Irgendwas mit Laktat

The Boys are back! Wir blicken zurück auf das Jahr 2023. Flo und Robert erzählen Geschichten rund um dumme Teilnahmen an Ironman 70.3, mehreren Nahtoderfahrungen und Learnings des Sportjahr. Und wenn ihr dazu noch wissen wollt, wieso Robert unfreiwillig im Super Tuck über den Radweg schoss - schaltet ein!

What is Irgendwas mit Laktat?

Der Endurance-Sport-Podcast mit Florian Bögge & Robert Wortmann. Eintauchen in die Welten von Ultra Running, Triathlon & Ultra Cycling! Neben lustigen Stories aus dem Trainer-Athleten Alltag gibt's fundierte sportwissenschaftliche Einblicke. Für alle, die mehr als nur schwitzen wollen!

Frohe Weihnachten nach Hawaii. Verspätete Weihnachten.

Ja, frohes Fest. Das ist okay, wenn man das im Nachhinein wünscht.

Okay, frohes Fest dann noch.

Ja, wir kamen ja an Weihnachten selbst nicht dazu und deswegen ist es glaube

ich okay, wenn man das am, was haben wir, den 30. Dezember machen.

Ja, ich denke auch. Ja, ich habe dich vermisst. Letzte Woche hatten wir gar keine Aufnahme.

So viel passiert hier. Ich hatte schon so viel Podcast-Entzug,

dass ich auf der Toilette mir schon Übergänge überlegt habe,

wie ich zu dir rüberlenke.

Und ich dir den dann geschrieben habe und du gesagt hast, Flo,

komm runter. Wir haben ja bald wieder Aufnahme, alles gut.

Und jetzt sind wir endlich wieder dabei. Deshalb, ich freue mich,

dass wir wieder zurück sind.

Das waren echt aufregende Wochen. Ich meine, wann hatten wir die letzte Aufnahme?

Ich muss mal fast nachschauen.

Das ist schon echt bevor du nach Mexiko bist, du hast uns noch allen erzählt

was du da für ein Vielflieger bist und in Mexiko war viel am 16.

Sogar zwei Wochen genau her unglaublich ja.

Ich war auch in Mexiko war auch gut tatsächlich also Mexiko selbst war gut und

die Reiserei war halt ja,

wenn dein Flug dann schon in Frankfurt Verspätung hat also das Gute war in diesen

ganzen engen Verbindung war, ich wollte ja meine Achillessehne irgendwann Ende

Dezember mal auf Belastbarkeit prüfen und wollte mal schauen, tut es weh, zwickt es?

Wir haben gesagt, komm, wir machen hier erstmal eine Minute laufen,

dann eine Minute gehen, aber alles in einem super lockeren Tempo,

niemals Belastung oder so drauf bringen.

Naja, wenn du dann halt 55 Minuten von International Flug in Houston zu anderem

International Flug hast und noch komplett durch die Immigration musst,

Dann hast du den Belastungstest.

Ich bin dann, glaube ich, ich würde mal tippen, insgesamt anderthalb Kilometer

in so einer 330 Pace gelaufen.

Vor meinem Flug von Frankfurt nach Houston waren, hat mir die Stewardess gesagt,

15 Passagiere wollten auf den gleichen Flug weiter in diese mexikanische Stadt wie ich.

Ich war der Einzige, der es geschafft hat, aber es war wirklich wie im Film,

Boardingpass hingelegt, hinter mir die Tür zu.

Also körperliche Fitness lohnt sich, kann ich nur immer wieder sagen,

weil sonst hätte ich das um Himmels Willen nicht geschafft.

Selbst die zwei Amis, die glaube ich auch dabei waren, die ganz normal über

Global Entry und sonst was die Immigration machen konnten, haben es nicht geschafft.

Also von dem her, echt cool.

Du musstest ja dann auch nochmal durch Safety durch, nach Immigration, richtig?

Genau.

Hast du dieses Blue, Clear, bist du schnell durchgekommen?

TSA, Pre.

Ja, Pre-TSA.

Ja, es gibt ja Clear oder Pre-TSA.

Oh, dann ist es besonders gut.

Außerdem gibt es das in Houston nicht. Im Houston gibt es, zumindest Stand heute,

keinen extra Pre-TSA-Durchgang.

Die mussten sich alle gleichzeitig anstellen.

Und eigentlich wollte ich ja auch auf der Rückreise noch mein Interview machen,

weil ich wieder hier Global Entry haben wollte, damit es nicht immer so ein

Stress ist, da einzureisen.

Aber das ist natürlich auf beiden Verbindungen hinfällig gewesen,

weil ich jeweils Verspätung hatte und dann halt jeweils irgendwie,

also wirklich auf Sekundenbasis diese Flüge geschafft habe.

Und ja, von dem her, aber wie gesagt, körperliche Fitness lohnt sich.

Hätte ich all die Basiskilometer nicht gekloppt im Herbst, hätte ich vermutlich

meinen Flug verpasst und das Ganze wäre relativ schwierig geworden.

Ja, und dann kam ich heim, habe mir gedacht, schöne entspannte Weihnachten.

Und das zweite Mal in vier Jahren saß ich dann an Heiligabend in einer Notaufnahme

mit einem Kind, diesmal mit dem Kleinsten.

Am Tag darauf kam er ins Krankenhaus, da war er dann auch vier Tage.

Also es war wirklich, ja, seit heute, seit gestern herrscht mal wieder so ein

bisschen Normalität hier im Haushalt.

Aber davor, das war schon echt, ja, das war, wie habe ich es vorhin gesagt, voll in die Fresse.

Ja, ja, also boah, das war echt nicht schön zu sehen.

Ich meine, von außen betrachtet, du hast mir das geschrieben,

ja, und ich dachte mir, okay, was hat er denn? Dann hast du mir gesagt, was er hat.

Ich habe ja nicht viel Ahnung von Kindern und Krankheiten, habe das Ellie erzählt

und sie meinte, oh, oh, oh, oh.

Und als sie, weil sie, ja, sonst vieles egal, aber hat sie dann auch sehr interessiert,

dann dachte ich, oh, oh, okay, das ist,

Ja, da haben wir uns auf jeden Fall auch sehr aktiv Sorgen gemacht.

Und dann, als du mir ein Bild geschickt hast, dass er wieder zu Hause war,

war ja auch ein kleines bisschen Zelebrierung angesagt. Das ist sehr schön.

Also es freut mich zu hören.

Ja, mich auch. Also es freut mich nicht, dass es euch nahegegangen ist,

aber du weißt, was ich meine.

Ja, klar, alles cool.

Ja, aber es war einfach, also ich meine für mich hier, ich hatte hier den einfacheren

Part, ich war mit den anderen beiden Kindern daheim, musste natürlich ablenken

und so weiter, die sind ja auch in dem Alter, in dem sie mittlerweile kapieren,

wenn der kleine Bruder irgendwie im Krankenhaus liegt und die Mutter weg ist.

Aber trotzdem, es ist halt, es ist echt absoluter Scheißdreck,

wenn du dein Kind da verkabelt siehst.

Und das ist echt, also das macht einen fertig auf eine Art und Weise,

die ich nie gedacht hätte, bevor ich Vater war.

Also da, ich habe immer gedacht, ich habe so einen Grundstock an Empathie,

so eine okay Range davon,

aber das hat sich nochmal völlig ausgeweitet mit den eigenen Kindern und ja,

zumindest meine Kinder haben mich dann, die anderen beiden haben mich dann morgens

zweimal gezwungen laufen zu gehen, haben mir gesagt, hier ab in den Anhänger

und wir wollen laufen gehen.

Ich muss ehrlich gestehen, die Achilles-Szene macht null Stress,

jetzt auch nach den Läufen, also gar nichts.

Aber ich hatte einfach keinen Bock, so emotional habe ich mir gedacht,

nee komm ey, ich habe gerade echt Besseres zu tun, als jetzt laufen zu gehen.

Aber da haben die sich es halt gewünscht, die wollten da in diesem Anhänger

nochmal fahren, wo sie kaum mehr reinpassen zu zweit und ja,

da habe ich so, ich glaube einmal zwölf und einmal acht Kilometer waren wir noch unterwegs,

sind sie natürlich jeweils sofort eingeratzt da drin aufeinander und ja,

Achillessehne, das ist das sehr Erfreuliche wiederum.

Ich muss ein bisschen vorsichtig sein, weil ich jetzt, weil ich natürlich ein Idiot bin,

der den ganzen Tag dann an seinem Fuß rummacht und den streckt und genau die

Streckung macht, die da vorwiegetan haben und dann spürst du so das kleinste

Fitzelchen und denkst dir, ah,

vielleicht ist doch was, nee, ist nichts. Nichts.

Man achtet jetzt einfach gerade hypersensibel auf alles, was am anderen Fuß

auch wehtut, was halt einfach normal ist.

Man ist halt jetzt auch nicht mehr 14. Irgendwas tut halt einfach immer weh

oder dann bist du halt nicht der mobilste Mensch und dann legst du es drauf

an, da irgendwo einen Mikroschmerz zu spüren.

Aber ich glaube, sobald ich damit dann wieder aufhöre, weiß ich,

es ist absolut im normalen Bereich.

Ja, das ist immer schön, das Klassische, wenn man realisiert,

oh warte mal kurz, ich bin jetzt in einem Alter, wovon früher mal alle geredet

haben, dass jetzt so gewisse Sachen einfach mal wehtun.

Die Realisation ist ein bisschen hart, aber okay, gehört dazu. zu.

Ja, was ganz interessant war jetzt bei den ersten Läufen, das hat sich jetzt

auch wieder gelegt, es war nur ein Monat, aber meine Knie waren gefühlt nicht

mehr ans Laufen gewöhnt.

Die haben jetzt nicht weh getan, aber du hast einfach so ein Ziehen gespürt.

Das hat dann so nach dem zweiten, dritten Lauf wieder aufgehört.

Und was halt auch krass ist, ich war einen Monat draußen, aber so die Sachen,

so Schrittfrequenz und Und,

Na gut, war jetzt auch schwierig, weil ich habe keinen Lauf jetzt alleine gemacht,

sondern ich hatte immer die Kinder jeweils dabei mit Kinderwagen.

Da hast du eh einen komischen Laufstil meistens, weil du ja immer einen Arm

am Kinderwagen hast und das wirkt sich dann auf den ganzen Apparat aus.

Trotzdem habe ich gemerkt, auch so die Atmung, ich brauche immer so meine zwei,

drei Läufe, um einfach wieder reinzukommen.

Der Puls war am Anfang auch höher, aber ich habe gemerkt, das war jetzt nichts,

großartig Körperliches.

War heute auch schon wieder fast normal.

Also von dem her, ich glaube, ich meine jetzt, was habe ich gemacht?

Knapp 50 Kilometer im Dezember.

Hätte ich ja nicht gedacht, dass

ich überhaupt einen Kilometer noch dieses Jahr mache. Also von dem her.

Das wäre dein Weihnachtsgeschenk gewesen. Das haben wir ja, ich weiß nicht,

ob wir es das letzte Mal erwähnt hatten, aber das haben wir zumindest unter

uns immer so so kommuniziert.

Das ist das Weihnachtsgeschenk, was du dir selber gemacht hast.

Und ich denke, das ist ein schönes Geschenk auf jeden Fall.

Also ich werde jetzt ab nächster Woche, wenn hier nicht wieder irgendein neuer

Stress dazukommt, wieder schauen, dass ich zumindest vielleicht mit einem Ruhetag

wieder täglich zum Laufen komme, aber halt alles noch ohne jeglichen Druck.

Die 10, 12 Kilometer haben völlig stressfrei funktioniert.

Ich werde jetzt noch keine 30 machen, Aber ich glaube, in Sachen Volumen zumindest

kann man auch wieder ein bisschen hochgehen und dann können wir einfach schauen,

dass man, mein Plan ist so,

gegen Mitte Januar, wenn alles gut geht, auch wirklich mal wieder schnelle Kilometer

hier und da mal reinstreuen, weil wenn ich jetzt bei 50,

60 Kilometern die Woche keine großartigen oder gar keine Probleme habe,

dann halte ich es auch erstmal zumindest für unwahrscheinlich,

dass ich jetzt mit 20 Kilometern mehr wiederkomme, weil dann haben wir eh ein anderes Problem.

Ich bin tiefenentspannt. Also, weißt du, das ist das Schöne an dir,

du bist so self-aware, smart genug, dass du,

dass ich oft einfach nur abnicken muss und dir nicht irgendwie einen Spiegel

vorhalten, wie bei vielleicht anderen, dass, hey, überleg doch nochmal,

ob die Aktion jetzt gut war, sondern du weißt schon, du weißt eigentlich auch

relativ sofort, wenn du Mist gebaut hast und nicht, also das,

ja, ne, passt alles.

Ich freue mich, dass es wieder nach vorne geht und wir sind on track.

Ich denke, wir schauen mal, wie sich der Januar jetzt entwickelt und dann halt,

okay, wann wir genau wieder und was für Intervalle wir reinstreuen.

Machen wir ein bisschen abhängig, wie es läuft. Aber ich denke, das geht als Hingang.

Mit den Intervallen habe ich jetzt wirklich keinen großartigen Druck,

verspüre ich keinen Druck.

Ich freue mich halt, Ende Januar fliege ich ja in Urlaub.

Und da will ich dann auch Laufbandurlaub, genau.

Da will ich auch keine großartigen Volumen machen.

Erstens, weil wir auf einer Insel sind, keine Ahnung, die wahrscheinlich 800

Meter Umrundung hat und ich das nicht machen will und auf dem Laufband habe

ich keinen Bock, 30 Kilometer zu kloppen, wenn es nicht wirklich sein muss.

Von dem her, da werde ich wahrscheinlich wirklich einfach und ich will auch

die Zeit einfach nutzen mit der Familie, deswegen da haben wir ja schon gesagt,

schau mal, dass wir vielleicht so ein paar V2 Max Sessions machen über die 8 Tage,

um da vielleicht auch einfach nochmal so ein bisschen einen Sprung zu machen und im,

Februar habe ich dann eigentlich, wenn es wirklich gut läuft hatten wir ja immer den Plan in Rennsteig,

nochmal, dass ich den nochmal alleine mache und schaue dass ich dieses Jahr

war ja das große Ziel einfach mal durchkommen im Gegensatz zum letzten Jahr

und nächstes Jahr passt es einfach nicht in den Rennkalender,

obwohl ich total Bock drauf hätte,

aber das liegt einfach total blöd terminlich und da habe ich mir überlegt,

komm, vielleicht machst du hier einfach mal für dich selbst so einen richtig schönen,

weiß ich nicht, so einen Time Trial und schaust einfach mal,

was du kannst auf den 74 Kilometern da am Rennsteig.

Ja, Dude, von mir aus feuerfrei. Also ich, weißt du, bei anderen hätte ich auch

wieder gesagt, es kommt immer drauf auf die Person an.

Es ist jetzt nicht, dass ich allgemein jedem sagen würde, hey,

lauf im Februar Rennsteigen, nachdem du hier einen Monat Laufpause hattest.

Ist, man muss das natürlich mal sehr spezifisch auf die Person betrachten,

aber bei dir zwei Sachen, A, wenn ich sagen würde, nee, ist total dumm,

würdest du es trotzdem machen und B,

kannst du es machen, weißt du, du bist in der Lage, sowas wegzustecken und wie

gesagt, wie gerade eben schon gesagt,

ich denke, du hast die Self-Awareness und die Smartness das auch zu erkennen,

wenn es dumm wäre und würdest es abbrechen im Fall, falls es Probleme machen

würde, also dementsprechend,

Es ist jetzt nicht der, weiß ich nicht, wie man den Coaching-Style nennen würde,

aber der sehr suppressing von oben herunter, sondern eher der zuhörende,

okay, ja, klar, warum nicht?

Und wenn ich was richtig dumm finde, dann lasse ich es dich auch wissen.

Am Ende ist es eh was, was ich kurzfristig entscheiden werde.

Also was ich kurzfristig entscheiden werde, ob die Form stimmt.

Ich meine, wenn die Form nicht stimmt, bringt es mir nichts.

74 Kilometer laufen kann ich auch hier fürs Training.

Für mich ist es mehr so ein bisschen die Spannung aufrecht zu erhalten.

In Sachen Spannung hat mir die Pause glaube ich ganz gut getan,

weil ich einfach jetzt wieder diese Spannung neu aufbaue und nicht die ganze

Zeit auf Spannung bin, weil das wäre echt schwer geworden bis Ende April das durchzuziehen.

Deswegen hat man ja auch so ein paar Sachen geplant zwischendrin.

Und dadurch, dass ich jetzt diese Spannung gefühlt einfach nochmal neu aufbaue

gerade, wird es glaube ich auch ein bisschen leichter bis zum ersten Rennen zu kommen.

Und deswegen ist es für mich jetzt auch nicht mehr super notwendig,

sowas zu machen. Am Ende musst du auch schauen, wie das Wetter wird da im Februar und so weiter.

Wenn du Pech hast, ist da halt auch einfach so mieses Wetter,

dass es sich nicht lohnt.

Und ich habe ja vorhin, als ich die Kinder ins Bett gebracht habe und da noch

lag, habe ich schon gedacht, welche Schuhe ziehe ich an und ich habe schon echt Bock.

Ich habe schon echt Bock. Darauf kommt es an, Mann.

Echt Bock haben, das ist das Geilste. Und dann den Bock in die richtigen Bahnen

leiten und dann passt der Laden.

Ja, wollen wir ein bisschen aufs Jahr zurückschauen, jetzt am Aufnahmetag des 30. Dezember.

Sehr gern, habe ich die letzten Tage auch schon hier gemacht.

In meinem Kleinen und ja, vielleicht kurzer Jahresrückblick von mir,

geht schneller und dann können wir auf deinen eingehen.

Also Jahresrückblick bei mir, ich habe jetzt so mein sportliches ist nicht mehr

ganz so wie vor ein paar Jahren noch, dementsprechend habe ich festgestellt,

ich bin die ganze Zeit in so einem Sportsystem groß geworden.

Ich kenne Saison, Saisonaufbau, Training, Intervalltraining etc.

Und ich habe festgestellt, schockierenderweise festgestellt,

das ist ja das Gleiche jetzt mit meinem Gehirnmacher.

Ich habe einfach eins zu eins meinen Trainingsplan, den ich für meinen Körper

hatte, auf mein Gehirn wende ich den jetzt an und hatte jetzt so ein bisschen,

Winter Trainingslager und habe mich hingesetzt und so ein paar Sachen durchgearbeitet

und auch meine Saison zurückgeblickt und dachte so, Mensch, gibt es ein paar

Sachen, wo ich auf jeden Fall ein bisschen was verbessern muss und nicht so

lange Saisonpause mit dem Gehirn machen.

Braucht man auch.

Ja, braucht man auch. Stimmt schon. Aber nee, ich freue mich aufs neue Jahr, was jetzt kommt.

Ich denke, ich habe ein paar mentale, coole Baustellen mir gebaut und ich freue mich sehr.

Auf deine Saison auch. Aber erstmal Jahresrückblick. Was haben wir denn dieses

Jahr alles gemacht? Dieses Jahr ging viel eigentlich bei dir.

Wenn wir uns überlegen, Anfang war ja Ich würde schon bei dir gerne nochmal

ein, zwei Fragen stellen.

Ich wollte das so schnell unter den Teppich kehren.

Aber den 70, war der 73? Der war dieses Jahr, oder? Der war 2023,

den du gemacht hast, oder?

Das ist die Idee, die ich je hatte. Also ja, das war richtig dumm.

Also eigentlich wollte ich nochmal ein Triathlon machen, um mental abzuschließen mit Triathlon.

Zu sagen, okay, ich habe nochmal einen gemacht, ich weiß, dass ich körperlich

einfach nicht mehr kann und ich bin okay.

Und du hast keine fucking Sprintdistanz gefunden. gefunden.

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