Leiwand gründen

Willkommen zu einer neuen Episode "Leiwand gründen" mit Camillo Patzl und Günter Schmatzberger! Heute beschäftigen wir uns mit der Frage: Wie geht man mit dem Vergleichen um? Besonders im Kontext von Gründung und Unternehmertum ist das ein spannendes Thema.

Hier sind einige wichtige Punkte aus unserer Diskussion:
  • Vergleichen kann hilfreich sein: Ein Überblick darüber, was andere in der Branche tun, kann inspirieren und motivieren.
  • Vergleichen kann hinderlich sein: Zu viel Vergleicherei kann demotivierend wirken und den eigenen Fortschritt blockieren.
  • Individuelle Unterschiede: Jeder Mensch hat unterschiedliche Voraussetzungen, Fähigkeiten und Hintergründe – Vergleiche sind oft wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
  • Selbstvergleich statt Fremdvergleich: Der einzige sinnvolle Vergleich ist der mit sich selbst und den eigenen Leistungen aus der Vergangenheit.
  • Objektive Messung: Durch das Festhalten von Fortschritten in einem Journal oder einer Liste kann man objektive Vergleiche anstellen.
  • Social Media Vorsicht: Social Media zeigt oft nur einen Ausschnitt der Realität – das „Sein“ bleibt meist verborgen hinter dem „Schein“.

Wie gehst Du mit dem Vergleichen um? Hast Du Strategien entwickelt, um Dich nicht von anderen entmutigen zu lassen? Lass es uns wissen!

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What is Leiwand gründen?

Der Podcast für Gründer und Solo-Selbständige mit Günter Schmatzberger und Camillo Patzl. Jede Woche: 1 Frage, 15 Minuten, 2 Sichtweisen.

00:05 - 00:44
Camillo Patzl: Wie geht man mit dem Vergleichen Hallo, liebe Hörer, liebe Hörerinnen, willkommen zu dieser wöchentlichen Podcastfolge. An meiner Seite sitzt der Gründungsberater Deluxe Günter Schmatzberger. Mein Name ist Camillo Patzl und wir haben uns heute mit einer sehr spannenden Frage getroffen. Wie geht man mit dem Vergleichen

00:45 - 01:23
Günter Schmatzberger: Ja, Die habe ich mir ausgesucht, weil vielleicht sollte man erklären, welches Vergleichen ist da gemeint, was meine ich damit? Naja, Vergleichen mit anderen, die sozusagen auch gerade auf dem Weg sind. Ja, damit meine ich keine Ahnung, andere Gründerinnen, die jetzt auch ihre Gründungsregelung umsetzen, die man so mitbekommt im Freundeskreis, was die so tun. Dann andere Leute in der Branche, keine Ahnung, andere Gründungsbrater, wie in unserem Fall, ja, was machen die so auf Social Media und Angebote haben. Das heißt, es gibt eine Menge Möglichkeiten, wo wir schauen können, was links und rechts von uns passiert. Und das

01:23 - 01:41
Günter Schmatzberger: ist grundsätzlich, das ist jetzt meine Hypothese, auch gut. Also man soll jetzt sozusagen auch einen Blick dafür haben, was sich so tut auf der Welt. Aber ich glaube, man kann es auch übertreiben mit dem Vergleichen. Und irgendwann ist dieses Vergleichen dann mehr hinderlich als förderlich. Was sagst du dazu, Kamil?

01:41 - 02:21
Camillo Patzl: Also mir liegt das eine Sprechwort auf der Zunge, Vergleichen ist das Glück ist Tod. Das muss man wirken lassen. Das habe ich auch erst für mich verstehen oder begreifen müssen. Und am einfachsten kann ich es auch im Sport sozusagen da eine Metapher reinbringen. Ich kann mich ja immer nur mit meinen eigenen Leistungen vergleichen. Wenn ich sage, heute bin ich so und so schnell gelaufen oder habe so und so viele Tore geschossen in dieser Saison, dann kann ich ja nur nächste Saison schauen, wie viele Tore sind mir dann gelungen oder wie schnell bin ich nicht gelaufen oder

02:21 - 02:24
Camillo Patzl: habe jetzt eine Wanderetappe hinter mich gebracht.

02:27 - 02:33
Günter Schmatzberger: Aber Camilo, die anderen, die sind ja so erfolgreich und die machen alle so viel Umsatz und die haben alle so viele Kunden.

02:34 - 03:23
Camillo Patzl: Aus sportlicher Sicht kann es natürlich ein bisschen beflügeln, die Grenzen vielleicht zu erweitern und vielleicht auch so ein bisschen einen Extramotivationsschub geben, Grenzen zu überschreiten und Ziele zu erreichen. Aber wir stecken nicht im selben Körper. Wir haben nicht die selben Voraussetzungen, was jetzt die Zeit, das Umfeld, die finanziellen Mittel etc. Vielleicht betrifft. Und da ist das Vergleichen wie Äpfel und Birne. Also was ist die Vergleichsgrundlage? Wir sind nicht in derselben Schulausbildung gesessen, wir haben nicht dieselben Berufsweg hinter uns, Wir haben nicht dieselben Bücher gelesen, wir haben nicht dieselbe Erziehung genossen oder was auch immer, man da

03:23 - 03:27
Camillo Patzl: jetzt noch aufzählen möchte. Das heißt, was vergleiche ich da eigentlich?

03:27 - 03:58
Günter Schmatzberger: Es ist gar nicht mal Apfel mit Birne, sondern es ist irgendwie Apfel mit Koala-Bär. Also eigentlich was Das Hobsen. Genau, richtig. Selbst wenn man in der gleichen Branche ist, sind die Unterschiede, was jetzt die Persönlichkeiten, allein schon wie wir als Mensch ticken und wie der Charakter ist und was unsere Stärken und Talente sind und auch unsere Schwächen auch, die sind so unterschiedlich, dass eigentlich das Vergleichen keinen Sinn macht. Und trotzdem tun wir es, das muss man auch sagen. Also es ist völlig normal, wenn du in deiner Gründungsphase jetzt da bist und du denkst, ach, die sind

03:58 - 04:08
Günter Schmatzberger: schon so weit und da möchte ich auch hin. Bei mir dauert das alles so lange, bei den anderen geht es schneller. Also wenn du solche Gedanken hast, das ist nicht abnormal und das ist nicht irgendwie ungewöhnlich, das ist ganz normal.

04:08 - 04:14
Camillo Patzl: Wir sind ja so groß geworden. Wir haben ja durch Beobachten, durch Abschauen gelernt,

04:15 - 04:15
Günter Schmatzberger: das

04:15 - 04:57
Camillo Patzl: zu entwickeln, dass wir ins Krabbeln kommen, dass wir aufstehen, dass wir gehen, laufen, lernen und all diese Dinge. Das passt auch grundsätzlich ganz gut, nur aufs Business bezogen oder ja, privat eigentlich auch, aber aufs Business bezogen ist vergleichen eben deswegen hinderlich, weil wir einen Schein hinterherlaufen. Das ist, also wir haben irgendeine Wahrnehmung von etwas oder etwas Offensichtliches, das wir vielleicht sehen. Aber Ein sehr gutes Buch, was mir dazu einfällt, ist von Eric Fromm, Sein und Schein. Wie es tatsächlich ist, wissen wir ja gar nicht. Richtig. Weil wir nicht die Chance haben, mit der Person zu reden

04:57 - 05:21
Camillo Patzl: oder hinter diese Kulissen zu schauen. Wir glauben, der ist erfolgreich und sehen aber nicht, was an Rattenschwanz dahinter ist oder was diese Person über viele Jahre hinweg im Hintergrund gemacht hat, dass sie dann in dieser Präsenz, in dieser Sichtbarkeit oder diesen Erfolg hat, den wir jetzt offensichtlich wahrnehmen und diesen Schein, der da erzeugt

05:21 - 05:45
Günter Schmatzberger: wird. Richtig. Und in diesem Zusammenhang muss man natürlich über Social Media sprechen und sagen, dass natürlich auf Social Media und das, wo viel unserer Wahrnehmung herkommt, wo wir auch uns umschauen und vergleichen können, gerade der Schein verglichen wird und nicht das Sein. Das ist einfach ein Ausschnitt, das ist nicht die volle Wahrheit und wir müssen aufpassen, dass wir uns da nicht in die Irre führen.

05:45 - 06:27
Camillo Patzl: Das führt zu riesen Demotivationen. Ja, genau. Und auch in eine gewisse Sackgasse, weil ich kann es nicht auflösen, ich kann es nicht verändern. Ich bin wie gehandicapt blockiert. Im Gegensatz, wenn ich sage, wie viele Tore habe ich geschossen oder wie schnell bin ich gelaufen oder was habe ich umgesetzt von dem, was ich mir vorgenommen habe und gelingt mir das sozusagen im nächsten Jahr etwas besser oder halt, Weiß ich nicht, energieeffizienter zu machen, einfacher zu gestalten, aufs selbe Ziel zu kommen oder wie gesagt mein Ziel sogar zu übersteigen. Dieser Vergleich bringt viel mehr.

06:27 - 06:57
Günter Schmatzberger: Ja, du hast recht, das ist auch der einzige Vergleich, der wirklich zulässig ist, mit sich selber oder mit dem Camillo, mit dem Günter von gestern, das ist okay, weil da habe ich Einfluss drauf. Ich habe keinen Einfluss auf andere Menschen, aber auf mich selber, da habe ich vielleicht noch den meisten Einfluss. Und ich glaube auch, dass das tatsächlich das ist, wo wir hinschauen dürfen, wo wir uns vergleichen dürfen. Also auch nicht destruktiv, wir sollen uns nicht fertig machen jeden Tag, wie langsam das geht, aber einfach zu sagen, okay, ich bin einen Schritt weiter gekommen. Und mehr

06:57 - 07:13
Günter Schmatzberger: als einen Schritt weiter zu kommen, ist ja schon fast zu viel verlangt, ich sehe bei jedem gleich, wir kommen alle nur einen Schritt weiter. Und die Summe dieser einen Schritt weiter macht dann im Endeffekt einen großen Schritt aus, aber der setzt sich halt auch zusammen aus vielen kleinen Schritten.

07:13 - 08:05
Camillo Patzl: Einen Tipp, den ich an der Stelle mitgeben möchte, aufgrund von meiner Erfahrung als Angestellter in einem Produktionsunternehmen und technischer Leiter beziehungsweise auch in meiner Selbstständigkeit, Dinge zu verschriftlichen. Unser Kopf spielt uns da manchmal ein bisschen aus oder da haben wir wieder das Problem sein und scheinen, die Wahrnehmung drückt. Wenn wir aber Dinge hingeschrieben haben und ich habe gerade das Bild vom letzten Fitnesscenterbesuch in Kopen, wo neben mir eine Fitnesscenterbesucherin oder Sportlerin ein kleines Büchlein aufgeschlagen hat und dort sozusagen ihre Übungen hineingeschrieben hat, wie viele Sets sie heute gemacht hat oder wie viel Gewicht sie verwendet hat.

08:05 - 08:35
Camillo Patzl: Und da geht es sozusagen diese kleine Dokumentation, dann sozusagen in der Rückschau zu sehen, gibt es hier einen Fortschritt, gibt es hier Veränderungen Und dann kann ich sinnvoll Vergleiche anstehen, weil dann habe ich es schwarz auf weiß so mehr oder weniger niedergeschrieben und es drückt mich kein Bauchgefühl oder eine heutige Wahrnehmung, na das war gestern alles so schlecht oder das war gestern viel besser, sondern ich habe es wirklich da stehen und kann sagen, heute ist es anders.

08:35 - 09:05
Günter Schmatzberger: Ja, ich glaube, das ist ein ganz wichtiger Punkt, dass wenn man es objektiv hat, dann kann man ein bisschen rauskommen auch aus der Emotion. Das Problem mit dem Vergleichen ist ja oft, das macht man zu Zeiten, wo man anfällig ist auch dafür. Keine Ahnung, am Abend, wo man ein bisschen müde ist und man scrollt nochmal auf Instagram und dann sieht man wieder den, wie der schon wieder seinen dritten Lamborghini gekauft hat. Dann ist man natürlich anfällig für solche Dinge. Und das ist eben die Gefahr, dass man in den Momenten, wo man schon ein bisschen labil ist,

09:05 - 09:36
Günter Schmatzberger: durch diese Vergleiche sozusagen sich noch mehr Unsicherheit ins Haushalt, die aber völlig unproduktiv ist. Also das ist nicht, hast du es vorher angesprochen, manchmal motiviert es einen auch, jemand anderen erfolgreich zu sehen und zu denken, okay, das kann ich auch und ich möchte auch in die Richtung. Aber in dem Moment motiviert einen das nicht, sondern zieht einen das nur noch weiter runter. Da muss man sich aber auch selbst schützen, auch manchmal zu sagen, okay, Ich drehe es ab. Das schauen wir zu einem anderen Zeitpunkt an. Morgen, am Vormittag, gönne ich mir fünf Minuten, wo ich dann

09:36 - 09:38
Günter Schmatzberger: wieder müde, also nicht mehr müde, sondern wieder ausschneiden bin.

09:38 - 10:10
Camillo Patzl: Man kann es vielleicht so sagen, Konkurrenz beflügelt. Ja, also so wie es, weiß ich nicht, einen Marcel Hirscher gegeben hat und einen Christofferson, die sich sozusagen gegenseitig gepusht haben und die ersten Plätze gekämpft haben, die haben sich gegenseitig weitergebracht zu sagen, durch ihr Tun. Aber ich wette, dass der Marcel Hirscher sich nicht verglichen hat mit ihm, sondern immer nur mit seinen eigenen Leistungen aus der Vorsi so und halt versucht hat, da weiterzukommen, auch mental macht das was anderes mit einem.

10:10 - 10:51
Günter Schmatzberger: Oder nur in seinen schwachen Momenten, die er sicher auch gehabt hat. Genau. Also sich wahrscheinlich geärgert über diesen blöden Christoph. Ein Punkt, den ich vielleicht noch zum Abschluss sagen möchte, aus meiner Erfahrung als Gründungsberater, ist, ich habe jetzt keine Ahnung, 250 Leute auf dem Weg in die Selbstständigkeit beobachtet und ich kann euch das wirklich sagen, also hört zu, was Onkel Günther euch jetzt sagt. Kein einziger meiner Gründerinnen und Gründer hat größere Vorteile gehabt als der oder die andere. Niemand hat den entscheidenden Vorteil gehabt. Im Gesamtpaket waren alle gleich. Ja, es hat welche gegeben, die haben keinen

10:51 - 11:26
Günter Schmatzberger: guten Zugang zu Kunden gehabt, die haben schnelle Umsätze gehabt, die haben dafür Probleme gehabt in der Administration und haben da gelitten. Manche hat es gegeben, Die waren super in der Produktentwicklung, die haben sich schwergetan im Marketing. Umgekehrt waren Super auf Instagram, haben viele, viele Follower gehabt, aber hinten aus beim Umsatz ist nicht so viel rausgekommen. Das heißt, insgesamt ist es so, egal welches Paket du bekommen hast, es wird Vorteile geben und es wird Nachteile geben. Das ist bei jedem gleich. Insgesamt ist dein Paket genauso gut, genauso gut, 100 Prozent genauso gut, wie das Paket von jedem

11:26 - 12:01
Günter Schmatzberger: anderen. Es ist nur anders. Und die Stärken, die du hast, hat jemand andere nicht. Und die Menschen, die du vielleicht beneidest ihren Erfolg auf Instagram, die beneiden dich deine saubere Buchhaltung. Das heißt, vergleichen, musst du mir aufpassen, was wir da vergleichen. Und es ist nur fair, das Gesamtpaket zu vergleichen. Also wirklich alles drum und dran und da zählt nicht nur das Business dazu, sondern zählt das ganze Leben dazu. Und wenn wir das alles vergleichen und wenn du das jetzt alles vergleichst, glaube ich, dass du sagen kannst, naja, eigentlich will ich mit niemandem tauschen, eigentlich ist mein

12:01 - 12:34
Günter Schmatzberger: Leben ziemlich leibend, so wie es ist. Ja und das wünsche ich euch und das glaube ich auch, dass sozusagen mit der Gesamtsicht tatsächlich so ist. Es geht uns allen gleich, wir haben alle gute Dinge und schlechte Dinge, wir haben alle Dinge mit denen wir stark kämpfen und es gibt haben alle Dinge mit den Dingen leicht von der Hand gehen. Gutes Schlusswort? Super. Ich hoffe, ihr findet es auch super, was wir heute besprochen haben zum Thema Vergleichen. Ein ständiger Begleiter. Also es hört auch nicht auf, glaube ich, Kamil. Also das spricht nicht nur der Gründungsphase, sondern ich

12:34 - 13:03
Günter Schmatzberger: glaube, das ist unser ganzes Leben ein Begleiter. Die Vergleiche, die sinnvollen und vor allem die weniger sinnvollen. Wenn ihr das nützlich gefunden habt, freut uns, wenn das eine Frage von euch beantwortet hat, umso mehr, wenn es andere Fragen gibt, die ihr vielleicht habt. So ein Umsthema, gründen selbstständig, sein selbstständig, machen. Bei uns gibt es einen kostenlosen Gründungs-Checkup. Redet einfach mit uns. Wir freuen uns. Wir trinken gemeinsam einen Taffee wollte ich sagen. Taffee. Einen Taffee. Ich wollte eigentlich einen Tee sagen.

13:03 - 13:04
Camillo Patzl: Super Kombinationswort.

13:05 - 13:15
Günter Schmatzberger: Zwar einen Taffee wird es nicht geben, aber einen Tee oder einen Kaffee, er gibt es bei uns auf alle Fälle, zumindest virtuell, wird uns sehr freuen. Und auf alle Fälle sind wir nächste Woche wieder da.

13:15 - 13:17
Camillo Patzl: Ja, auf das freue ich mich auch schon.

13:17 - 13:26
Günter Schmatzberger: Die zwei Gründungsberater Günther und Camillo zu einer weiteren Folge mit LAROUND Gründen und bis dorthin würde ich sagen, ja, seid fleißig und bleibt's LAROUND.