Punkt, dass wir einfach sehr früh merken, dafür ist kein Raum. Oder vielleicht haben wir sogar Eltern, die dafür offen sind, sagen die uns aber sagen Erzähl niemandem davon. Ja, also im besten Falle ist das schon die Situation, dass die Eltern offen sind, uns darin fördern, aber sagen, nach außen Bitte erzähl den Lehrern nicht davon, den Freundinnen nicht davon oder Freunden und unter Oma nicht oder so, also wir bewusst ausgesprochen oder unausgesprochen spüren wir, dass das hier in dem Leben nicht erwünscht ist, dass das keinen Raum hat, dass das nicht willkommen ist.

00:05:15:08 - 00:05:42:14
Sprecher 2
Wenn wir davon sprechen, wenn wir uns darauf einlassen, wenn wir diesen Teil unseres Seins. Weil du sagst, das ist, was in uns angeborene, dieser Teil unseres Seins spüren wir, dass er nicht willkommen ist auf der Welt, in unserer Gesellschaft. Ganz pauschalisiert Natürlich gibt es andere Menschen und andere Sichtweisen. Aber der Großteil der Menschen, der Großteil der Gesellschaft ist dem ablehnend gegenüber.

00:05:42:19 - 00:06:14:22
Sprecher 2
Und diese Schwingung ist einfach etwas, das wir alle wahrnehmen. Das ist der eine Aspekt. Und der andere ist natürlich das, was wir mitbringen, was wir an früheren Leben mitbringen oder auch von unserer Ahnenreihe mittragen in dieses Leben. Und da brauchen wir nicht lange zurückschauen zu den Hexenverbrennungen und auch Bücher, Verbrennungen, wo viel von dieser Literatur auch vernichtet wurde, wo wir uns gut vorstellen können, wenn wir in einem früheren Leben zum Beispiel selbst verbrannt wurden.

00:06:14:22 - 00:06:31:19
Sprecher 2
Als Hexe, dass wir uns dann vielleicht als Seele geschworen haben Nie wieder, nie wieder lasse ich mich darauf ein. Das ist lebensgefährlich. Oder wo wir vielleicht sehr nahe waren an jemanden, der das erleben musste, der das Schicksal erlebt hat. Kann auch sein, dass wir sagen.

00:06:32:12 - 00:06:32:22
Sprecher 3
Das.

00:06:33:05 - 00:07:13:07
Sprecher 2
Verleugne ich in Zukunft. Wann immer es irgendwie in diese Richtung geht, werde ich mich nicht drauf einlassen. Deswegen haben viele Menschen nie gelernt, dem Raum zu geben. Deswegen haben viele Menschen gelernt. Es ist lächerlich, es ist Sekten mäßig, es ist eingebildet. Es hat vielleicht eher mit psychischen Krankheit zu tun als mit einem spirituellen Weg. Das ist das eine, wo also diese Aspekte, mit denen man sich da befasst, oder die, die dann plötzlich kommen, Oh, diese Prägungen habe ich auch, diese Prägungen, vielleicht auch dieses ist es lächerlich ist es, Bin ich jetzt abgehoben?

00:07:13:07 - 00:07:38:09
Sprecher 2
Bin ich krank? Drehe ich gerade durch, verliere ich den Boden unter den Füßen. Die Familie kann auch Angst um dich haben, wenn du dich um diesen Weg für diesen Weg entscheidest. Und das andere sind diese ganz tiefen Ängste, die ich vorhin angesprochen habe, wo es wirklich um Leben und Tod ging. Und diese Ängste sind deswegen komplett nachvollziehbar. Ja, und dass das sind beide Ängste, die sehr, sehr stark sind in vielen Menschen.

00:07:38:12 - 00:07:40:21
Sprecher 2
Die Angst vor dem Tod, dass sich das.

00:07:40:21 - 00:07:43:18
Sprecher 3
Wiederholt und.

00:07:44:06 - 00:08:09:22
Sprecher 2
Die Angst vor Ablehnung, vor ausgegrenzt werden. In unserer jetzigen Gesellschaft, also im Hier und Jetzt, was natürlich auch geschieht, will ich schon so ehrlich sein. Ja, natürlich werden Menschen, die sich als Medium bezeichnen, auch ausgegrenzt, in gewissen Situationen nicht überall. Und wir leben jetzt in einer großen Sicherheit, was Medialität angeht. Zum großen Glück sind wir relativ sicher darin.

00:08:10:04 - 00:08:45:17
Sprecher 2
Das heißt, die Ablehnung kommt jetzt nicht von Kirche und Staat oder oder von der Gesellschaft zu massiv im Außen, im Inneren schon, in der feinstofflichen schon eher im Außen, weniger aber sehr wohl im Bekanntenkreis, im Freundeskreis, in Familienkreis womöglich. Und das liegt nicht jedem, sich dem zu stellen und dafür sich einzustehen und dafür zu kämpfen, weil das kann mühsam sein und das kann schwierig sein, gerade wenn man sensibel ist und da angegriffen wird oder verurteilt wird oder das ist nicht schön, das ist kein schöner Weg in diesen kleinen Momenten.

00:08:46:11 - 00:08:51:09
Sprecher 2
Aber man muss sich auch nicht dafür entscheiden, das ja mit dem Megafon beim Fenster raus.

00:08:51:09 - 00:08:52:07
Sprecher 3
Zu zu.

00:08:52:12 - 00:09:18:04
Sprecher 2
Kommunizieren, sondern man kann sie auch für sich im Stillen leben. Oder mit dem Kreis an Menschen, die dafür offen sind und die dafür Verständnis haben. Und deswegen habt ihr ja Gott sei Dank genau diese Gemeinschaft erschaffen und ihr nährt sie und ihr baut sie auf. Weil genau das brauchen Menschen, die selbst dieses Umfeld nicht haben, aber die Sehnsucht danach haben, sich damit zu beschäftigen.

00:09:18:09 - 00:09:37:05
Sprecher 2
Und es ist für viele Menschen nicht leicht, sein Umfeld zu finden. Es ist für viele nicht leicht, jemand zu finden. Mit dem kann ich über das sprechen, ohne dass mich der für verrückt erklärt. Und verrückt meine ich jetzt einfach so allgemein, wie es im Gebrauch Sprachgebrauch üblich ist. Also ich will niemanden beleidigen, damit der eine psychische Erkrankung hat.

00:09:37:11 - 00:09:39:19
Sprecher 2
Also da sind Ängste einfach da.

00:09:40:00 - 00:09:40:10
Sprecher 3
Und.

00:09:41:02 - 00:10:11:10
Sprecher 2
Das deswegen ist euer Raum so wertvoll für mich. Also deswegen schätze ich euch so für so sehr dafür, dass ihr das macht, weil da können so viele, die sonst ganz alleine sind, auf dem Weg in einer Einsamkeit auch sind, vielleicht die sich unverstanden fühlen, die sich selbst vielleicht auch in Frage stellen, weil sie niemand ermutigt, weil weil niemand die Geschichten mit teilt mit ihnen und sagen Hey, mir geht es genauso oder Das habe ich auch erlebt oder das ist toll, was du erlebt hast, und das kann dann wachsen.

00:10:11:10 - 00:10:39:06
Sprecher 2
Und das sind diese zwei Aspekte, die ich beobachtet habe, also die Prägungen von der Ahnenreihe oder aus eigenen früheren Leben. Und das, wie die Gesellschaft jetzt einfach keine Offenheit oder sehr, sehr wenig Offenheit dafür aufbringt. Immer unter der Oberfläche jedoch ist eine große Offenheit da, und zwar durch alle Gebiete, durch alle Fachgebiete und Berufs klassen durch. Und das fasziniert mich auch immer wieder.

00:10:39:06 - 00:11:08:00
Sprecher 2
Also das ist völlig egal, ob das Ärzte sind oder Priester sind oder oder Firmenchefs sind oder oder Reinigungs Elfen sind oder Studenten Bauarbeiter. Alle Branchen sind offen dafür, gewisse Menschen dieser Branchen. Das heißt deswegen ja, deswegen muss ich manchmal schmunzeln, wenn jemand sagt ja, sei mir nicht böse, Inge, aber ich bin Naturwissenschaftler oder ich bin Arzt oder ich bin Biologin.

00:11:08:15 - 00:11:30:04
Sprecher 2
Deswegen ist es nichts für mich, weil das nicht der Grund ist. Es ist einfach nicht der Grund. Es gibt genug verschiedenen Branchen, die merken, da ist mehr, da ist mehr als das, womit ich immer gelebt habe, als das, was mir immer gesagt wurde, als das, was mir immer gezeigt wurde. Da ist eindeutig mehr. Das gleiche ist auch in da in der Naturmedizin.

00:11:31:09 - 00:11:51:20
Sprecher 2
Ich weiß, dass ihr da auch sehr aktiv seid, ja, dass viele Menschen an einen Punkt kommen und sagen okay, die Schulmedizin ist toll, aber hier stehe ich an, hier komme ich gerade nicht weiter und dann entsteht eine Offenheit. Und das Gleiche findet aus meiner Sicht in der Medialität statt. Man merkt so mit meinem, mit dem, was ich gelernt habe über das Leben, komme ich hier gerade nicht weiter.

00:11:52:02 - 00:12:13:08
Sprecher 2
Es muss noch mehr geben. Oder ich habe ein Erlebnis, das ich mir nicht erklären kann. Also da ist noch was und dann steht eine Offenheit völlig unabhängig meiner Grundausbildung oder oder meiner Religion oder meiner Sichtweisen schließt sich nicht aus. Naturwissenschaft und Medialität schließen sich nicht aus, Religion und Medialität schließen sich nicht aus.

00:12:15:18 - 00:12:37:20
Sprecher 1
Ja, absolut. Und ich würde sagen, so ein Zitat von Albert Einstein war mal Wer ein guter Physiker sein will, der muss auch ein guter Philosoph sein. Und damit ist ja schon einiges ausgesagt. Also diese Verbindung ist da. Und wenn du jetzt gerade davon sprichst, unter der Oberfläche ist da eine große Offenheit für und auch ein Bedürfnis oder eine Bewusstwerdung, will ich mal sagen.

00:12:38:01 - 00:12:53:06
Sprecher 1
Würdest du jetzt über die Jahre, die du das ja schon machst, dass du andere Menschen begleitest, auch so als Tendenz wahrnehmen und bestätigen können? Das ist in den letzten fünf, sechs Jahren immer immer mehr wurden, die eben auf der Suche nach dem Meer sind.

00:12:54:07 - 00:13:17:07
Sprecher 2
Ich auf jeden Fall. Ich überleg gerade, ich würde sogar sagen die letzten zehn Jahre ein massiver Anstieg. Ja, es ist schon ein bisschen früher als fünf Jahre, würde ich sagen. Aber klar, es geht jetzt exponentiell. Fast. Also ich habe keine Statistiken darüber, aber sehr, sehr stark, dass da ein Zuwachs ist, was mich unfassbar freut. Natürlich, denn als ich begonnen habe, war es das auch noch.

00:13:17:07 - 00:13:41:15
Sprecher 2
Wahrscheinlich vor 20 Jahren gab es da nicht viel und da war diese natürliche, gelebte Medialität auch viel weniger Thema als jetzt. Da war dieses viel mehr dieses das ist jetzt ganz was Eigenes und Auserwählte und und ganz Eigene Gruppe. Und damit konnte ich mich damals auch nicht identifizieren, weil das nicht meinem Wesen entspricht. Und jetzt ist es vielmehr integriert.

00:13:41:15 - 00:13:53:08
Sprecher 2
Jetzt gibt es vielmehr mal soviel bodenständige Medien, die das auch so leben und die auch so in die in die Welt hinaus gehen und sich so zeigen und auch junge Menschen, was wunderschön ist.

00:13:54:15 - 00:14:17:09
Sprecher 1
Ja, absolut. Also das ist schön, dass du das auch so definierst und ich kann das nur bestätigen, was du gesagt hast. Das haben wir auch so erlebt und umso schöner ist es eben jetzt auch offen, so wie wir beide uns darüber unterhalten, das weitergeben zu können, was letztendlich das Feld ja weiter nährt. Und immer mehr Menschen dann, die auch auf der Suche sind nach Antworten, dann eben in Resonanz führen kann.

00:14:17:09 - 00:14:44:12
Sprecher 1
Das ist eben, wie du ja vorhin auch sagtest, genau unser Anliegen, dass wir hier ein Feld bilden und gemeinsam mit allen Referentinnen und Referenten aufbauen, wo alle Teilnehmer sich wiederfinden. Und gemeinsam sind wir schon sehr viele und das ist für mich auch einfach ein gutes Zeichen, was die Zukunft angeht, Weil Medialität ist eben nicht nur angeboren, sondern für mich eben auch diese Natürlichkeit zum wahren Sein hin.

00:14:44:18 - 00:15:11:02
Sprecher 1
Dass wir in diesem Erwachens Prozess, in dem wir ja auch alle drinstecken, vermehrt durch diese Situation, die ja auch zu diesem exponentiellen Anstieg führt, von dem du gerade gesprochen hast, Was uns letztendlich ja im Kern beschäftigt, ist eben Mensch, erkenne dich selbst. Also wer bin ich denn wirklich? Wer lebt hier und wer erlebt das hier und was steckt letztendlich dahinter?

00:15:11:08 - 00:15:38:04
Sprecher 1
Genau die Frage würde ich natürlich auch gerne erweitern, Wenn ich jetzt meine Medialität wiederentdeckt habe und auch lebe. Mit wem verbinde ich mich denn da? Also Medialität ist ja grob erst mal die Verbindung zu einem anderen Level, einer anderen Frequenz Ebene sage ich mal, die jetzt nicht unbedingt über Telefon oder über Schriftverkehr per Mail funktioniert, sondern eben über die feinstofflichen Wahrnehmungs und Sinnesorgane.

00:15:39:10 - 00:15:44:12
Sprecher 1
Mit welchen Welten verbinden wir uns da und gibt es da auch gewisse Dinge, auf die man achten darf?

00:15:46:10 - 00:16:07:15
Sprecher 2
Ganz kurz noch zurück zu dem, was du vorhin gesagt hast. Ich sehe es auch so es ist ein Teil von uns und wenn wir es ausgrenzen, auch ins Unbewusste geschieht, weil uns gar nicht bewusst ist, dass so etwas existiert wie vielen Menschen, wie das viele Menschen erleben, ist es doch so, dass wir einen Teil von uns ausklammern und das wissen wir, ist nicht gesund.

00:16:08:02 - 00:16:35:10
Sprecher 2
Ja, da ist dann ein Mangel, da ist eine Unstimmigkeit und da sind wir nicht im Umgang, in unserem ganzen Sein. Es geht gar nicht. Das heißt, es fehlt uns etwas, es fehlt uns die, die Beschäftigung damit, die Öffnung damit. Und deswegen ist es natürlich auch ein ein Punkt, den viele erleben. So ein Aufatmen, eine Erleichterung. Ach ja, das, was immer schon so irgendwo, vielleicht als Vermutung da war oder gedämmert hat, darf jetzt da sein.

00:16:35:10 - 00:17:11:01
Sprecher 2
Und ich fühle mich jetzt ganz. Ich fühle mich vollkommener, mit welchen Wesen wir uns verbinden. Ich bin da recht großzügig. Also ich persönlich verbinde mich am allerliebsten mit meinen Geistführer und mit den Engeln. Das sind meine STANDARD Verbindungs Wesen, aber es geht sehr, sehr weit darüber hinaus, was ich auch immer wieder für mich anwende. Also ich finde auch sehr sehr schön die Welt der Göttinnen, der Drachen, der Einhörner, also generell der Farben, Tiere, der Kraft, Tiere, aber auch von Naturwesen.

00:17:11:15 - 00:17:11:20
Sprecher 3
Ist.

00:17:12:06 - 00:17:22:22
Sprecher 2
Die Welt der Aufgestiegenen Meister. Ich finde es auch spannend, sich mit der Kraft der Elemente einzeln zu verbinden. Also Wasser, Feuer, Luft und Äther. Auch sehr sehr schön.

00:17:23:02 - 00:17:23:14
Sprecher 3
Es lässt.

00:17:24:10 - 00:18:01:20
Sprecher 2
Es gibt sehr, sehr viele Möglichkeiten, was ich ein bisschen ausklammern in dem Thema. Was wir heute besprechen, sind die Jenseits Kontakte, die ein bisschen eine andere Kategorie sind. Dazu ja, das sind zwar auch Wesen der geistigen Welt, selbstverständlich, aber das sind jetzt nicht unbedingt Wesen, die jetzt schon sehr so wie formuliere ich das jetzt, die schon viele, viele Jahrzehnte, Jahrhunderte in diesem Sphären sind und uns damit auch noch mal besonders gute Führung sein können und besonders gut mit Energien versorgen können.

00:18:02:11 - 00:18:21:07
Sprecher 2
Also wie gesagt, ich finde das schön, wenn wir das großzügig sehen und nicht sagen, es darf nur so gehen oder nur so, sollen wir sagen Such dir aus dem ganzen breiten Spektrum die Wesens Gruppe aus oder auch von mir aus ein Wesen, dem du dich nahe fühlst, das sich richtig gut anfühlt, mit dem du dich vielleicht sicher fühlst.

00:18:21:17 - 00:18:27:09
Sprecher 2
Das fasziniert, zu dem du eine besondere Beziehung spürst und dann leg los.

00:18:27:18 - 00:18:28:01
Sprecher 3
Ja.

00:18:28:09 - 00:18:36:14
Sprecher 2
Dann starte und vielleicht hast du Lust, das dann noch auszuweiten und vielleicht nicht und alles ist in Ordnung, egal wie du dich dann entscheiden möchtest.

00:18:38:05 - 00:18:59:06
Sprecher 1
Ja, sehr schön, wie du das Feld auch definiert hast. Und ja, ich sehe auch den Kontakt zu Verstorbenen, der auch in dieser feinstofflichen Ebene liegt, noch mal in einer anderen Qualität, also wertvoll, aber schon noch was anderes als eben sich mit seinem eigenen höheren Selbst oder seinem eigenen geistigen Team zu verbinden. Und diese Qualitäten können wir ja auch spüren.

00:18:59:06 - 00:19:22:08
Sprecher 1
Wir können uns, wenn wir uns dafür öffnen, das für wahr nehmen und die Wahrnehmung sozusagen erweitern und damit uns ja direkt in diesen sehr persönlichen Kontakt auch stellen. Also das ist ja dann schon etwas, was sehr individuell ist. Also jeder erlebt das ja auch wieder ein Stück weit anders. Also wir wissen ja auch von den Referentinnen und Referenten, vom Kongress.

00:19:23:02 - 00:19:51:21
Sprecher 1
Der eine schreibt direkt sozusagen, der andere channeln eben direkt nur Sprache oder muss nativ Trance haben oder oder oder. Es gibt ja so viele verschiedene Möglichkeiten, das ist halt sehr individuell. Wenn wir jetzt eben diesen Kontakt oder in uns fühlen, okay, da ist was und ich möchte diesen Kontakt herstellen. Was ist denn aus deiner Sicht so sage ich mal, ich weiß, das ist ein weites Feld, aber so die drei wesentlichen Punkte, wie ich da wieder hinkomme.

00:19:52:15 - 00:20:00:20
Sprecher 1
Mich daran zu erinnern, wie das Ganze funktioniert, weil wir haben ja vorhin schon definiert, das ist uns angeboren. Also wir müssen ja nichts neu erfinden.

00:20:00:20 - 00:20:30:17
Sprecher 2
Wir Oh ja, das ist eine Herausforderung. All die wichtigsten drei Punkte. Also der erste Punkt ist ganz klar für mich Ich erzähl euch mal den und dann schaue ich, was mir noch einfällt dazu. Der erste Punkt ist ganz relevant, und zwar, dass wir uns erlauben, es als wahr an zu nehmen, so gut es irgendwie geht. Nicht ins Zweifeln, nicht ins Hinterfragen gehen, sondern am einfachsten gelingt.

00:20:30:17 - 00:20:49:07
Sprecher 2
Wenn wir das als Experiment machen. Wenn wir sagen ich nehme mir eine Zeitspanne, zum Beispiel ein, zwei. Bei mir waren es damals drei Monate, als ich begonnen habe, und in diesen drei Monaten stelle ich es nicht in Frage, sondern ich lasse mich drauf ein. Und nach dieser Zeitspanne kann ich es noch mal neu bewerten, wenn man so will.

00:20:49:07 - 00:21:05:23
Sprecher 2
Oder kann ich noch mal neu entscheiden, ob ich weitergehe oder nicht? Auch wenn wir permanent in Frage stellen, machen wir immer wieder die Tür zu. Zweifel lässt nichts wachsen, das ist klar. Also Zweifel und Ängste beiseite geben und sich drauf einlassen.

00:21:06:12 - 00:21:07:06
Sprecher 3
Das ist.

00:21:07:06 - 00:21:18:13
Sprecher 2
Das Allerwichtigste. Wenn wir beginnen wollen, das zu entwickeln. Das Zweite ist sehr, sehr achtsam sein. Mit wem ich darüber spreche, muss ich leider sagen.

00:21:18:17 - 00:21:19:00
Sprecher 3
Ja.

00:21:19:19 - 00:21:40:18
Sprecher 2
Das kann sonst einfach noch mal die Zweifel und Ängste schüren, das ist klar. Also gut überlegen Will ich mit jemandem drüber sprechen oder will ich es mit mir alleine durchleben? Oder mit mir und meinem Tagebuch oder wie auch immer? Oder habe ich ein, zwei Menschen, die dafür offen sind, die mich dafür nicht verurteilen, Die nicht in Ängste gehen, mit denen ich mich austauschen kann?

00:21:40:23 - 00:21:56:00
Sprecher 2
Wenn ich diese Menschen in meinem Umfeld nicht habe, dann kann ich die auf Plattformen finden. Oder ich entscheide mich, dass ich ganz für mich bin. In dieser Zeit. Und das dritte Was ist das dritte Mal überlegen? Was ist der dritte wichtige Punkt?

00:21:56:01 - 00:21:57:20
Sprecher 3
Also das.

00:21:58:02 - 00:22:30:12
Sprecher 2
Sich hingeben? Ja, das dritte ist tatsächlich das aktive sich beschäftigen damit. Da ist aber ein Rufzeichen dabei, weil damit es gut funktioniert, gibt es ein paar Dinge zu beachten, hauptsächlich zwei. Das eine ist wähle weise, was du wählst, also nicht? Oh, hier ist das nächstbeste Buch oder der nächstbeste Kurs. Das passt, weil ich weiß eh noch nichts, also kann ich, kann ich nur lernen.

00:22:31:00 - 00:23:03:04
Sprecher 2
Also bewusst auswählen, auf welchen Autor Lehrer ich mich einlasse. Und das sage ich deswegen nicht, weil ich sage, es gibt so viel schlechter und so viele gute, sondern es muss die Energie passen, die Sympathie muss stimmen. Darum geht's. Und das kann nur jeder individuell für sich entscheiden. Das ist sehr, sehr relevant. Wenn du Bücher liest oder Kurse machst, kann mit wenigen Sätzen, mit wenigen Momenten so viel sich in dir öffnen, weil es ja ein Wiedererkennen ist.

00:23:03:17 - 00:23:14:04
Sprecher 2
Es ist nicht so, ich muss jetzt lernen, einen Kuchen zu backen, was ich noch nie gemacht habe, sondern es ist ja in dir, wie wir schon mehrmals gesagt haben und es ist nur ein wieder Erinnern. Das heißt, manchmal braucht es einen Stupser.

00:23:14:12 - 00:23:14:18
Sprecher 3
Ja.

00:23:15:11 - 00:23:52:04
Sprecher 2
Und wenn du es schaffst, im Vertrauen zu sein und und und in diesem Experiment zu sein, dich darauf einzulassen, dann kannst du auch in kurzer Zeit viel erreichen und manchmal dauert es länger. Also Geduld ist definitiv hier sehr, sehr relevant. Vertrauen und Geduld sind so wichtige Aspekte in der Medialität für viele Menschen. Und der zweite Aspekt, warum du so achtgeben solltest bei diesem Punkt Ich bilde mich weiter oder ich lerne oder ich lese mehr darüber, ich erfahre mehr darüber ist der, dass man sehr schnell in die Überforderung gehen kann, sehr schnell.

00:23:52:11 - 00:24:21:15
Sprecher 2
Und das ist nicht angenehm. Das wünsche ich niemandem. Und es ist aber so leicht geschehen. Es ist so verlockend. Ich lies das Buch jetzt zu Ende oder ich lese jeden Tag eine halbe Stunde, aber in mir ist schon alles in Bewegung und ich bräuchte dringend eine Woche Zeit zum Integrieren. Also da ist einfach unsere Welt, die schon noch sehr mental gesteuert ist und so ich mache jetzt jeden Tag eine Stunde oder ich lese jeden Tag 30 Seiten oder ich mache jeden Tag in diesem Kurs weiter.

00:24:21:21 - 00:24:52:12
Sprecher 2
Das kann uns da bremsen und im Weg stehen, weil jeder so ein individuelles inneres Setting hat in Bezug auf Medialität sonst auch. Aber ich spreche jetzt über Medialität, dass wir nicht wissen, was jeder braucht. Und vielleicht reichen fünf Minuten und zwei Wochen braucht es Integrations Zeit. Das ist für unseren logischen Verstand seltsam und vielleicht nicht nachvollziehbar, aber diese Achtsamkeit uns selbst gegenüber finde ich sehr, sehr wichtig.

00:24:52:12 - 00:24:55:09
Sprecher 2
Vor allem am Anfang. Ich habe es nicht gemacht und.

00:24:56:15 - 00:24:57:14
Sprecher 3
Ja, es war.

00:25:00:02 - 00:25:19:15
Sprecher 2
Turbulent. Es geht einfacher, macht nicht meinen Fehler begehen, nicht meinen Fehler. Und es ist auch Ich krieg auch immer wieder Emails. Ich verstehe nicht warum. Ich habe plötzlich keine Lust mehr, am Kurs weiterzuarbeiten. Dann kommt aber noch eine Geschichte dazu, dass es eh gerade so intensiv ist und so viele Impulse gerade sind und so viele Botschaften und so viele Visionen.

00:25:20:06 - 00:25:47:12
Sprecher 2
Dann ist es logisch, weil es zu viel ist und weil sich das entwickelt. Und weil wir nicht nur in dieser, in dieser wieder Erinnerung sind, weil wir nicht nur dabei sind, unsere Medialität in uns wachsen zu lassen, sondern nicht zurück. Verweise auf unseren Anfang heute. Da können diese Ängste wieder hochkommen, da können die Zweifel wieder hochkommen. Das kann bis zu Ich habe Angst vertrieben, ausgestoßen zu werden, alleine zu leben.

00:25:47:12 - 00:26:03:04
Sprecher 2
Oder ich habe sogar Todesangst, weil die alte Angst der Verbrennung von einem früheren Leben wieder hochkommt. Auch das braucht Zeit und im Falle vielleicht sogar noch eine Hilfe von außen, um diese Dinge zu bearbeiten. Wenn das massiv.

00:26:03:04 - 00:26:03:12
Sprecher 3
Ist.

00:26:03:21 - 00:26:06:11
Sprecher 2
Dass das wäre meine Antwort auf deine Frage.

00:26:07:13 - 00:26:34:00
Sprecher 1
Ja, sehr schön. Das ist wundervoll, dass du das wirklich auf diese drei Punkte jetzt hinbekommen hast. Ich finde die auch alle drei sehr, sehr wichtig und frage mich jetzt, wo ich das gerade auch von dir gehört habe, mit der Geduld. Und es braucht eben seine Zeit, auch der Integration. Man hört ja auch immer wieder, der Vorhang wird dünner, also die geistigen Ebenen werden präsenter, sie sind spürbarer, was ja auch erklärt wird durch die Schwingungserhöhung.

00:26:34:00 - 00:26:59:13
Sprecher 1
Letztendlich ist das Bild ja, dass wir in der Materie durch die Inkarnationen, in der Schwingung uns sehr weit herunter begeben haben und die geistige Ebene, die unsichtbaren Ebenen ja höher schwingen. Also letztendlich ist es ein Frequenzband und und wenn wir eben insgesamt sozusagen in der Frequenz angehoben werden, dann wird eben natürlich der Abstand auch zu den höher schwingenden Ebenen dann geringer.

00:26:59:13 - 00:27:16:03
Sprecher 1
Also richtig. Würdest du auch beobachten, dass dadurch, wenn ich ja sage zu diesem, zu diesem Wiederentdecken und Rückerinnerung, von dem du gesprochen hast, was ich übrigens ein sehr, sehr schönes Bild auch finde, dann wird es uns auch jetzt leichter gemacht als vor 20, 30 Jahren.

00:27:16:21 - 00:27:18:21
Sprecher 3
Massiv ja. Ja.

00:27:19:07 - 00:27:35:05
Sprecher 2
Ganz, ganz deutlich, ganz deutlich. Also die erste Ausbildung, die ich gegeben habe, hat zwei Jahre gedauert. Und jetzt erreichen die Menschen in der in der die den gleichen Level ist, grob grob geschätzt. In drei Monaten also massiv schneller.

00:27:35:18 - 00:27:36:00
Sprecher 3
Ja.

00:27:37:02 - 00:27:58:11
Sprecher 2
Weil wie du sagst, wie du sagst, es nimmt auch zu und du und ich und viele Menschen speisen dieses Feld. Es ist nicht mehr so, dass der Schleier dünner wird und unsere Schwingung sich leichter anhebt oder oder von Haus aus schon höher ist, sondern dass sich auch viele viel mehr Menschen damit beschäftigen und dieses Feld speisen. Und da können wir uns leichter einklinken.

00:27:58:22 - 00:28:13:10
Sprecher 2
Also es kann sehr schnell gehen und ich sage das nicht so gerne, weil dann sind manche wieder traurig und verändern nichts. Aber das ist natürlich ein individueller Weg und manchmal dauert es auch ein bisschen, bis der Knopf aufgeht und dann plötzlich funktioniert und dann ist.

00:28:13:10 - 00:28:14:17
Sprecher 3
Es einfach.

00:28:15:06 - 00:28:16:05
Sprecher 2
Überwältigend schön.

00:28:17:14 - 00:28:40:10
Sprecher 1
Ja, wunderbar. Und dann kommen wir in den Genuss dieser Vorteile. Und da bin ich schon die ganze Zeit gespannt drauf. Also es gibt ganz viele Vorteile. Du hast zwar auch von den Ängsten gesprochen, von der Möglichkeit ausgegrenzt zu werden, aber jetzt sprechen wir mal von dem positiven Ding. Also hey, ich bin angebunden. Ich bin so wie ich eigentlich Gott geschaffen bin als multidimensionale Wesen.

00:28:40:10 - 00:29:06:12
Sprecher 1
Ich erkenne, ich bin ein Feinstaub, ähnliches Wesen in einem menschlichen Kleid. Und jetzt geht's los. Jetzt habe ich also nicht nur die Möglichkeit zwei zu hören oder oder drei, sondern ich kann eben auch meine Position so einstellen, dass ich plötzlich mit meinem geistigen Team Kontakt habe. Also letztendlich noch mal runterzubrechen. Ich habe das Gefühl, ich fühle etwas, ich fühle, wo der Weg lang geht, rechts oder links.

00:29:06:12 - 00:29:28:18
Sprecher 1
Ganz banal Das Licht leuchtet auf einmal. Oder ich höre etwas von dem Nachbarn und bewerte das auf einmal anders als gestern, weil ich merke Hey, es ist kein Zufall, weil ich ja wieder gehört habe. Also wir reden ja von ganz banalen Dingen, die ich aber anders fokussiere und anders wahrnehme. So, und jetzt geht es los. Jetzt, jetzt, Jetzt bekommt ja das ganze Leben völlig neuen Drive.

00:29:28:23 - 00:29:54:07
Sprecher 2
Ja, ja, tatsächlich, tatsächlich. Also der größte klassische Vorteil für mich ist einfach der mit Abstand über allem steht, ist die spirituelle Entwicklung, also die Entwicklung meiner Seele. Weil ich fest der Überzeugung bin, dass ich hier bin, damit meine Seele wachsen kann. Deswegen bin ich hier auf der Erde. Ja, ich kann Genuss haben und Spaß haben und alles. Aber ich bin hier, damit meine Seele wachsen kann.

00:29:54:12 - 00:30:20:14
Sprecher 2
Und dazu ist die Medialität eine immense Hilfestellung, das ist klar. Ja, und mit der Kommunikation mit meinem geistigen Team, das ist ja so, als hätte ich nicht, als hätte ich. Es ist so, dass ich permanent eine Gruppe an weisen Wesen zu meiner Verfügung habe, die ich immer fragen kann Stellt euch das mal vor. Ja, also das.

00:30:21:15 - 00:30:21:18
Sprecher 3
Ich.

00:30:21:18 - 00:30:24:22
Sprecher 2
Kann es noch immer nicht fassen. Das ist so mein Blog.

00:30:25:05 - 00:30:26:08
Sprecher 3
Das ist so schön.

00:30:26:16 - 00:30:54:15
Sprecher 2
Und so groß, dass ich, ohne dass ich stundenlang meditieren muss oder irgendwelche Übungen machen muss in im Bruchteil einer Sekunde mit viel Übung gleich, da jetzt am Anfang ein paar Sekunden paar Minuten Kontakt habe zu weisen. Wesen, die nur mein Wohl im Sinne haben. Mein Wohl nicht als ich soll nur glücklich sein, sondern mein Wohl als meine Seele will sich entwickeln und dafür bekomme ich Führung.

00:30:54:21 - 00:31:19:12
Sprecher 2
Und das ist das riesengroße Geschenk, das jeder bekommt, der sich darauf einlässt. Das ist für mich das Wertvollste, was du gesagt hast. Führt ja auch alles dazu. Ja, aber nicht die Zeichen besser erkenne. Dann kann ich mich auch wieder, wenn ich die Führung erkenne und die Erfolge, dann kann meine Seele dadurch auch wieder stärker wachsen. Das führt natürlich dann alles dazu, wie du sagst, es ist ein völlig neues Leben.

00:31:20:00 - 00:31:42:18
Sprecher 2
Aber das ist mir immer so wichtig in dem Ganzen. Wir haben immer die Wahl, wie sehr lasse ich mich auf das ein oder wie wenig und noch wichtiger ist, es ist immer in Ordnung für dein geistiges Team. Sie sind nicht beleidigt, wenn du dich mal drei Wochen nicht meldest oder so, das haben viele als Angst. Das höre ich oft gefragt Oh, es tut mir so leid.

00:31:42:18 - 00:31:45:11
Sprecher 2
Und glaubst du, darf ich mich jetzt noch mal bei meinem Geistführer melden?

00:31:45:22 - 00:31:46:13
Sprecher 3
Nee.

00:31:46:20 - 00:32:13:20
Sprecher 2
Die haben die die maximale Geduld, die dir vorstellen kannst und die maximale Liebe für dich. Und es ist alles an dir zu entscheiden. Will ich es öffentlich machen? Will ich es für mich machen? Will ich es fünf Minuten am Tag machen? Will ich es mein ganzes Leben integrieren? Wann, wie, wo lebe ich meine Medialität, das mir so wichtig diese, dass diese Freiheit noch mal auch definiert wird, weil sehr viele in einer Angst leben.

00:32:13:20 - 00:32:34:09
Sprecher 2
Ich muss dann genau so und so leben und das ist einfach nicht der Fall. Du wirst immer unterstützt von einem geistigen Team, egal wie du dich entscheidest, auch wenn du es Führung bekommst wie rechts und du entscheidest dich links bis zum blinden Weg wieder unterstützt wirst. Diese Liebe und diese Führung und diese Unterstützung niemals verlieren.

00:32:36:17 - 00:33:01:03
Sprecher 1
Ja, das ist so wundervoll. Was du gerade sahst und was ich ja auch spüre, ist immer wieder diese Lebensfreude, diese gemeinsame Begeistert heit. Also so erlebe ich es auch, dass es eben ja letztendlich so eine liebevolle, aber auch sehr humorvolle Begleitung ist, dass es ein Team ist, das man ja so so ein bisschen als wenn du eben Sport machst, ja und was weiß ich beim Basketball oder irgendwo versuchst einen Korb zu werfen.

00:33:01:09 - 00:33:20:19
Sprecher 1
Und draußen stehen eben ganz viele Trainer herum, die im Grunde genommen einen ganz anderen Blick auf das Spielfeld haben. Und mit denen kannst du dich austauschen und die sagen Hey, versuch mal ein bisschen weiter zu werfen, mal ein bisschen höher oder achte auf den, der da rempelt. Sicher gehen muss mal so und so, also das heißt, wir können das spielerisch auch betrachten, wir können das ganze Leben.

00:33:21:06 - 00:33:51:12
Sprecher 1
Erhebt sich in eine ganz neue Dimension. Ich würde sogar so weit gehen, dass Menschen, die erstmals dahin ihren Blick erweitern und die Wahrnehmung öffnen, vielleicht das erste Mal richtig anfangen zu leben, weil sie merken, was überhaupt möglich ist. Wenn ich vorher eben sehr begrenzt bleiben, wir beim Basketball immer nur gedrittelt habe und schon glücklich war, dass ich den Ball unter Kontrolle gehalten habe und nicht mal hoch geguckt habe, dann wusste ich noch nicht mal was davon, dass es irgendwo einen Korb gibt, wo ich reinwerfen könnte.

00:33:51:18 - 00:33:58:03
Sprecher 1
Also das heißt, wenn ich mich öffne, kriege ich völlig neue Dimensionen eröffnet und damit neue Möglichkeiten.

00:33:58:06 - 00:34:17:00
Sprecher 2
Ja, ja, es ist, ich sage mal, es ist eine zweite Welt, die du dazu bekommst. Das ist noch mal eine komplett andere Welt, die aber mit deiner jetzigen verschmilzt. Ich mache das Basketball sehr gern. Ja, genau. Es ist das. Vor allem, wenn du sagst, Ich habe noch nicht mal nach oben geschaut und das ist ein sehr, sehr schönes Bild, weil das ist genau das.

00:34:17:00 - 00:34:48:21
Sprecher 2
Ich schaue mal nach oben, jetzt metaphorisch gesprochen. Und plötzlich merke ich, wie ich genährt werde, wie viel Liebe da ist, wie viel lichtvoll es da ist und zu mir fließt, wenn ich mich dafür öffne, wenn ich dafür bereit bin, einfach so, ohne dass ich dafür etwas leisten muss. Einfach so durch mein Sein durch. Dadurch, dass ich der Mensch bin, der ich bin und dass allein diese Liebe und diese Unterstützung zu bekommen ist so berührend für viele Menschen, dass sie in einen, wie du sagst, in ein ganz neues Leben kommen.

00:34:49:07 - 00:35:20:02
Sprecher 2
Denn ein großes Thema in unserer Welt ist ja die Einsamkeit auch durch die Technik begünstigt. Und für viele ist Medialität die Lösung für ihre Einsamkeit. Auch ist es selbst nicht in zwischenmenschlichen Kontakt, das ist schon klar. Aber in Momenten, wo Einsamkeit schmerzhaft da ist, kann dein geistiges Team dich in den Arm nehmen, für dich da sein, dich mit Liebe überschütten und dir einfach ein wohliges Gefühl geben.

00:35:20:02 - 00:35:37:17
Sprecher 2
Denn das ist der Punkt, der Ort, wo du bedingungslos geliebt wirst. Und das haben wir so im Leben nicht. Diese bedingungslose Liebe und Unterstützung und das merkt man auch, dass wir es nicht, weil die Menschen so denken. Ich habe ihn jetzt beleidigt oder ich habe jetzt was falsch gemacht. Jetzt darf ich ihn nicht mehr rufen bei den Geistführer.

00:35:38:00 - 00:35:55:20
Sprecher 2
Da merkt man unsere Prägungen auch und wie die Gesellschaft ausgelegt ist. Aber du hast hier wirklich Wesen, die dich lieben, die dich unterstützen, die dich führen, die immer für dich da sind, egal was du machst. Egal, ob du zum fünften Mal den Basketballkorb getroffen hast oder was auch immer.

00:35:56:03 - 00:35:56:06
Sprecher 3
Ja.

00:35:56:14 - 00:36:01:06
Sprecher 2
Was auch immer du gerade versemmelt hast oder glaubst, es jemand zu haben, völlig egal, die sind.

00:36:01:06 - 00:36:01:15
Sprecher 3
Da.

00:36:02:00 - 00:36:06:19
Sprecher 2
Und allein dieses Gefühl hat einen Wert, den kann ich gar nicht ausdrücken.

00:36:07:12 - 00:36:08:00
Sprecher 3
Das ist ein.

00:36:08:00 - 00:36:09:20
Sprecher 2
Wert, den kann ich nicht in Worte bringen.

00:36:10:11 - 00:36:33:05
Sprecher 1
Ja, ja, das ist also für mich war das eine Überlebensgarantie, sozusagen, weil genau alles, was du gerade sagtest, das war eine Situation, die ich in jungen Jahren mit zehn, elf erlebt habe, völlig isoliert, gehänselt. Heute würde man sagen gemobbt. Ich bin vor den anderen Kindern vom Spielplatz weggelaufen, weil ich es nicht mehr ertragen habe. Und das war meine, mein Beginn in der Kommunikation mit der geistigen Welt.

00:36:33:16 - 00:36:56:19
Sprecher 1
Ja, weil ich mit denen dann mich in die Natur zurückgezogen habe und und da den Dialog geführt habe und mich wieder angebunden habe, mich damals erinnert habe an das, was alles noch da ist und mich dann diesen feinstofflichen Ebenen wieder öffnen konnte. Und seitdem habe ich diese Anbindung, die mich trägt, die mich, die mich nährt, die mich immer wieder auch aufrichtet.

00:36:57:15 - 00:37:23:08
Sprecher 1
Das heißt eben nicht, dass alles dann einfach danach wurde. Nein, aber es wurde maßgeblich anders und tiefer. Ich würde sagen, ich habe mein Leben so was von vertiefen können. Dadurch und in neuen neue Perspektive geben können. Durch diese Krise, durch diese Einsamkeit, durch diese ja wirklich schon depressive Lage, aus der ich dann heraus geholt wurde, letztendlich durch diese Anbindung an diese geistigen Ebenen.

00:37:23:13 - 00:37:30:14
Sprecher 1
Also kann ich nur 100 % unterschreiben, was du gerade gesagt hast, das stärkt einen, das stützt einen genau dann auch in diesen schweren Zeiten. Ja.

00:37:30:23 - 00:37:32:09
Sprecher 2
Genau, genau. Ja.

00:37:32:16 - 00:37:32:22
Sprecher 3
Ja.

00:37:33:17 - 00:37:39:09
Sprecher 2
Das ist. Das ist wirklich so, so wertvoll. Bei mir war es anders. Ich war schon älter und.

00:37:40:11 - 00:37:40:16
Sprecher 3
Für.

00:37:40:16 - 00:38:05:03
Sprecher 2
Mich war es auch, aber auch eine Form von Depression. Vielleicht. Und für mich war es so Ich kann mit der Welt nicht klar, weil sie so grob war für mich. Ich habe. Ich habe nicht verstanden. Warum geschieht Gewalt? Warum wird gelogen? Warum wird betrogen? Warum passiert das alles? Und ich konnte es fast nicht mehr aushalten an einem bestimmten Punkt.

00:38:05:03 - 00:38:36:14
Sprecher 2
Es war irgendwie in den Zwanzigern meines Lebens und. Ich konnte es fast nicht aushalten. Und dann hatte ich diese Möglichkeit, mit meinem Geistführer zu sein oder mit meiner Seelenfamilie zu sein, wo das nicht der Fall war und mich da zu stärken, also nicht als Flucht. Ich war da immer sehr achtsam, das nicht als Flucht zu nutzen, aber einfach um aufzutanken und zu sehen okay, hier ist alles gut, so ist aus meiner Sicht und dann kann ich wieder unter die Menschen gehen und ertrage das Menschliche, das normal Menschliche wieder besser.

00:38:36:14 - 00:38:52:12
Sprecher 2
Wo ich ja auch dazu gehöre. Ja, also ich bin ja nicht heilig, ich habe ja auch meine, meine Fehler und meine Schatten, keine Frage. Aber das war es, das war es bei mir ja auch. Auch die Welt zu schwierig gerade und nicht gut klarkommen mit dem, was ist.

00:38:53:11 - 00:38:54:17
Sprecher 3
Und auch.

00:38:55:07 - 00:39:19:10
Sprecher 2
Nicht nicht meinen Platz finden und dann dieses Geschenk bekommen. Dieses Geschenk wie einen Raum voller Licht und Liebe, in den du jeden Moment gehen kannst, um auf zu tanken, um dich zu nähren, wo du verstanden wirst, du gesehen wirst oder geliebt wirst, wo du geschätzt wirst für dein Sein, wo dich niemand austrickst, belügt, hintergeht, der Gewalt antut oder sonstiges.

00:39:19:19 - 00:39:21:10
Sprecher 3
Ja, ja.

00:39:21:15 - 00:39:22:04
Sprecher 2
Ist da.

00:39:22:04 - 00:39:22:11
Sprecher 3
Nicht.

00:39:23:16 - 00:39:48:07
Sprecher 1
Wundervoll? Das ist eine ja, das ist eine Unterstützung und das ist ein Stück Heimat, wie du sagtest, in deinem Team, wo du dich geborgen fühlst, wo du wieder so auch sein kannst, wie du wahrhaftig bist. Und das ist ein Riesenvorteil. Das sehe ich auch so und ja, aber neben diesen Basen Vorteilen, sage ich mal, gibt es dann auch noch überraschende Vorteile, mit denen man nicht unbedingt rechnet, oder.

00:39:48:11 - 00:39:49:14
Sprecher 3
Ja möglicherweise.

00:39:49:23 - 00:40:14:05
Sprecher 2
Nicht damit, sondern vielleicht sogar mit dem Gegenteil. Und ich habe es ja, ja gesehen. Mein Gedankengang dahin ist ja, dass viele, die überlegen, ob sie sich eben für eine Ausbildung anmelden oder überhaupt für den medialen Weg entscheiden, sagen dann Ja, ich habe Angst, dass mein Mann das nicht versteht oder meine Familie oder meine Freunde oder Kollegen oder Partnerinnen.

00:40:14:05 - 00:40:56:15
Sprecher 2
Wer auch immer. Und dann ist die Angst davor, dass Beziehungen in die Brüche gehen, die Angst vor Einsamkeit, vor Ablehnung. Und in Wahrheit ist einer der überraschenden Vorteile, dass gelebte Medialität alle Beziehungen verbessern kann. Es kann können alle Beziehungen besser werden, und das ist etwas, was wenig kommuniziert wird. Und ich habe vor zwei Wochen das erste Mal drüber nachgedacht, wie wie sehr das relevant ist in meinem Leben durch meine Medialität und wie wenig ich bisher darüber gesprochen habe oder andere Medien habe drüber sprechen hören.

00:40:57:02 - 00:41:27:11
Sprecher 2
Denn wenn wir uns mit unserem geistigen Team verbinden, dann stärken wir generell unsere Fähigkeit, uns zu verbinden und zu allen Wesen und damit auch zueinander. Auch in der Partnerschaft, in der Familie, im Freundeskreis, mit Kollegen. Das heißt, die Verbindung im Zwischenmenschlichen wird automatisch mit gestärkt und wir dafür die Offenheit mitbringen, die braucht's immer. Aber die ist normalerweise ohnehin, das heißt, wir spüren den anderen viel stärker.

00:41:27:18 - 00:41:53:01
Sprecher 2
Wir sind weniger getriggert, weil wir spüren, okay, der hat gerade sein eigenes Thema am Laufen und das ist nicht persönlich gegen mich. Oder wir spüren viel deutlicher die Bedürfnisse des anderen, wie wir den mit ein paar Sätzen oder Worten unterstützen können. Eine eine lustige Geschichte am Anfang meiner Beziehung, wenn wir gekuschelt haben. Ja, und ich habe immer gespürt, wenn es mein Partner genug war.

00:41:53:04 - 00:42:12:14
Sprecher 2
Ja, wenn das jeder für sich sein musste, bevor er irgendwas sagen musste. Und ich bin immer dann so quasi auf meine Seite der Couch gerückt und er hat das geliebt, hat gesagt, das ist so toll mit dir, ich muss nicht mal irgendwas sagen. Es war ihm unangenehm, ist frisch verliebt und du musst jetzt sagen du, eigentlich könntest du ja.

00:42:13:23 - 00:42:48:12
Sprecher 2
Also eine Banalität. Zum Beispiel wo? Wo eine Kommunikation halt auch dann ohne Worte viel leichter stattfinden kann. Oder dass wir einfach spüren, was unser Umfeld braucht. Also ich mach's oder. Oder das abfragen können. Ich kann mich erinnern, ich habe eine Zeit lang jeden Abend gefragt Gibt es irgendjemanden in meinem Freundeskreis, der etwas von mir gerade braucht? Und dann kamen die Information Ja, und so habe ich dann Freundinnen angerufen und die haben gesagt Ja, es gibt sie.

00:42:48:12 - 00:42:54:18
Sprecher 2
Ich habe gesagt, ich bin hier, um zuzuhören. Und nach 45 Minuten kam ich wieder zu Wort.

00:42:56:03 - 00:42:56:13
Sprecher 3
Ja, weil.

00:42:56:17 - 00:43:22:01
Sprecher 2
Das Bedürfnis war, etwas auszudrücken. Das habe ich gespürt. Ich konnte das umsetzen. Relativ simpel. Ein Anruf, und ich konnte die Freundschaft. Und ich konnte dem Menschen helfen, ohne dass ich jetzt da viel einbringen musste. Dazu also auf leichte Art und Weise. Oder wenn du spürst, was ich auch gerne mache, wenn du spürst, dem Menschen tut ein Kompliment dieser Art besonders gut.

00:43:22:10 - 00:43:22:15
Sprecher 3
Ja.

00:43:22:22 - 00:43:49:22
Sprecher 2
Oder damit hadert der, Wenn ich da was Schönes drüber sage, entspannt sich der Mensch. Und wenn sich ein Mensch in deiner Gegenwart entspannt, ist die Beziehung schon wieder besser. Dann kannst du schon wieder ganz anders damit in Kommunikation gehen, also mit dem Menschen oder mit der Gruppe von Menschen in Kommunikation gehen. Du kannst natürlich immer die Engel in einen Raum bitten und die Energie ist schon wieder anders.

00:43:50:04 - 00:44:31:16
Sprecher 2
Ja, also die, die Raumenergie leicht verändern mit mithilfe der Medialität, das heißt auch Familienfeste, was für viele schwierig ist, oder? Oder keine Ahnung, Weihnachtsfeiern in der Firma oder so, das höre ich immer wieder. So, das steht jetzt an Hilfe. Ja, da können wir medial so viel dazu beitragen, dass es für alle angenehmer ist. Für alle. Ja, das ist nicht so, ich mach das mich und die anderen sind mir egal, sondern es ist dann für alle und das ist ja das Schönste von allen Dingen, wenn wir einen Weg finden im Zwischenmenschlichen, der für alle richtig schön ist und der es für alle wertvoll macht und reicher macht.

00:44:33:14 - 00:44:56:19
Sprecher 1
Ja, sehr schön, das ist wunderbar. Und was ich auch immer sehr stark fand, war das, was du von dir und deinem Partner erzählt hast. Also das ist ja dann noch mal eine zusätzliche Ebene der Wahrnehmung. Also wir haben ja bisher so von feinstofflichen Ebenen gesprochen. Nun ist dein Partner sicherlich nicht nur feinstofflich unterwegs, sondern der hat ja schon einen richtigen Körper und der hat aber ein Energiefeld und der hat natürlich eine Ausstrahlung, oder?

00:44:56:21 - 00:45:23:01
Sprecher 1
Ja, wir können uns auch darüber connecten. Wir können. Unabhängig von Distanzen können wir uns verbinden mit Menschen, an die wir denken. Wir können das fühlen, ob jemand Hilfe braucht. Wir können eben auch auf dieser Ebene unsere Medialität nutzen. Man sagte so früher der siebte Sinn oder eben, was ganz oft ja auch von vielen Menschen berichtet wird. Auch ich habe gerade an dich gedacht und jetzt rufst du an, das ist ja Medialität.

00:45:23:09 - 00:45:54:01
Sprecher 1
Ja, also also auch auf diesen Ebenen. Und das finde ich total schön, dass du das so benennst, weil damit noch mal klar wird, dass sich durch eine gelebte Medialität auch das Miteinander in Beziehungen nicht nur in Paarbeziehungen, sondern auch gesellschaftlichen Beziehungen maßgeblich verändern wird, weil jeder einfach feinfühliger ist, achtsamer ist, rein fühlt, auch in ein Feld selber was anderes auch hineingeben kann.

00:45:54:05 - 00:45:58:12
Sprecher 1
Also da ist ja so viel Potenzial für Verbesserung.

00:45:58:19 - 00:46:28:14
Sprecher 2
Ja, absolut. Und dazu kommt ja auch, dass ich, wenn ich den medialen Weg wirklich gehe und wenn ich auch neue, mutige Fragen stelle und mein geistiges Team so was sehe ich da gerade nicht. Oder habe ich mich grad verrannt? Oder wo bin ich da gerade verwirrt? Oder wenn wir da mutig sind mit den Fragen, dann heißt es ja auch, dass ich mich viel besser kennenlerne, meine Schatten besser kennenlerne und auch besser weiß, wo ich etwas einbringe in Beziehungen, was nicht förderlich ist und da reflektierter bin.

00:46:28:14 - 00:46:49:17
Sprecher 2
Das heißt, ich bin viel achtsamer in dem, was ich gebe oder was ich einbringe, energetisch in Handlungen und in Worten und weiß auch, wo meine wunden Punkte sind oder meine Trigger Punkte und weiß dann so okay, dann reagiere ich vielleicht jetzt stärker, weil das einfach eine alte Wunde von mir ist zum Beispiel oder etwas, was mich leicht triggert.

00:46:49:23 - 00:47:23:06
Sprecher 2
Da muss ich nicht gleich einen Kampf beginnen oder einen Streit beginnen. Also wenn wir da achtsamer werden und die Beziehung zu uns selbst steht natürlich über allem und auch die wird maßgeblich verbessert, denn ich habe schon oft eine Partnerin. Ich habe schon oft in meinem geistigen Team eine sanfte, aber deutliche Erinnerung daran bekommen, dass ich mich gerade selbst belüge, ja, dass ich selbst gerade mir versuche, etwas einzureden, was Unsinn ist.

00:47:24:00 - 00:47:28:01
Sprecher 2
Das heißt, ich werde ehrlicher zu mir und das tut manchmal ein bisschen weh.

00:47:29:12 - 00:47:29:17
Sprecher 3
Ja.

00:47:30:15 - 00:48:00:10
Sprecher 2
Aber ich lerne mich besser kennen und ich habe oft in meinem Leben beobachtet, dass Menschen, die sehr viel lügen, bevor sie andere belügen, sich selbst belügen. Und dann kann man gar nicht so leicht unterscheiden, weil sie selbst zuerst zu ihrer Wahrheit machen und dann weitertragen. Das heißt, wenn wir lernen, unsere eigenen Lügen, die wir uns selbst erzählen, zu durchschauen, dann ist sehr viel möglich für unsere ganze Gesellschaft.

00:48:00:10 - 00:48:01:17
Sprecher 2
Wenn wir damit aufhören.

00:48:02:08 - 00:48:02:15
Sprecher 3
Oder.

00:48:02:15 - 00:48:10:23
Sprecher 2
Mit diesen falschen Rechtfertigungen. So, ich muss jetzt die ganze Schokolade essen, weil heute so ein harter Tag war. Nein, da ist kein Zusammenhang.

00:48:11:10 - 00:48:11:14
Sprecher 3
Ja.

00:48:11:20 - 00:48:14:02
Sprecher 2
Und ein Geistführer wird auch sagen Musste nicht.

00:48:14:21 - 00:48:18:11
Sprecher 1
Aber die Hälfte, vielleicht die Hälfte, da hätte ich auch Appetit jetzt drauf.

00:48:18:14 - 00:48:20:20
Sprecher 3
Also ich habe jetzt extra.

00:48:20:20 - 00:48:23:18
Sprecher 2
Was gewählt, was ich nicht. Mag damit die nicht Appetit bekommen.

00:48:24:11 - 00:48:24:19
Sprecher 3
Aber.

00:48:27:16 - 00:49:05:00
Sprecher 1
Aber es ist schon spannend, weil du ja auch davon sprichst. Gerade diesen, dieses Zwiegespräch und die Erinnerung dann, das greift eben auch rein. Und zwar wirklich alltäglich in jeder Lebenslage. Nicht nur, wenn du auf der Yoga Decke sitzt und meditiere, sage ich jetzt mal so Ja, also das ist ja auch dieser gelebte Aspekt. Das ist, was du ganz zu Anfang schon sagtest Es braucht jetzt nichts Besonderes, sondern ist es darf so natürlich werden, dass es integriert ist in in jeden Atemzug und und ja, letztendlich meine neue Realität auch darstellt, die sich dadurch ja auch massiver noch verändert von Moment, Moment.

00:49:05:00 - 00:49:15:11
Sprecher 1
Letztendlich, weil man lernt immer mehr, man erweitert ja sein Weltbild immer mehr. Das ist ja nicht ein Schritt, der dann getan ist und dann war's das, sondern das ist erst der Anfang von, dem was dann alles.

00:49:15:20 - 00:49:41:04
Sprecher 2
Ja genau, genau. Und das Gleiche ist ja auch dann mit unserer Gesundheit. Ich habe jetzt die Schokolade als Beispiel genannt, aber wir können ja auch unser Geist und unser geistiges Team fragen. So, welche Nahrung ist heute für mich besonders gut, besonders gesund, besonders nährend? Und wir spüren dann oder oder wenn wir fragen, wissen wir immer genauer, was wir wirklich gut vertragen und was nicht oder in welchem Moment oder was uns gut tut und was nicht.

00:49:41:10 - 00:50:13:01
Sprecher 2
Und so wirkt sich Medialität auch auf unsere physische, emotionale und mentale Gesundheit sehr stark aus, wenn wir Fragen stellen. Viele machen es nicht, weil sie schon wissen, was es hat. Da sind wir wieder dabei. Wie wir uns selbst belügen, ist auch in Ordnung. Das entscheidet ja jeder für sich, wie man das machen möchte. Wenn du jetzt Yogamatte ansprichst, fand ich die Geschichte von einer Teilnehmerin, die gesagt hat Ich habe mir letztens gedacht in der Yogastunde, ich frag meinen Geistführer, ob er mit mir Yoga macht.

00:50:13:08 - 00:50:13:14
Sprecher 3
Ja.

00:50:13:21 - 00:50:31:20
Sprecher 2
Beim Yogakurs. Und sie hat gesagt, am Ende der Stunde hat ihre Yogalehrerin zur Gruppe gesagt Ist euch das auch aufgefallen? Heute lief es so viel besser als sonst. So viel mehr hat sich getan. Eine ganz andere Energie war da und ihr gesagt Ich habe nichts gesagt. Ich habe.

00:50:31:20 - 00:50:32:08
Sprecher 3
Gespürt.

00:50:32:23 - 00:50:57:22
Sprecher 2
Und dann sagte Yoga lernen bedeutet anziehen. Besonders bei dir war heute so ein Fortschritt festzustellen. Ja, also so was Simples zu sagen Ich lade meinen Geist wieder zu Yoga ein oder ich koche mit meinem Lieblingsessen heute. Das braucht keine extra Zeit. Das ist ein Gedanke, den ich aussende. Das ist für mich auch gelebte Medialität integriert. Und dann können wir davon profitieren.

00:50:58:18 - 00:51:11:16
Sprecher 1
Das ist super. Und ich sage mal was auf der Yogamatte. Entschuldigung, das, was auf der Yogamatte passiert oder geschieht oder möglich ist, das kann man ja auch im Berufsleben haben. Also das ist ja nicht nur eine reine Freizeit, Verbindung oder?

00:51:11:16 - 00:51:28:03
Sprecher 2
Wichtig, Richtig? Genau. Ja, im Beruf kann ich sagen, zum Beispiel jetzt als Selbstständiger fällt mir das als erstes ein. Was ist heute das Wichtigste? Womit soll ich heute anfangen? Oder ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um dieses Email zu schreiben.

00:51:29:10 - 00:51:30:10
Sprecher 3
Oder um.

00:51:32:19 - 00:51:55:06
Sprecher 2
Dieses Foto zu verwenden? Oder um ein Video aufzunehmen oder um dieses Gespräch zu führen? Also ist ein Zeitpunkt Fragen nach dem, worauf soll ich dabei achten? Wie kann ich mich dahin weiterentwickeln? Also der Beruf in einem Beruf kann Medialität sehr, sehr stark einfließen. Ich hatte mal einen Klienten aus einem sehr technischen Bereich, der kam zu einer.

00:51:55:06 - 00:51:55:19
Sprecher 3
Sitzung.

00:51:56:03 - 00:52:05:03
Sprecher 2
Und da hat eine einen Bereich mit seinen Fragen, einen Bereich mit den Fragen seiner Kollegen und mit einem Bereich mit den Fragen seines Vorgesetzten.

00:52:06:17 - 00:52:07:07
Sprecher 3
Zusammen.

00:52:08:03 - 00:52:39:02
Sprecher 2
Formuliert und ihm dann gesagt, das ist zu mir gekommen. Das lässt. Und wie gesagt, so in der hoch technischen Branche ist es auch nicht so üblich. Vielleicht, das meine ich an der Oberfläche, vielleicht nicht so üblich unter der Oberfläche passiert viel und die wissen, dass sie damit in ihrer Entwicklung, also da geht es um Entwicklung von Teilen, um innere Entwicklung, besser vorankommen und erfolgreicher werden und sich als Firma besser etablieren können, besser wachsen können, mehr erreichen können, was auch immer das Ziel ist.

00:52:40:12 - 00:53:02:16
Sprecher 1
Ja, spannend. Also man sieht, es ist wirklich überall zu integrieren, weil es gehört zu unserem Leben. Und das hast du vorhin ja auch sagtest wir haben das eben viele Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte dann immer wieder verdrängt und ausgegrenzt, um uns vielleicht auch zu schützen oder weil unser Fokus eben nicht drauf war. Ich sag mal, die Ablenkung im Alltag ist ja auch sehr hoch und die wird immer höher.

00:53:02:16 - 00:53:29:21
Sprecher 1
Brot und Spiele als Stichwort. Da bleibt dann wenig Zeit für uns selbst. Aber das drängt sich jetzt immer mehr auf, dass wir aufgefordert werden, freundlich, aber bestimmt sozusagen jetzt wieder hinzuschauen, nach innen zu schauen und damit auch uns wieder ganz und gar wahrzunehmen. Ja, ein wichtiger Zeitpunkt. Mich würde mal interessieren, wie siehst du das? Die Gefahr, dass jemand sagt Super, frage ich jetzt mal mein geistiges Team.

00:53:30:09 - 00:53:41:05
Sprecher 1
Und jede kleine Entscheidung pendelt, sag ich jetzt mal so, ja, ist da auch eine Gefahr, dass man sich abhängig macht von solchen Techniken, sage ich mal, oder.

00:53:42:02 - 00:53:53:04
Sprecher 2
Ja und nein. Ich selbst bin da sehr achtsam in meinem Leben. Ich sage auch immer Ich bin wahnsinnig gern Mensch. Was ich natürlich mit dem Medium sein nicht ausschließt. Aber so, um uns zu veranschaulichen.

00:53:53:16 - 00:53:54:00
Sprecher 3
Ich.

00:53:54:11 - 00:54:22:13
Sprecher 2
Channel für mich sehr wenig Entscheidungen. Ich treffe sie gern selbst als Mensch, was aus mir heraus ist, Dinge ganz bewusst, weil ich das genieße und weil ich das auch so möchte. Was mir wichtig ist, auch für meine Erdung. Es ist aber so Wenn du sagst, ich pendle jede Entscheidung, dann ist da eine Gefahr. Aber wenn ich sage, ich frag meinen Geistführer bei jeder Entscheidung sehe ich keine Gefahr, weil mein Geistführer antwortet mir nicht der Fall ist.

00:54:22:13 - 00:54:35:00
Sprecher 2
Er sagt Das kannst du selbst rausfinden. Er der würde es mir nicht abnehmen. Die Entscheidungen wird er nicht machen. Er schaut mich so gelangweilt an und sagt.

00:54:36:02 - 00:54:38:23
Sprecher 3
Ja, so sag gar nichts.

00:54:39:08 - 00:55:02:09
Sprecher 2
Und ich fühle mich dann immer so wie ein Kind, das in der Sandkiste sitzt und mit der roten oder mit der blauen Farbe, einem Sandkorn Sandkuchen backen. Ja, so ein Gefühl kriege ich dann so okay, ist nicht relevant, oder? Oder sagt das ist deine Entscheidung, das ist für dich jetzt wichtig. Also wenn man es so lebt, wie ich es empfehle, ist keine Gefahr.

00:55:04:03 - 00:55:25:02
Sprecher 2
Man kann es versuchen, aber man wird nicht weiterkommen, weil dein Geistführer nicht mitspielt. Da. Wenn du aber alles pendels, ja, dann kannst es dir selbst so zurecht zu Recht machen. Ja, ja und nein. Die Möglichkeit ist schon da, aber wenn man es falsch angeht, kann es passieren. Natürlich.

00:55:26:02 - 00:55:54:01
Sprecher 1
Ja, man muss eben wieder diesen goldenen Mittelweg finden. Für sich und vor allem sich niemals von irgendwas abhängig machen. Also weder von externen Gurus noch von feinstofflichen Gurus. Denn es geht ja am Ende darum, was du ja auch sagtest, dass sich hier die Seele entwickelt, selber Erfahrung erfahren kann, dass wir Erfahrungen sammeln und und das ist nur machbar, wenn wir auch selber Verantwortung übernehmen, wenn wir ja ganz bodenständig, so wie du gesagt auch gut geerdet sind.

00:55:54:01 - 00:56:21:08
Sprecher 1
Also das ist vielleicht auch noch ein wichtiger Punkt, den du gerade angesprochen hast. Aus meiner Sicht eben einerseits Angebot zu sein an die sehr feinstofflichen Ebenen, dabei aber nicht zu vergessen, dass wir auch hier in dieser Welt sind. Wie Jesus Christus so schön sagte Ich bin auf dieser Welt, aber nicht von dieser Welt. Also mit beidem stark verbunden zu sein und nicht abzudriften in die eine Richtung sozusagen, gehört Dazu ist es wichtig.

00:56:21:23 - 00:56:46:08
Sprecher 2
Genau, absolut. Und es ist definitiv ein Thema. Du hast recht, sehr, sehr wichtig, dass du es ansprichst, auch weil es ist so verlockend. Es kann schon verlockend sein, weil es ist so schön und da ist so viel Liebe und so viel Licht. Und da ist eben die Grobheit der Welt nicht zu spüren. Da, da muss ich mich nicht irgendwie profilieren, da muss ich nichts leisten, da kann ich einfach sein und werde geliebt.

00:56:46:08 - 00:56:58:23
Sprecher 2
Das ist schon verlockend, da viel Zeit zu verbringen. Aber wie du sagst, es geht hier um die Mensch Erfahrung zu machen und auch dazu gehört das weltliche und das zu genießen.

00:56:59:10 - 00:56:59:14
Sprecher 3
Ist.

00:56:59:14 - 00:57:24:23
Sprecher 2
Sehr sehr wichtig und deswegen bin ich selbst da auch sehr achtsam. Gerade in meiner Freizeit, weil ich es ja als Beruf gewählt habe, ist dann bei mir die Freizeit sehr, sehr bodenständig, um diesen Ausgleich zu haben. Und ich habe auch viele Menschen um mich, die sich selbst nicht als spirituell bezeichnen. Und dann sind die Gespräche auch sehr bodenständig und sehr weltlich und das tut mir sehr, sehr gut.

00:57:25:00 - 00:57:56:06
Sprecher 2
Also da ist schon die Aufgabe jedes Einzelnen da seinen Weg zu finden. Und wenn wir Medialität so leben, dass wir den Vorteil daraus bekommen, dass Beziehungen verbessert werden, dann sind wir am richtigen Weg. Wenn wir den Boden unter den Füßen verlieren und uns nur in den oberen Gefilden aufhalten, dann merken wir, dass die Beziehungen schlechter werden. Das ist vielleicht auch noch so ein eine Möglichkeit oder eine Rück Rückmeldung Möglichkeit, die wir haben.

00:57:56:14 - 00:58:08:02
Sprecher 2
Denn wer sich von den anderen abhebt, der verliert die Verbindung Und die Verbindung im Zwischenmenschlichen ist einfach sehr, sehr wichtig in unserem Leben.

00:58:10:00 - 00:58:34:13
Sprecher 1
Ja, sehr, sehr gut, darauf auch noch mal zu achten, so als Gradmesser und ja, auch ruhig immer wieder selbstreflektiert die eigenen Schritte und die Entwicklungen sozusagen nach zu beleuchten und dann auch wieder Kurskorrektur vorzunehmen. Es ist unterm Strich ja ein Entwickeln, wie du sagtest, das ist ein Prozess, der ist nicht von heute auf gestern da, aber er wird momentan extrem beschleunigt.

00:58:34:19 - 00:59:03:19
Sprecher 1
Und je mehr wir uns dafür öffnen, desto mehr tiefer greifender und desto freudvoller kann das Ganze auch geschehen, auch wenn es nicht immer einfach ist. Doch sollte es ja insgesamt mit dieser Lebensfreude und diesem positiven Aspekt auch dann viel leichter zu zu realisieren sein. Also da ist ein Riesenpotenzial drin. Jetzt würde mich noch interessieren, weil wir haben vorhin ja auch von den Kindern gesprochen, die das ja auch so mitbringen.

00:59:03:19 - 00:59:30:05
Sprecher 1
Zwar schon im Mutterleib natürlich gewisse energetische Einflüsse, auch haben. Nichtsdestotrotz wissen wir ja, dass viele für die Kinder durchaus noch Engel Naturwesen sehen und mit denen auch kommunizieren. Wenn du jetzt einen Tipp hättest für junge Eltern, was könnten sie tun, um diesen Kindern das zu erhalten? Ist das überhaupt sinnvoll oder ist das ratsam? Und wenn wie? Wie kann man das machen?

00:59:32:16 - 00:59:57:08
Sprecher 2
Ich habe damit nicht so viel Erfahrung, aber ich würde gern versuchen, so gut ich kann, darauf zu antworten. Ich glaube, das Wichtigste bei Kindern ist, dass wir eine Balance finden, um die Fähigkeiten zu erhalten, um sie nicht zu blockieren. Aber sie auch nicht weiterzuentwickeln in dem Moment. Ich glaube, dass es wichtig ist. Da sind wir wieder beim Menschsein.

00:59:57:18 - 01:00:07:21
Sprecher 2
Ich glaube, dass es wichtig ist, dass Kinder sich nicht in großem Maß mit Medialität beschäftigen in ihrer Kindheit, sondern einfach spielen.

01:00:08:02 - 01:00:09:20
Sprecher 3
Und Kind sein sind ja.

01:00:10:21 - 01:00:14:22
Sprecher 2
Aber wenn wir es schaffen, dass dieser Aspekt der angeborenen Medialität.

01:00:15:10 - 01:00:15:21
Sprecher 3
So.

01:00:16:07 - 01:00:44:22
Sprecher 2
So groß bleibt oder so klein bleibt, dass das nicht erst wieder ausgegraben werden muss, sondern es ist eine Selbstverständlichkeit, bleibt aber einfach für die Zeit der frühen Kindheit ist ja was anderes, aber ich bin jetzt so von Schuld, Schulzeit, Bildungszeit. Wenn das da im Hintergrund ist, dann ist der Zugang immer da und dann kann man immer wieder dann im Erwachsenenleben, im jungen Erwachsenenleben, das weiter ausbilden und sich weiter drauf einlassen.

01:00:45:06 - 01:01:11:07
Sprecher 2
Für mich persönlich ist Medialität nichts für Kinder, also nicht das Weiterbilden der Medialität, dass das, was da ist, Leben absolut aber nicht vertiefen, das würde ich eher vermeiden. Also da bin ich nicht dafür. Wenn ich solche Anfragen bekomme, sage ich, ich würde es nicht machen, weil das möglicherweise einfach so von dem von den menschlichen Spiel Erfahrungen, Kindheitserfahrungen Dingen ein bisschen abbringt.

01:01:13:03 - 01:01:20:04
Sprecher 2
Aber es ist einfach meine persönliche Sichtweise. Ich habe keine Erfahrung damit, wie es so oder so aussehen würde.

01:01:20:16 - 01:01:20:22
Sprecher 3
Ja.

01:01:21:11 - 01:01:29:13
Sprecher 1
Ja, ich finde, ich bin schön. Also auch gerade dieses Natürliche zu erhalten, indem man nicht dran rum, also weder in die eine Richtung, noch muss man das fördern. Das Kind.

01:01:29:13 - 01:01:29:21
Sprecher 2
Ja.

01:01:30:11 - 01:01:52:23
Sprecher 1
Das Klavier entdeckt. Jetzt muss es Klavierlehrer spielen lernen, sozusagen. Und auf der anderen Seite aber auch nicht, dem Klavier zuzuschauen und zu sagen Das ist nichts für dich, du darfst damit nicht spielen. Also im Grunde genommen das frei fließen lassen, sodass das Kind sich so entwickeln kann, weil es von der Seele ja auch, wie du vorhin schon sagtest, im Seelenplan veranlagt ist.

01:01:53:09 - 01:02:27:21
Sprecher 2
Genau das Kind sein lassen. Aber es braucht ganz sicher Gespräche, wie der Umgang im Außen damit ist. Ja, das wird schon brauchen, da eine Begleitung oder ein darüber sprechen wir nur hier, oder? Also keine Verbote, sondern eher sozusagen Das ist etwas für unser Zuhause oder irgendwie in die Richtung vielleicht, damit diese diese Zurückweisung möglichst gering bleibt. Dass das Kind, das nicht von außen, außerhalb der Familie stark erleben muss, von anderen Kindern ausgelacht werden oder ähnliches.

01:02:28:14 - 01:02:30:13
Sprecher 2
Genau wie du sagst, am besten das, was da.

01:02:30:13 - 01:02:30:20
Sprecher 3
Ist.

01:02:31:05 - 01:02:39:05
Sprecher 2
Sein lassen. Weder massiv fördern noch eingrenzen. Das wäre das Optimum aus meiner Sicht. Wenn das möglich ist.

01:02:40:03 - 01:02:58:00
Sprecher 1
Schön. Ja, wundervoll. Und ich denke, da wird sich auch in den nächsten Jahren noch so viel entwickeln. Wenn du jetzt mal so vorausschauend und auch mal rein fühlst, vor allem ja, wo siehst du denn die Medialität, die gelebte Medialität im Alltag? Sagen wir mal so in fünf bis zehn Jahren.

01:03:00:10 - 01:03:14:06
Sprecher 2
Und in fünf bis zehn Jahren, ich weiß, dann ein Stückchen weiter wird, gehe ich wieder zurück. In fünf bis zehn Jahren ist es für mich ein Ich. Ich habe jetzt den Begriff normaler Beruf.

01:03:14:14 - 01:03:15:01
Sprecher 3
Ja.

01:03:15:19 - 01:03:41:11
Sprecher 2
Dieses Medium sein. Aber es ist so, wie zum Beispiel Bäcker. Ja, manche konzentrieren sich darauf, Rezepte zu verfeinern. Aber jeder kann in seinem Haus auch Kuchen backen oder Brot backen. Also nicht als als Guru, nicht als Abgehobenheit, sondern als als Mensch, der den Beruf gewählt hat, um einfach seine Fähigkeiten zu verfeinern, ohne sich dadurch abzuheben von den restlichen Menschen.

01:03:41:11 - 01:03:42:16
Sprecher 3
Also so.

01:03:43:00 - 01:04:03:09
Sprecher 2
Das ist in jedem. Ich glaube, wir können uns dahin entwickeln, dass es fast in jedem Haus gelebt wird, fast in jedem Haushalt. Es werden sich immer welche dagegen entscheiden. Ist auch in Ordnung, aber das ist fast in jedem Haus gelebt wird und das ist nicht mehr versteckt wird, dass es als als Teil unseres Lebens, als etwas Natürliches angenommen wird.

01:04:03:19 - 01:04:19:22
Sprecher 2
So wie vielleicht die vegane Ernährung auch immer mehr Einzug findet in die Haushalte und nicht mehr so als verrückt abgetan wird oder als Extremismus abgetan wird. Immer weniger. So, so sehe ich die Entwicklung sehr schön.

01:04:20:03 - 01:04:27:11
Sprecher 1
Ja, und dann werden immer mehr Menschen die überraschenden Vorteile der gelebten Medialität erfahren. Und wie wundervoll ist das denn?

01:04:27:19 - 01:04:28:14
Sprecher 3
Ja, es.

01:04:28:14 - 01:04:47:03
Sprecher 2
Gibt nichts Schöneres, wenn sich mehr Menschen dafür öffnen, mehr Menschen für diesen Weg entscheiden, wird unsere Welt eine bessere auf Film in Film Aspekt auf vielen Ebenen friedlicher, schöner, lichtvolle, gute Perspektive.

01:04:47:12 - 01:05:13:10
Sprecher 1
Dafür lohnt es sich, sich zu öffnen. Und ja, von daher, liebe Inge, ganz, ganz lieben Dank für dieses wundervolle Gespräch. Und ja, danke auch für dein Engagement in dem Bereich immer wieder, dass du beim Channeling Portal dabei bist, dass du beim Kongress dabei bist und wir gemeinsam immer wieder auch so schöne Gespräche führen können. Ich finde es toll, dass wir uns insgesamt alle miteinander vernetzen und dass wir immer mehr fühlen.

01:05:13:10 - 01:05:29:09
Sprecher 1
Wir sind viele, die letztendlich jetzt dabei sind, immer mehr ihre Medialität zu entdecken, sich wieder zu erinnern daran und es auch zu leben und dafür wünsche ich dir auch in Zukunft alles, alles Gute und freue mich schon auf unseren nächsten Kontakt und Austausch.

01:05:30:06 - 01:05:55:22
Sprecher 2
Vielen herzlichen Dank! Ich genieße unsere Gespräche auch immer sehr, sehr, sehr schön, wie du sagst, von Herz zu Herz und toll, was ihr macht. Toll, was ihr auf die Beine stellt, was wächst und wächst und wächst und wächst und vielen Menschen die Chance gibt, sich darauf einzulassen und diesen Weg gut begleitet zu gehen und nicht alleine gehen zu müssen, sondern in der Geborgenheit von Menschen und in der Geborgenheit der geistigen Welt.

01:05:57:05 - 01:06:00:16
Sprecher 1
Wundervoll. Sehr schön. Vielen, vielen Dank. Alles. Alles Liebe.

01:06:00:20 - 01:06:02:00
Sprecher 3
Ich danke dir.

01:06:02:16 - 01:06:29:06
Sprecher 1
Ja, ja. Ich hoffe, dass dieser Beitrag dich auch inspiriert hat. Ja, gleich jetzt deine Antennen weiter auszufahren, auszurichten und deine dir angeborene Medialität wieder zu leben und damit das Wunder des Lebens ganz neu zu entdecken. Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, dann lass gerne ein Like hier. Abonniere auch auf jeden Fall den Kanal. Werde auch Teil der Gemeinschaft.

01:06:29:06 - 01:06:43:17
Sprecher 1
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