KlarSicht

Kontrollzwang muss keine handfeste psychische Störung sein, auch im kleinen kann ein leicht übertriebenes Kontrollieren seiner Umgebung diese regelrecht in den Wahnsinn treiben.Kontrollzwang loswerden ist also ein oft formulierter Wunsch im Coaching, denn die Folgen sind oft unangenehm. Dies lässt sich in zahlreichen zwischenmenschlichen Beziehungen beobachten:⚡️ in persönlichen Beziehungen⚡️ im Berufsleben (egal ob Vorgesetzte oder direkte Kollegen)⚡️ gegenüber Institutionen (bis hin zu gesamten Ländern oder Bündnissen)Die Ursachen für ein übermäßiges Bedürfnis zu kontrollieren sind sehr mannigfaltig, ebenso die möglichen Herangehensweisen, wenn man Kontrollzwang loswerden möchte.In dieser Episode von KlarSicht beschäftige ich mich daher👉🏻 mit möglichen Ursachen von übermäßiger Kontrolle👉🏻 mit Folgen, wenn dies zu einer klinischen psychologischen Störung wird👉🏻 mit Gedankenanreizen loszulassen, statt zu kontrollieren+++Links &Kontakt:Ich freue mich über Anmerkungen und Themenwünsche in den Kommentarfunktionen. Natürlich sind auch – hoffentlich positive – Bewertungen toll ☺️Kontakt überbjoern@bjoernbobach.dehttps://bjoernbobach.de

Show Notes

Kontrollzwang muss keine handfeste psychische Störung sein, auch im kleinen kann ein leicht übertriebenes Kontrollieren seiner Umgebung diese regelrecht in den Wahnsinn treiben.Kontrollzwang loswerden ist also ein oft formulierter Wunsch im Coaching, denn die Folgen sind oft unangenehm. Dies lässt sich in zahlreichen zwischenmenschlichen Beziehungen beobachten:

⚡️ in persönlichen Beziehungen

⚡️ im Berufsleben (egal ob Vorgesetzte oder direkte Kollegen)

⚡️ gegenüber Institutionen (bis hin zu gesamten Ländern oder Bündnissen)

Die Ursachen für ein übermäßiges Bedürfnis zu kontrollieren sind sehr mannigfaltig, ebenso die möglichen Herangehensweisen, wenn man Kontrollzwang loswerden möchte.

In dieser Episode von KlarSicht beschäftige ich mich daher

👉🏻 mit möglichen Ursachen von übermäßiger Kontrolle

👉🏻 mit Folgen, wenn dies zu einer klinischen psychologischen Störung wird

👉🏻 mit Gedankenanreizen loszulassen, statt zu kontrollieren

+++

Links &Kontakt:

Ich freue mich über Anmerkungen und Themenwünsche in den Kommentarfunktionen. Natürlich sind auch – hoffentlich positive – Bewertungen toll ☺️

Kontakt über

bjoern@bjoernbobach.de

https://bjoernbobach.de

What is KlarSicht?

KlarSicht ist der Podcast von Björn Bobach rund um Coaching, Selbstverbesserung und Team Themen. Im einzelnen beschäftige ich mich mit Coaching Themen die mir immer wieder in meiner Praxis begegnen. Beispiele sind hierfür:

👉🏻 Ziele und wie man sie erreicht
👉🏻 Mehr Ruhe und Gelassenheit finden
👉🏻 Das eigene Potential voll oder besser nutzen
👉🏻 Hindernisse und Blockaden aus dem Weg räumen

Dieser Podcast lebt von meinen Zuhörern! Ich freue mich über Vorschläge über die Kommentarfunktionen oder direkte Nachrichten an bjoern@bjoernbobach.de!

[Björn]: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Klaasicht, dem Coaching Podcast mit mir,
Bjarne Bobach. Schön, dass ihr dabei seid und reinhört.

[Björn]: Und heute beschäftige ich mich mit etwas, was uns im Alltag, im Großen und Kleiden
sehr häufig begegnet, wie ich finde. Und das ist Kontrollzwang und wie man Kontrollzwang loswerden kann.

[Björn]: Direkt zu Beginn eine kleine Disclaimer.
Es geht hier nicht um eine Zwangsstörung. Also es geht nicht darum, was man im psychotherapeutischen...

[Björn]: psychopathologischen Sinn als Zwangsstörung bezeichnet, weil das gehört natürlich nicht
in Coachhände. Wie man das erkennen und unterscheiden kann, da gehe ich gleich auch noch kurz drauf ein.

[Björn]: Hier geht es um den Kontrollzwang, den wir im Alltag in unserem Umfeld vielleicht immer mal
wieder beobachten. Und was meine ich damit? Das ist zum Beispiel der Chef, der immer die Arbeit

[Björn]: der Mitarbeiter kontrolliert, der zwar Aufgaben delegiert, aber dann der Ausführung der Aufgaben
nicht wirklich traut. Das ist vielleicht der Partner, der uns ständig hinterhertelefoniert und zu wissen, wo man

[Björn]: gerade ist, was man gerade tut, mit wem man gerade spricht.
Im schlimmsten Fall der sogar vielleicht das Handy des Partners durchsucht heimlich.

[Björn]: Das sind vielleicht die Nachbarn, die den fremden Müll überprüfen, um zu gucken, ob
der richtig sortiert ist. Das sind eigentlich Menschen, die grundsätzlich alles von außen kommende in Frage stellen

[Björn]: und kritisch betrachten, also die nichts trauen, was von außen kommt.
Das kann also bis... dahin führen, dass sie eigentlich auch nichts trauen, was, nee, gar nichts trauen, was vom

[Björn]: Start ausgeht. Das ist vielleicht auch Hausaufgabenkontrolle des Kindes, die sogenannten Helikoptereltern,
die alles, was das Kind macht und tut, überwachen, auch in einem Alter, wo das Kind vielleicht

[Björn]: eigene Erfahrungen sammeln sollte und so weiter. Also es sind solche Beispiele und es ist kein…
keine Zwangsstörung im psychotherapeutischen, psychopathologischen Sinne.

[Björn]: Was wäre das? Was wäre also eine wirklich pathologische Störung, die in die Hände eines Psychotherapeuten gehört?
Der Zwang per Definition ist, wenn sich wiederholende Handlungen einstellen,

[Björn]: die nicht von dem jeweiligen Menschen gewollt sind.
Also wenn ich immer wieder etwas tue, was ich eigentlich gar nicht will,

[Björn]: wenn ich das auch nicht verdrängen oder effektiv bekämpfen kann
und wenn ich es nicht ausführe, würde das zu großer, also extrem großer Unruhe und auch Angst führen, die mich dann wirklich dazu zwingt,

[Björn]: deswegen auch Zwang, die mich dazu zwingt, diese Handlung wieder zu vollführen.
Das sind dann oft auch ganz sinnfreie Dinge, also zum Beispiel das Lichtzählen mal an und aus machen solche Geschichten.

[Björn]: Wenn man so etwas beobachtet, bei sich selbst oder bei jemand anderem, dann gehört das nicht in Coach Hände,
dann gehört das definitiv und das auch vielleicht möglichst schnell zu einem Psychotherapeuten, der euch da bestimmt.

[Björn]: weiterhelfen kann. Wir beschäftigen uns also heute damit, was so die kleinen Kontrolletti-Zwänge im Alltag
sind, die uns vielleicht selber nerven bei anderen, die wir aber vielleicht auch bei

[Björn]: uns selbst beobachten und nicht so richtig angenehm finden, wo uns das vielleicht selber
ärgert, dass wir die haben, weil wir vielleicht auch schon mal darauf angesprochen worden

[Björn]: sind und uns fragen, wo kommt denn das eigentlich her und wie kann ich das eigentlich loswerden?
Denn wenn ich es nicht loswerde, hat sowas schon massive Folgen.

[Björn]: Also das ist für den Kontrollierenden natürlich ein enormer Stress, der da entsteht.
Man muss ja unglaublich viel Arbeit erledigen, wenn man das alles kontrolliert, was andere so tun.

[Björn]: Es ist auch ein wachsendes Misstrauen der Umgebung gegenüber.
Denn wenn man dann mal als Beispiel, als Chef einen Fehler findet bei einem Mitarbeiter,

[Björn]: dann fühlt man sich ja in seinem Kontroll...
verhalten noch gestärkt. Also dann denkt man ja Gott sei Dank, habe ich es kontrolliert, weil sonst wäre mir

[Björn]: das ja nicht aufgefallen. Also dann wird das Misstrauen eigentlich immer größer und das wird auch immer mehr,
dass ich motiviert bin, da dieses Kontrollverhalten auszuüben.

[Björn]: Man übernimmt als Kontrollierende dann auch irgendwann komplett Verantwortung,
die man gar nicht tragen muss, die man auch nicht tragen sollte.

[Björn]: Das gibt es auch im zwischenmännlichen Bereich.
Also wenn man zum Beispiel das Finanzverhalten von einem Partner kontrolliert

[Björn]: und dem nicht traut. Irgendwann übernimmt man dann die finanzielle Verantwortung für den, was auch nicht gesund
und förderlich ist, für einen selbst auch vor allem nicht, weil es auch wieder enormen

[Björn]: Stress und Druck ausübt. Und man hat keine persönliche Weiterentwicklung mehr als Kontrollierender, weil man sich ja
nur noch um die Fehler, mit den Fehlern der anderen beschäftigt, um die Sicherheit, dass

[Björn]: alle alles richtig machen, beschäftigt und eigentlich gar keinen Raum mehr dafür hat,
sich selber weiterzunehmen. Für die Kontrollierten hat ein solches Kontrollverhalten natürlich auch große Konsequenzen.

[Björn]: Denn die geben irgendwann ihre Eigenverantwortung ab.
Denn dann wird sich irgendwann der Gedanke einstellen, ich werde ja eh kontrolliert,

[Björn]: beziehungsweise es macht ja eh jemand anders für mich.
Also warum soll ich mich da selber kümmern und warum soll ich überhaupt selbst Verantwortung

[Björn]: dafür übernehmen? Es ist ein Vertrauensverlust auch dem Kontrollierenden gegenüber,
denn das ist ja ganz oft eine Grenzüberschreitung

[Björn]: und auch eine Übergriffigkeit im extremen Fällen.
Also wie eingangs erwähnt das Beispiel, das Durchsuchen des Handy des Partners

[Björn]: ist ja eine eindeutige Übergriffigkeit und dann verliert man natürlich das Vertrauen.
Es stellt sich bei den Kontrollierten auch eine Angst vor den eigenen Fehlern ein,

[Björn]: statt aus Fehlern zu lernen und weiter nach vorne zu gucken.
bekommt man dann irgendwann Angst vor Fehlern

[Björn]: und traut sich vielleicht gar nicht mehr richtig,
Dinge fertig zu machen oder abzugeben, weil man denkt, es wird dann kontrolliert

[Björn]: und dann werden wieder Fehler gefunden,
dann kriege ich Ärger. Das ist eine der möglichen Folgen.

[Björn]: Und es findet natürlich dann auch dort
keine persönliche Weiterentwicklung mehr statt,

[Björn]: weil man nur noch damit beschäftigt ist,
möglichst keine Fehler zu produzieren, möglichst in den Augen eines anderen zu genügen

[Björn]: und sich nicht mehr nach innen zu richten
und zu schauen, was möchte ich eigentlich,

[Björn]: wie möchte ich mich weiterentwickeln
und mit welchen Ressourcen kann. Also ihr seht, das ist wirklich ein Verhalten, das weitreichende Folgen haben kann, selbst

[Björn]: wenn es noch nicht pathologisch ist.
Und das begegnet mir in Coachings oft in so Situationen, wo in Teams irgendwelche Missstände

[Björn]: herrschen. Also wo es Reibereien gibt, wo es Hackordnungsprobleme gibt, wo man dem Chef nicht mehr traut, wo
der Chef seinen Mitarbeitern nicht traut. Da erlebe ich es oft, dass es ein Kontrollverhalten gibt, das nicht mehr angemessen ist.

[Björn]: Also das erlebt man auch nicht nur vom Chef, den Mitarbeitern gegenüber, das geht auch auf Augenhöhe.
Also dass die Kollegen sich untereinander kontrollieren.

[Björn]: Das ist auch möglich. Es ist nicht immer unbedingt eine hierarchische Geschichte.
Was hat das für Ursachen? Nun grundsätzlich, der Kontrollierende hat Angst vor Fehlern.

[Björn]: Das ist ganz… Ganz klar so, der hat Angst vor Fehlern und vor allem von den Konsequenzen von Fehlern
und hat das dann oft schon gar nicht mehr so richtig realistisch im Blick,

[Björn]: was die tatsächlichen Konsequenzen sein können.
Und hat eine enorme Angst, dass ein kleiner Fehler eine Riesenkonsequenz hat,

[Björn]: die nicht realistisch ist eigentlich.
Es ist oft eine überzogene Erwartungshaltung an die Umgebung.

[Björn]: Also man erwartet von seiner Umgebung einen Perfektionismus.
Oft auch, weil man diesen Anspruch an sich selber hat.

[Björn]: Dazu habe ich ja auch schon mal eine Folge.
gemacht, wie man das eigentlich überwinden kann.

[Björn]: Übermäßiges Kontrollverhalten kann auch auf einer schlechten Erfahrung begründet sein.
Zum Beispiel hat man mal eine schlechte Erfahrung mit einem Partner gemacht.

[Björn]: Früher, mit einer anderen Partnerschaft, da ist man betrogen worden, dann ist man vielleicht direkt mistrauisch in die nächste rein gestartet.
Kann auch eine schlechte Erfahrung mit einem neuen Kollegen gewesen sein, den man mal hatte.

[Björn]: Und dann wird jeder neue Kollege, der dann kommt, direkt sehr mistrauisch beachtet und in extremem Maße kontrolliert.
Und es sind natürlich... ganz oft da auch meine geliebten Glaubenssätze mit im Spiel.

[Björn]: Also ganz groß natürlich der Glaubenssatz, du kannst eh keinem trauen, keiner macht es
richtig, keiner gibt sich so viel Mühe, wie er müsste.

[Björn]: Das sind Glaubenssätze, die da ganz oft formuliert werden.
Also wie löst man so etwas oder wie entwickelt man eine Haltung dazu oder ein Verhalten,

[Björn]: das so etwas auflösend? Als der, der kontrolliert wird, der allererste Tipp ist da ganz klar direkt ansprechen.
Also nicht einfach hinnehmen, sondern das muss angesprochen werden, weil wenn man es

[Björn]: nicht anspricht, wird das Problem in der Regel immer größer.
Es hilft dann sehr oft, wenn man dem Kontrollierenden gegenüber auch erklärt, was das eigentlich

[Björn]: in einem auslöst. Also zum Beispiel, dass man unmotiviert wird, wenn man immer wieder kontrolliert wird.
Das ist... langweilig wird, weil man gar kein Verantwortungsgefühl mehr empfindet.

[Björn]: Also man empfindet gar nicht, dass die eigene Arbeit etwas wert ist, weil es eh immer überprüft
ist und man fühlt sich in seinem persönlichen Wert auch gemindert.

[Björn]: Also wirklich nicht einfach hinnehmen, sondern ansprechen, denn oft sind die Probleme, die
dann daraus entstehen, so groß, dass sie in einer Sackgasse enden, wo dann wirklich nur

[Björn]: noch mit der Brechstange herangegangen werden kann, um das zu lösen.
Das ist oft sehr, sehr schade, weil oft auch total unnötig.

[Björn]: Wichtig ist natürlich, wie man das als selbst kontrollierender beheben kann,
wenn einem das auffällt oder wenn man darauf hingewiesen wird.

[Björn]: Zunächst einmal sollte man die Hinweise aus der Umgebung, die man dazu kriegt.
Also wenn jemand zu mir sagt, du kontrollierst mich einfach zu viel,

[Björn]: du hast irgendwie da ein Kontrollproblem,
nicht abtun, sondern ernst nehmen. wirklich ernst nehmen, die Wahrnehmung der Umgebung ernst nehmen. Vor allem, wenn es

[Björn]: wiederholt auftritt, wenn das jetzt nicht so ist, dass das mal so war, sondern wenn man
das immer wieder hört, dann sollte man das sehr wohl sehr ernst nehmen und sich da selber

[Björn]: mal sehr kritisch beleuchten. Dann ganz klar natürlich Selbstbeobachtung.
Was kontrolliere ich wann? Bei wem? Und die alles entscheidende Frage Warum?

[Björn]: Und dieses Warum muss man dann genau hinterfragen.
Hat das Warum überhaupt einen realen Bezug?

[Björn]: Ich habe ja eben schon mal kurz erwähnt, dass man dann oft Angst vor Konsequenzen von Fehlern
hat, aber ist das wirklich ein realer Bezug?

[Björn]: wenn man da einen Fehler übersieht oder wenn da vielleicht jemand einem nicht alles erzählt
hat, ist das wirklich so, dass die gesamte Welt zusammenbricht, wenn man, wenn das so

[Björn]: wäre? Oft lautet die Antwort nein, das hat keine so großen Konsequenzen. Also ist das
schon mal eine ganz große Möglichkeit, so eine Motivation zu entkräften. Wenn man auf

[Björn]: rund einer schlechten Erfahrung kontrolliert, also wenn man zum Beispiel mal einen Fehler
etwas daraus entstanden ist, was nicht so schön war. Sollte man sich die Frage stellen,

[Björn]: hat man damals eigentlich nichts daraus gelernt und dann entsprechend angepasst? Ist es nicht
so, dass die alte Erfahrung eh schon Konsequenzen hatte, was das eigene Verhalten angeht? Muss

[Björn]: dann Kontrolle wirklich noch sein? Dann sich die eigenen Glaubenssätze klarmachen. Welcher
Glaubenssatz ist bei mir persönlich im Spiel? Kann ich ihn auflösen oder brauche ich da

[Björn]: durch einen Coach und verschleiert sich hier nicht ein anderes, ganz grundsätzliches Problem.
Denn wenn ich immer wieder als Beispiel einen Angestellten kontrolliere, ist es dann wirklich

[Björn]: so, dass das der richtige Angestellte ist?
Ist das der richtige Mitarbeiter? Wenn der immer wieder Fehler produziert und nicht dazulernt, vermeide ich dann nicht

[Björn]: vielleicht eine andere Konsequenz, die mir unangenehm wäre?
Ist es dann wirklich der richtige Mitarbeiter, wenn dieser Mitarbeiter mich immer wieder dazu bringt, dass ich ihn kontrollieren will?

[Björn]: Das ist eine grundsätzliche Frage, den man sich stellen kann, weil oft übermäßiges Kontrollverhalten eigentlich auch eine Vermeidungstaktik ist
vor einer sehr unangenehmen Entscheidung, die wir Menschen nicht gerne treffen.

[Björn]: Grundsätzlich lässt sich aber natürlich ein Kontrollverhalten auch abstellen, weil wenn man da einmal den ersten Schritt gemacht hat
und überwunden hat und mehr Vertrauen schenkt, wird einem in der Regel auch mehr Vertrauen...

[Björn]: entgegengebracht. Also je mehr Vertrauen ich gebe, desto mehr Vertrauen bekomme ich ja auch zurück.
Und das Miteinander wird viel, viel entspannter, egal ob es jetzt eine persönliche Beziehung ist

[Björn]: oder eine professionelle. Mich interessiert, ob ihr das bei euch selbst schon mal erlebt habt,
dass ihr vielleicht übermäßig kontrolliert habt oder jemanden im Umfeld habt oder hattet,

[Björn]: der das so ausgelebt hat und der das vielleicht gelöst hat, sein gelassen hat, reduziert hat.
oder wie sich die Situation sonst aufgelöst hat.

[Björn]: Ihr könnt mir gerne schreiben. Meine Kontaktdaten findet ihr in der Podcast Beschreibung
und über meine Homepage natürlich björnbobach.de bin ich für euch auch zu erreichen.

[Björn]: Ich bedanke mich für eure Treue. Wenn euch der Podcast und diese Folge auch gefallen hat, freue ich mich natürlich
über positive Kommentare und Bewertungen. Ich bedanke mich für eure Treue und sage Bis bald.