Herzlich Willkommen beim Podcast vom Online Gesundheitsimpuls-Kongress! Hier erwarten Dich vielfältige Impulse & Informationen rund um das Thema der Gesundheit. Wenn Du noch nicht zum Kongress angemeldet bist, kannst Du das unter https://gesundheitsimpuls-kongress.de/ GRATIS tun. Alles Liebe für Dich und lichtvolle Grüße! Dein Gesundheitsimpuls-Kongress Team
00:00:00:07 - 00:00:12:16
Sprecher 1
Hallo, ich begrüße dich ganz recht herzlich zu einem weiteren Gesundheits Impuls und heute freue ich mich ganz besonders, Susanne Höhn begrüßen zu dürfen. Liebe Susanne, schön, dass du Dir die Zeit nimmst für unser Gespräch.
00:00:12:18 - 00:00:14:01
Sprecher 2
Ich freue mich sehr, lieber.
00:00:14:01 - 00:00:14:09
Sprecher 3
Kai.
00:00:14:09 - 00:00:18:08
Sprecher 2
Dass ich mit dabei sein darf. Und wir haben schon ein bisschen.
00:00:18:08 - 00:00:20:00
Sprecher 3
Darüber gesprochen, über was wir sprechen.
00:00:20:06 - 00:00:22:03
Sprecher 2
Und ich kann euch jetzt schon sagen.
00:00:22:05 - 00:00:22:20
Sprecher 3
Das wird.
00:00:22:20 - 00:00:26:08
Sprecher 2
Sehr spannend. Also finde ich.
00:00:26:10 - 00:00:53:17
Sprecher 1
Absolut. Also mir geht es genauso. Und ich glaube allen Zuschauern auch. Denn das Thema einfach leben, ja, wen berührt es nicht. Und gerade jetzt in dieser Zeit, die sehr komplex ist. Aber liebe Susanne, du bist ja Physiotherapeutin, Du bist psychologische Beraterin, Autorin. Dein Schwerpunkt war immer bei der Inneren Kind Arbeit. Und es geht hier um bewusstseinserweiternde Arbeit. Letztendlich also mehr in das bewusste Leben reinzukommen.
00:00:53:19 - 00:01:02:05
Sprecher 1
Und da stellt sich natürlich die Frage ja einfach Ist das einfach? Was bedeutet für dich denn einfach leben?
00:01:02:07 - 00:01:03:24
Sprecher 3
Also ich war lange Zeit.
00:01:03:24 - 00:01:05:17
Sprecher 2
Bei den anonymen Gruppen.
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Sprecher 3
Zwölf Schritte Co da, das ist.
00:01:09:15 - 00:01:11:22
Sprecher 2
Gegen Körperlichkeit und oha.
00:01:11:24 - 00:01:12:15
Sprecher 3
Oberes.
00:01:12:15 - 00:01:15:15
Sprecher 2
Anonymous. Und da gab es immer den Satz Es ist.
00:01:15:15 - 00:01:16:17
Sprecher 3
Einfach, aber.
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Sprecher 2
Nicht.
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Sprecher 3
Gerecht. Einfach bedeutet nicht kompliziert bedeutet es ist komplex, unser Leben.
00:01:27:05 - 00:01:31:07
Sprecher 2
Aber wir müssen es uns nicht noch erschweren, durch allen möglichen.
00:01:31:07 - 00:01:32:02
Sprecher 3
Ballast.
00:01:32:04 - 00:01:32:19
Sprecher 2
Den wir uns.
00:01:32:19 - 00:01:33:22
Sprecher 3
Aufladen.
00:01:33:24 - 00:01:38:13
Sprecher 2
Der aber nicht zu unserem Portfolio gehört, also der nicht zu dem gehört, wo.
00:01:38:13 - 00:01:42:16
Sprecher 3
Die Seele sagt Das hast du durch zur Arbeiten.
00:01:42:18 - 00:01:44:24
Sprecher 2
Wir laden uns viel zu viel.
00:01:45:01 - 00:01:47:24
Sprecher 3
Ich sage mal Zeug auf, das in Wahrheit.
00:01:47:24 - 00:01:49:16
Sprecher 2
Nicht in unseren.
00:01:49:16 - 00:01:50:08
Sprecher 3
Kreis gehört.
00:01:50:08 - 00:01:54:18
Sprecher 2
Ich arbeite sehr gerne mit dem Medizin. Rat ist so ein Kartendeck.
00:01:54:20 - 00:01:58:17
Sprecher 3
Aber da ist das Medizin Rat raus und wichtig.
00:01:58:17 - 00:01:59:16
Sprecher 2
Ist hier ist.
00:01:59:16 - 00:02:02:03
Sprecher 3
Luft, Wasser, Feuer, Erde.
00:02:02:05 - 00:02:04:00
Sprecher 2
Mitte.
00:02:04:02 - 00:02:06:02
Sprecher 3
Und unsere Aufgabe ist es.
00:02:06:02 - 00:02:06:20
Sprecher 2
Aus der Mitte.
00:02:06:20 - 00:02:08:05
Sprecher 3
Heraus zu leben.
00:02:08:07 - 00:02:08:21
Sprecher 2
Und.
00:02:08:23 - 00:02:10:02
Sprecher 3
Alles was.
00:02:10:04 - 00:02:11:20
Sprecher 2
Zu uns gehört.
00:02:11:22 - 00:02:15:22
Sprecher 3
Zu verarbeiten, zu versorgen, zu strukturieren.
00:02:15:22 - 00:02:19:09
Sprecher 2
Damit umzugehen oder was auch immer. Das Leben erfordert.
00:02:19:11 - 00:02:22:15
Sprecher 3
Aber auch nur das.
00:02:22:17 - 00:02:26:22
Sprecher 2
Und das ist für mich Einfachheit. Ich bin da auch immer wieder am Gucken.
00:02:26:22 - 00:02:28:17
Sprecher 3
Was die wichtige wichtige.
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Sprecher 2
Frage bei der Einfachheit.
00:02:29:19 - 00:02:30:21
Sprecher 3
Ist Ja, was gehört.
00:02:30:21 - 00:02:35:17
Sprecher 2
Denn zu mir und was nicht? Diesen Unterschied zu machen.
00:02:35:19 - 00:02:46:21
Sprecher 1
Also ja zu differenzieren am Ende des Tages. Also ich darf mich sowohl abgrenzen als auch Dinge annehmen, die zu mir gehören, die ich aber vielleicht auch verdrängt habe. Ist es das?
00:02:46:23 - 00:02:50:22
Sprecher 2
Ich möchte gerne mal ein bisschen in die Organe gehen. Das ist nämlich der.
00:02:50:22 - 00:02:52:10
Sprecher 3
Job der Leber.
00:02:52:12 - 00:02:52:15
Sprecher 2
Zu.
00:02:52:15 - 00:02:54:04
Sprecher 3
Unterscheiden.
00:02:54:06 - 00:02:56:19
Sprecher 2
Was ist denn meins und was ist denn nicht meins?
00:02:57:00 - 00:02:57:09
Sprecher 3
Ja.
00:02:57:11 - 00:03:00:07
Sprecher 2
Und dafür zu sorgen, dass alles, was nicht unsers ist.
00:03:00:09 - 00:03:05:17
Sprecher 3
Rauszuschmeißen. Und wir sind durch soziale Medien.
00:03:05:19 - 00:03:07:18
Sprecher 2
Durch Nachrichten.
00:03:07:20 - 00:03:14:23
Sprecher 3
Durch. Ach, du bist durch was? Ja, durch Tausende von Informationen.
00:03:15:00 - 00:03:16:08
Sprecher 2
Sei es durch die Nachbarn, sei es.
00:03:16:08 - 00:03:17:23
Sprecher 3
Durch Zeitschriften, sei es durch, auch.
00:03:17:23 - 00:03:19:09
Sprecher 2
Von mir aus durch Channeling.
00:03:19:11 - 00:03:19:20
Sprecher 3
Sei es.
00:03:19:20 - 00:03:35:20
Sprecher 2
Sogar von Leuten wie mir, die euch meinen, irgendwas erzählen zu müssen, wie ihr zu leben habt, so voll mit Informationen, dass wir häufig gar nicht unterscheiden können, was ist denn wirklich stimmig für mich und was ist für mich nicht stimmig? Darf ich da gerade mal ein.
00:03:35:20 - 00:03:37:10
Sprecher 3
Beispiel zu erzählen?
00:03:37:12 - 00:03:40:03
Sprecher 1
Ja, auf jeden Fall sind wir ganz gespannt. Erzähl.
00:03:40:05 - 00:03:42:04
Sprecher 2
Ich bin gerade. Ich habe gerade kein Buch.
00:03:42:05 - 00:03:42:23
Sprecher 3
Also das ist mal.
00:03:42:23 - 00:03:45:24
Sprecher 2
Wirklich was ganz Neues. Mal kurz, mal für einen Monat.
00:03:46:01 - 00:03:46:08
Sprecher 3
Habe ich.
00:03:46:08 - 00:03:50:02
Sprecher 2
Gesagt Ich will mal kein Buch machen, kein Coaching machen, einfach mal nix.
00:03:50:04 - 00:03:54:20
Sprecher 3
Und guck gerade viele YouTube Videos über Essen, über das die Kleiderschrank, das.
00:03:54:20 - 00:04:05:20
Sprecher 2
Ist Aufräumen und entrümpeln. Und das fasziniert mich gerade total. Nämlich genau zu unterscheiden.
00:04:05:22 - 00:04:06:13
Sprecher 3
Liebst du es?
00:04:06:13 - 00:04:10:06
Sprecher 2
Würdest du es noch mal kaufen? Ja, oder nein? Und dann eben auch.
00:04:10:12 - 00:04:10:17
Sprecher 3
Wie.
00:04:10:17 - 00:04:16:21
Sprecher 2
Ist denn deine Ordnung? Struktur, meine Ordnung? Struktur ist hier, wie man sieht. Ich muss immer alles sehen.
00:04:17:01 - 00:04:18:05
Sprecher 3
Ja, aber es darf.
00:04:18:05 - 00:04:25:05
Sprecher 2
Trotzdem geordnet sein. Andere Ordnungsstrukturen sind Es ist alles hinter verschlossenen Türen und man will es nicht sehen. Und ich habe.
00:04:25:05 - 00:04:26:06
Sprecher 3
Gelernt Es.
00:04:26:06 - 00:04:30:04
Sprecher 2
Gibt Menschen, die kriegen richtig Angst, wenn sie ihren Kram nicht.
00:04:30:04 - 00:04:32:19
Sprecher 3
Sehen, weil sie Angst haben. Sie vergessen es dann.
00:04:32:21 - 00:04:37:13
Sprecher 2
Und es gibt Menschen, die kriegen Stress und Angst, wenn sie ihren ganzen Krempel sehen.
00:04:37:15 - 00:04:39:19
Sprecher 3
Weil das überwältigend ist, über.
00:04:39:21 - 00:04:40:08
Sprecher 2
Netz.
00:04:40:10 - 00:04:42:21
Sprecher 3
Einfach zu viel ist. Und was ich da wieder.
00:04:42:21 - 00:04:43:19
Sprecher 2
Mal lerne.
00:04:43:19 - 00:04:46:08
Sprecher 3
Ist je besser du dich.
00:04:46:08 - 00:04:47:22
Sprecher 2
Kennst.
00:04:47:24 - 00:04:48:13
Sprecher 3
Je besser du.
00:04:48:13 - 00:04:52:09
Sprecher 2
Deine Bedürfnisse kennst in Bezug worauf auch immer.
00:04:52:11 - 00:04:55:01
Sprecher 3
Desto besser kannst du dafür sorgen, dass du.
00:04:55:01 - 00:05:00:09
Sprecher 2
In deinem Leben deine Ordnung findest und damit in deiner Mitte.
00:05:00:09 - 00:05:06:01
Sprecher 3
Bleibst. Und ich glaube, das ist ein lifetime Thema. Sich selbst zu erforschen.
00:05:06:01 - 00:05:07:03
Sprecher 2
Zu erkennen.
00:05:07:05 - 00:05:08:01
Sprecher 3
Was brauche ich, was.
00:05:08:01 - 00:05:08:08
Sprecher 2
Tut mir.
00:05:08:08 - 00:05:08:24
Sprecher 3
Wirklich gut?
00:05:09:05 - 00:05:16:18
Sprecher 2
Und die Konzepte von anderen sind eben die Konzepte von anderen. Das möchte ich sagen.
00:05:16:18 - 00:05:17:02
Sprecher 3
Weil das.
00:05:17:08 - 00:05:30:15
Sprecher 2
Kennst du natürlich. Das gilt natürlich für alles. Dieses Entrümpeln, was gehört zu mir, was gehört nicht zu mir? Womit möchte ich gerne umgehen? Womit kann ich umgehen? Womit, sagt meine Seele, muss ich umgehen, ob es.
00:05:30:15 - 00:05:31:05
Sprecher 3
Dir gefällt.
00:05:31:05 - 00:05:32:07
Sprecher 2
Oder nicht?
00:05:32:09 - 00:05:36:15
Sprecher 3
Und wo hast du Nebenschauplätze, die dich zwar.
00:05:36:15 - 00:05:36:23
Sprecher 2
Vielleicht.
00:05:36:23 - 00:05:38:02
Sprecher 3
Unterhalten.
00:05:38:04 - 00:05:42:08
Sprecher 2
Auch ablenken, aber an denen du in Wirklichkeit nichts bewirken kannst?
00:05:42:10 - 00:05:44:20
Sprecher 3
Und die Einfachheit bedeutet.
00:05:44:22 - 00:05:45:24
Sprecher 2
Kümmere dich nur um.
00:05:45:24 - 00:05:48:10
Sprecher 3
Das, was zu dir gehört.
00:05:48:12 - 00:05:54:09
Sprecher 2
Das könnte ich durchaus sehr komplex sein. Das kann auch der Weltfrieden sein oder die Erleuchtung.
00:05:54:11 - 00:05:54:15
Sprecher 3
Der.
00:05:54:15 - 00:06:00:04
Sprecher 2
Hälfte der Menschheit oder auch der gesamten Menschheit. Also das muss nicht klein sein.
00:06:00:06 - 00:06:01:24
Sprecher 3
Aber es gehört zu dir.
00:06:01:24 - 00:06:04:00
Sprecher 2
Und dann fühlt sich es auch einfach an, weil wir.
00:06:04:00 - 00:06:05:17
Sprecher 3
Dafür die Kräfte haben.
00:06:05:23 - 00:06:13:17
Sprecher 2
Kompliziert und schwierig wird es nur dann, wenn wir uns um Kram kümmern, der in Wahrheit nicht unsere Baustelle ist.
00:06:13:19 - 00:06:15:14
Sprecher 3
Super spannend eben.
00:06:15:16 - 00:06:35:10
Sprecher 1
Ja, das Beispiel ist mega, weil du anhand des entrümpeln haben ja unser Umfeld mit ins Spiel gebracht hast. Das ist ja wieder wie so ein Grundgesetz, wie innen, so außen. Das heißt also, das was in meinem äußeren Umfeld ist, sehe ich dann auch in mir. Also kann ich das wieder bei mir finden. Das spiegelt sich. Oder wie würdest du das sagen?
00:06:35:12 - 00:06:38:07
Sprecher 3
Ich erlebe es so, dass sich das spiegelt oder.
00:06:38:07 - 00:06:43:20
Sprecher 2
Zumindest, dass es eine eine Wechselwirkung hat. Ob es immer so ein eins zu eins Spiegel ist.
00:06:43:20 - 00:06:44:24
Sprecher 3
Da wäre ich sehr vorsichtig.
00:06:44:24 - 00:06:50:04
Sprecher 2
Mit Manchmal ja, manchmal auch nein. Auf jeden Fall hat es aber eine Wechselwirkung. Auf jeden Fall.
00:06:50:04 - 00:06:51:15
Sprecher 3
Macht es was.
00:06:51:19 - 00:06:53:24
Sprecher 2
Ja, wenn ich zum Beispiel meine Dinge ordnen und.
00:06:53:24 - 00:06:55:23
Sprecher 3
Strukturiere, auf die Weise.
00:06:56:00 - 00:06:56:20
Sprecher 2
Von der ich spüre.
00:06:56:20 - 00:06:57:06
Sprecher 3
Das ist.
00:06:57:06 - 00:06:58:11
Sprecher 2
Meine Struktur.
00:06:58:17 - 00:06:59:05
Sprecher 3
Und es ist.
00:06:59:05 - 00:06:59:19
Sprecher 2
Eben nicht.
00:06:59:19 - 00:07:01:21
Sprecher 3
Minimalistisch. Und alles.
00:07:01:21 - 00:07:03:04
Sprecher 2
Schön hinter in der.
00:07:03:04 - 00:07:03:12
Sprecher 3
Weiß.
00:07:03:12 - 00:07:08:20
Sprecher 2
Polierten Schrank Flächen, sondern ich muss mein Kram hier um mich haben und sehen und muss.
00:07:08:20 - 00:07:11:08
Sprecher 3
Diese Fülle sehen, die ich habe.
00:07:11:10 - 00:07:14:17
Sprecher 2
Damit fühle ich mich ganz sicher und wohl. In anderer würde ich.
00:07:14:17 - 00:07:16:04
Sprecher 3
Sagen Ach du großer Gott, habe ich.
00:07:16:04 - 00:07:18:00
Sprecher 2
Auch schon gehört bei dir. Sieht aus dem Geschenkeladen.
00:07:18:00 - 00:07:21:07
Sprecher 3
Ja, es stimmt. Möglich, das kann schon sein.
00:07:21:09 - 00:07:26:00
Sprecher 2
Und es geht in der Einfachheit darum.
00:07:26:02 - 00:07:26:18
Sprecher 3
Beschäftige.
00:07:26:18 - 00:07:27:03
Sprecher 2
Dich mit.
00:07:27:03 - 00:07:30:23
Sprecher 3
Dir, glaube dir, wir haben.
00:07:31:00 - 00:07:32:19
Sprecher 2
In der Mitte, dass wir die.
00:07:32:21 - 00:07:33:16
Sprecher 3
Wahrheit schon.
00:07:33:18 - 00:07:34:23
Sprecher 2
In der Mitte des Medizin.
00:07:34:23 - 00:07:35:11
Sprecher 3
Rades.
00:07:35:16 - 00:07:41:08
Sprecher 2
Das ist jetzt und Medizin Rad in der Mitte bist du verbunden mit deiner Seele, mit deinem Körper, mit deiner Erdung.
00:07:41:14 - 00:07:44:06
Sprecher 3
Da weißt du, was ist für dich.
00:07:44:06 - 00:07:47:12
Sprecher 2
Stimmig und was nicht. Und je mehr.
00:07:47:12 - 00:07:47:24
Sprecher 3
Du.
00:07:48:01 - 00:07:50:17
Sprecher 2
Egal in welchem Lebensbereich du anfängst.
00:07:50:19 - 00:07:52:02
Sprecher 3
Auf das hörst, was wirklich.
00:07:52:02 - 00:08:03:23
Sprecher 2
Für dich stimmig ist und dich nicht von außen manipulieren, beeinflussen, womöglich mit dem erhobenen Zeigefinger oder? Das macht man aber nicht als spiritueller Mensch, als emotionaler Mensch.
00:08:03:23 - 00:08:04:11
Sprecher 3
Als Frau.
00:08:04:11 - 00:08:07:08
Sprecher 2
Als Mann, als non binär, als keine Ahnung.
00:08:07:08 - 00:08:09:19
Sprecher 3
Was ja.
00:08:09:21 - 00:08:10:11
Sprecher 2
Das kannst du.
00:08:10:11 - 00:08:16:00
Sprecher 3
Alles vergessen. Unsere Aufgabe ist, selbstverantwortlich zu werden.
00:08:16:02 - 00:08:16:22
Sprecher 2
Und wirklich.
00:08:16:22 - 00:08:17:20
Sprecher 3
Zu spüren.
00:08:17:22 - 00:08:32:16
Sprecher 2
Wie bin ich denn? Was funktioniert denn für mich? Und die Erfahrung mache ich, je mehr ich das, was für mich funktioniert, unabhängig von äußeren Einflüssen umsetze, desto einfacher wird mein Leben leichter.
00:08:32:16 - 00:08:33:03
Sprecher 3
Wir wollten es.
00:08:33:06 - 00:08:40:00
Sprecher 2
Zuerst nennen Leichter leben. Leichter wird's nicht unbedingt, weil die Themen schon sehr knackig sind.
00:08:40:02 - 00:08:42:07
Sprecher 3
Aber es wird sehr viel einfacher.
00:08:42:09 - 00:08:45:10
Sprecher 2
Und damit hast du mehr Raum, bist nicht mehr so.
00:08:45:10 - 00:08:46:19
Sprecher 3
Völlig überwältigt.
00:08:46:24 - 00:08:49:09
Sprecher 2
Und zugemüllt von.
00:08:49:11 - 00:08:49:23
Sprecher 3
Zeug.
00:08:49:23 - 00:08:53:03
Sprecher 2
Von Ideen, von Ernährungs möglichkeiten, von.
00:08:53:03 - 00:08:54:22
Sprecher 3
Spirituellen Wahrheiten.
00:08:55:03 - 00:08:58:08
Sprecher 2
Von was auch immer, von Therapiemöglichkeiten.
00:08:58:14 - 00:08:59:24
Sprecher 3
Ja.
00:09:00:01 - 00:09:02:13
Sprecher 2
Findet deins in jedem Bereich deines.
00:09:02:13 - 00:09:05:06
Sprecher 3
Lebens. Es ist so das Credo.
00:09:05:08 - 00:09:07:04
Sprecher 2
Habe ich deine Frage beantwortet?
00:09:07:06 - 00:09:32:22
Sprecher 1
Ja, super gut. Und vor allem ein ganz tolles Beispiel. Was mich aber gleich zur nächsten bringen. Susanne Und zwar Welche Rolle spielt denn aus deiner Sicht dabei die Ehrlichkeit zu mir selbst? Weil du hast du vorhin klingen lassen schon. Na ja, man lenkt sich ab. Also man will vielleicht mit den eigenen Themen gar nichts zu tun haben und guckt lieber im Äußeren oder müht sich auch zu mit Du hast Telegram oder irgendwelche Social Medias ja auch erwähnt.
00:09:32:24 - 00:09:50:19
Sprecher 1
Was hat denn das mit Ehrlichkeit zu mir selbst zu tun? Ist das ein wichtiger Aspekt? Oder andersherum vielleicht auch den nächsten Schritt schon mit rein in die Frage wenn ich das immer verdrängt habe vor mir, was wäre motivierend aus deiner Sicht zu sagen, jetzt ehrlich zu mir selbst zu sein?
00:09:50:21 - 00:10:01:01
Sprecher 2
Also wenn ich bin, ich fange mal hinten an, wenn ich was ständig verdränge, dann liegt dahinter immer ein Gefühl, das ich nicht fühlen möchte, verständlicherweise nicht fühlen möchte.
00:10:01:03 - 00:10:04:18
Sprecher 3
Weil es Zeiten gab, da war dieses Gefühl so schlimm.
00:10:04:20 - 00:10:05:08
Sprecher 2
Dass ich nicht.
00:10:05:08 - 00:10:07:06
Sprecher 3
Gewusst hätte, wie ich es überleben.
00:10:07:06 - 00:10:10:24
Sprecher 2
Kann. Jetzt sind wir natürlich in der Kindheit.
00:10:11:01 - 00:10:18:14
Sprecher 3
Diese selbst Aufrichtigkeit, diese selbst Ehrlichkeit ist der Schlüssel zu allem.
00:10:18:16 - 00:10:21:03
Sprecher 2
Mein Vater hat immer gesagt Du kannst die anderen belügen, aber sich.
00:10:21:03 - 00:10:22:17
Sprecher 3
Selbst zu belügen ist die dümmste.
00:10:22:17 - 00:10:23:05
Sprecher 2
Die dümmste.
00:10:23:05 - 00:10:24:00
Sprecher 3
Aller Lügen.
00:10:24:02 - 00:10:27:09
Sprecher 2
Gut, ich bin jetzt auch nicht der Meinung, dass man ständig andere Leute belügen muss.
00:10:27:11 - 00:10:30:18
Sprecher 3
Aber sich selbst zu belügen ist.
00:10:30:20 - 00:10:31:09
Sprecher 2
Damit hast.
00:10:31:09 - 00:10:35:04
Sprecher 3
Du. Dann verlierst du dich. Wenn du dich selbst belügst.
00:10:35:06 - 00:10:39:18
Sprecher 2
Dann bist du einfach überhaupt nicht in deinem Medizinrecht drin. In deinem.
00:10:39:18 - 00:10:40:04
Sprecher 3
Kreis.
00:10:40:10 - 00:10:41:04
Sprecher 2
In deinem.
00:10:41:04 - 00:10:43:13
Sprecher 3
System. Ja, wenn du dich selbst belügst.
00:10:43:13 - 00:10:43:20
Sprecher 2
Und das.
00:10:43:20 - 00:10:45:17
Sprecher 3
Was du spürst, was du.
00:10:45:17 - 00:10:47:12
Sprecher 2
Wahrnimmst, nicht wahrhaben.
00:10:47:12 - 00:10:49:18
Sprecher 3
Willst, dann weißt du.
00:10:49:22 - 00:10:56:07
Sprecher 2
In dem in den Medizin Rädern, in den Lebens passen eines anderen, warum auch immer.
00:10:56:09 - 00:10:58:04
Sprecher 3
Ich habe diese Selbstherrlichkeit.
00:10:58:04 - 00:11:04:22
Sprecher 2
Hinter der natürlich immer die tiefe Scham steckt, nicht gut genug zu sein oder falsch zu sein oder was auch immer zu sein. Deshalb sind wir nicht.
00:11:04:22 - 00:11:05:06
Sprecher 3
Ehrlich.
00:11:05:12 - 00:11:06:11
Sprecher 2
Weil wir uns schämen.
00:11:06:17 - 00:11:07:03
Sprecher 3
So zu.
00:11:07:03 - 00:11:08:04
Sprecher 2
Sein, wie wir sind.
00:11:08:10 - 00:11:09:15
Sprecher 3
Oder weil es.
00:11:09:15 - 00:11:11:16
Sprecher 2
Uns Angst macht, wenn wir spüren Ach, das.
00:11:11:16 - 00:11:12:10
Sprecher 3
Fühle ich wirklich.
00:11:12:15 - 00:11:14:22
Sprecher 2
Dass wir dann Konsequenzen ziehen müssten.
00:11:15:01 - 00:11:17:09
Sprecher 3
Jetzt, wenn wir das alles mal weglassen.
00:11:17:09 - 00:11:20:04
Sprecher 2
Und sagen Du musst mir gar nichts ändern, lass einfach.
00:11:20:04 - 00:11:20:14
Sprecher 3
Alles weg.
00:11:20:14 - 00:11:32:04
Sprecher 2
Ist völlig in Ordnung, Du musst nichts machen, du musst nichts ändern, du musst niemand Nein sagen, du musst niemanden aus deinem Leben schmeißen. Du musst deinen Job nicht kündigen. Du musst nicht abnehmen. Du musst gar nichts.
00:11:32:08 - 00:11:33:04
Sprecher 3
Ja.
00:11:33:06 - 00:11:36:04
Sprecher 2
Was wäre denn dann in dieser jetzigen Situation?
00:11:36:04 - 00:11:37:11
Sprecher 3
Deine Wahrheit.
00:11:37:13 - 00:11:50:12
Sprecher 2
Wenn du nichts ändern müsstest. Denn meistens haben wir Angst vor unserer eigenen Wahrheit, weil wir Angst vor dem haben, was wir dann verändern müssten. Dann haben wir Angst vor den Konsequenzen. Und das ist dann fast immer das innere Kind, das sagt Oh Gott.
00:11:50:14 - 00:11:50:23
Sprecher 3
Ich habe mich.
00:11:50:23 - 00:11:54:14
Sprecher 2
Hier gerade sicher eingerichtet. Auch wenn es jetzt vielleicht nicht sehr komfortabel.
00:11:54:14 - 00:11:54:23
Sprecher 3
Ist, ist.
00:11:54:23 - 00:12:01:06
Sprecher 2
Es trotzdem eine Sicherheitszone. Hol mich hier bitte nicht raus.
00:12:01:08 - 00:12:10:09
Sprecher 3
Das heißt, selbst Ehrlichkeit bedeutet, dass du dem, was du fühlst, was du wahrnimmst.
00:12:10:11 - 00:12:15:14
Sprecher 2
Als so eine nagende innere Stimme dir sagt glaubst.
00:12:15:16 - 00:12:16:07
Sprecher 3
Das heißt noch.
00:12:16:07 - 00:12:17:06
Sprecher 2
Lange nicht, dass du eine.
00:12:17:06 - 00:12:18:20
Sprecher 3
Lösung kennst. Das heißt auch.
00:12:18:20 - 00:12:21:23
Sprecher 2
Noch lange nicht, dass du was verändern musst. Wir müssen auch nicht.
00:12:22:00 - 00:12:22:09
Sprecher 3
Alles.
00:12:22:09 - 00:12:32:04
Sprecher 2
Alleine machen. Wenn ich merke, irgendwas ist nicht mehr stimmig und habe keine Lösung und natürlich habe ich meistens erst mal keine Lösung, dann sage ich meinen Spirits meiner.
00:12:32:04 - 00:12:33:06
Sprecher 3
Seele hier.
00:12:33:06 - 00:12:34:21
Sprecher 2
Mitte des Medizin Rades.
00:12:34:23 - 00:12:36:18
Sprecher 3
Leute ja so.
00:12:36:18 - 00:12:42:04
Sprecher 2
Rede ich mit denen. Ich bin ja ich reden wie ich will.
00:12:42:06 - 00:12:43:13
Sprecher 3
Hier will sich was verändern.
00:12:43:18 - 00:12:45:10
Sprecher 2
Hier ist das nicht mehr stimmig.
00:12:45:12 - 00:12:46:01
Sprecher 3
Ich weiß.
00:12:46:01 - 00:12:49:22
Sprecher 2
Das nicht. Ja, macht mal Evolution.
00:12:49:24 - 00:12:51:07
Sprecher 3
Macht mal was.
00:12:51:09 - 00:12:56:15
Sprecher 2
Bringt mir immer Möglichkeiten, die ich noch nicht kenne. Ich kann ja keine Lösungen wissen, wenn ich sehen, wenn ich da noch.
00:12:56:15 - 00:12:58:20
Sprecher 3
Gar nicht bin.
00:12:58:22 - 00:13:00:13
Sprecher 2
Als ich in die Mitte zu stellen und zu.
00:13:00:13 - 00:13:02:06
Sprecher 3
Sagen ich weiß nicht wie.
00:13:02:08 - 00:13:03:14
Sprecher 2
Wirklich nicht.
00:13:03:16 - 00:13:04:20
Sprecher 3
Ich will auch. Ich habe auch.
00:13:04:20 - 00:13:07:05
Sprecher 2
Angst vor den Konsequenzen. Okay, und.
00:13:07:05 - 00:13:08:08
Sprecher 3
Vielleicht gehe ich überhaupt.
00:13:08:08 - 00:13:19:04
Sprecher 2
In keine Handlung. Ich glaub mir aber wenigstens das. Ich verschwende wenigstens nicht auch noch Energie damit, es wegzudrücken.
00:13:19:06 - 00:13:20:24
Sprecher 3
Hm.
00:13:21:01 - 00:13:23:07
Sprecher 2
Sonst machst du auch noch Panzerglas.
00:13:23:09 - 00:13:24:22
Sprecher 3
Ja, vor das, was.
00:13:24:22 - 00:13:25:22
Sprecher 2
Du da nicht wahrhaben.
00:13:25:22 - 00:13:26:04
Sprecher 3
Will.
00:13:26:06 - 00:13:37:08
Sprecher 2
Weil es genügt ja nicht, dass wir uns nicht glauben. Wir müssen auch noch unsere Wahrnehmung wegdrücken. Und unser Inneres meint es sehr ernst. Unser Inneres will mit uns kommunizieren. Ja.
00:13:37:10 - 00:13:38:18
Sprecher 3
Unsere Seele will.
00:13:38:18 - 00:13:40:02
Sprecher 2
Mit uns kommunizieren.
00:13:40:04 - 00:13:41:04
Sprecher 3
Unser Bauchgefühl.
00:13:41:04 - 00:13:42:24
Sprecher 2
Unser Inneres, unsere Gesundheit, unser.
00:13:42:24 - 00:13:43:11
Sprecher 3
Körper.
00:13:43:17 - 00:13:45:00
Sprecher 2
Unsere Emotionen.
00:13:45:02 - 00:13:46:00
Sprecher 3
Unsere Gedanken.
00:13:46:02 - 00:13:51:06
Sprecher 2
Unser ganzes Innenleben. Möchte, also muss mit uns kommuniziert.
00:13:51:08 - 00:13:53:14
Sprecher 3
Und tut es auch ständig.
00:13:53:16 - 00:13:56:06
Sprecher 2
Und wenn wir da nicht drauf hören wollen, ist es in Ordnung.
00:13:56:06 - 00:13:57:16
Sprecher 3
Das darfst du gerne tun.
00:13:57:18 - 00:13:59:00
Sprecher 2
Es kostet nur unfassbar.
00:13:59:00 - 00:14:00:10
Sprecher 3
Viel Kraft.
00:14:00:12 - 00:14:01:20
Sprecher 2
Und es macht alles noch.
00:14:01:20 - 00:14:02:23
Sprecher 3
Komplizierter.
00:14:03:00 - 00:14:05:01
Sprecher 2
Immer schwieriger, immer schwieriger.
00:14:05:03 - 00:14:05:11
Sprecher 3
Weil du.
00:14:05:16 - 00:14:07:16
Sprecher 2
Nicht an dem Punkt stehst, wo deine wahre.
00:14:07:16 - 00:14:08:14
Sprecher 3
Kraft ist.
00:14:08:16 - 00:14:09:24
Sprecher 2
Die ist nämlich nun mal in deiner.
00:14:09:24 - 00:14:13:06
Sprecher 3
Mitte die wahre Kraft.
00:14:13:08 - 00:14:20:03
Sprecher 2
Und noch mal ganz, ganz wichtig Du brauchst noch keine Lösung zu finden.
00:14:20:05 - 00:14:22:17
Sprecher 3
Das ist nicht dein Job, die Lösung zu finden.
00:14:22:19 - 00:14:26:24
Sprecher 2
Dafür nehmen wir einfach mal die Evolution in Anspruch. Oder unsere.
00:14:26:24 - 00:14:28:16
Sprecher 3
Seele oder unsere Spirits oder oder.
00:14:28:16 - 00:14:28:24
Sprecher 2
Unsere.
00:14:28:24 - 00:14:31:05
Sprecher 3
Selbstheilungskräfte oder.
00:14:31:05 - 00:14:33:02
Sprecher 2
An wen auch immer. Done.
00:14:33:04 - 00:14:34:01
Sprecher 3
Was auch immer dich.
00:14:34:01 - 00:14:35:03
Sprecher 2
Trägt und hält.
00:14:35:07 - 00:14:35:22
Sprecher 3
Ja.
00:14:35:24 - 00:14:37:18
Sprecher 2
Irgendwas wird es ja sein, sonst.
00:14:37:20 - 00:14:39:17
Sprecher 3
Guckst du ja so was gar nicht.
00:14:39:19 - 00:14:41:23
Sprecher 2
Ja, überlass das doch dem ist doch mir egal, wie.
00:14:41:23 - 00:14:47:12
Sprecher 3
Die das lösen. Mir ist aber wichtig zu sagen Leute, hier geht's lang für mich.
00:14:47:14 - 00:14:48:17
Sprecher 2
Oder zumindest.
00:14:48:19 - 00:14:49:07
Sprecher 3
Hier geht's.
00:14:49:07 - 00:15:03:16
Sprecher 2
Nicht mehr lang. Und damit kommen wir. Jetzt kommen wir in so eine Raupe Schmetterling Prozess, in dem wir sagen, das ist nicht mehr stimmig. Und dann verpuppen uns erst mal und wissen gar nichts mehr.
00:15:03:21 - 00:15:05:06
Sprecher 3
Das Alte löst sich auf, das Neue.
00:15:05:06 - 00:15:12:04
Sprecher 2
Ist noch nicht da. Den Prozess kennen wir auch jetzt. Wir müssen das Neue noch nicht kennen, um Nein zum Alten zu sagen.
00:15:12:06 - 00:15:12:21
Sprecher 3
Ja.
00:15:12:23 - 00:15:15:03
Sprecher 2
Du merkst, ich habe im Moment wenig Interviews.
00:15:15:03 - 00:15:19:06
Sprecher 3
Deshalb quatsch ich wie ein Wasserfall. Okay.
00:15:19:08 - 00:15:42:22
Sprecher 1
Es ist so schön, hier zuzuhören. Das Problem ist nur, du hast so wundervolle Punkte zwischendurch angesprochen. Ich habe wieder zehn neue Fragen mitgebracht. Aber Susanne, weil du gerade sagst, Ja, wir haben uns da eingerichtet und wir lassen jetzt erst mal alles so, das zwar nicht komfortabel, aber alles super. Da kam mir gleich in Kopf Komfortzone verlassen. Du darfst deine Komfortzone verlassen.
00:15:42:24 - 00:16:14:24
Sprecher 1
Jetzt ist das ja vielleicht ja wirklich ein Irrglaube. Also die Komfortzone ist gar nicht das, wo ich bin, sondern könnte das werden, wenn ich ein einfaches Leben für mich also entscheide, das zu leben, in dem ich Verantwortung übernehme und von dem Veränderungen, von denen du gerade gesprochen hast, ja wirklich profitiere, ist das vielleicht sogar völlig, völlig verdreht, dass unser unsere Komfortzone in Wirklichkeit, ich sage mal ganz böse, so ein Gefängnis ist in dem alten Gewohnheiten, in dem wir stehen.
00:16:15:01 - 00:16:28:12
Sprecher 1
Ist das, wie kann man das so sagen? Oder kennst du das? Es kommt mir gerade so rein, nachdem was du gesagt hast, dass diese Komfortzone einfach eine Illusion ist, weil das ja eigentlich unkomfortabel ist. Nur eine alte Gewohnheit.
00:16:28:14 - 00:16:29:07
Sprecher 2
Ich danke dir.
00:16:29:07 - 00:16:30:11
Sprecher 3
Sehr für die Frage.
00:16:30:13 - 00:16:33:04
Sprecher 2
Über Komfortzonen zu reden ist ganz, ganz wichtig.
00:16:33:04 - 00:16:34:19
Sprecher 3
Also die.
00:16:34:21 - 00:16:40:24
Sprecher 2
Komfortzone, die wir so nennen, ist im Prinzip eine Sicherheitszone.
00:16:41:01 - 00:16:42:00
Sprecher 3
Wenn du.
00:16:42:02 - 00:16:43:20
Sprecher 2
In irgendeiner Gewohnheit gefangen.
00:16:43:20 - 00:16:48:05
Sprecher 3
Bist, egal wie gut oder schlecht die dir tut.
00:16:48:07 - 00:16:53:15
Sprecher 2
Ist es deshalb eine emotionale Komfortzone.
00:16:53:17 - 00:16:57:01
Sprecher 3
Weil sie dir Sicherheit vermittelt.
00:16:57:03 - 00:16:59:06
Sprecher 2
Wie auch immer das von außen aussehen.
00:16:59:06 - 00:17:00:22
Sprecher 3
Mag Hm.
00:17:00:24 - 00:17:04:08
Sprecher 2
Ich war mal in der Wohnung einer Frau, die man nur als Messie.
00:17:04:08 - 00:17:05:00
Sprecher 3
Bezeichnen.
00:17:05:00 - 00:17:05:07
Sprecher 2
Kann.
00:17:05:12 - 00:17:06:05
Sprecher 3
Das war wirklich.
00:17:06:05 - 00:17:07:01
Sprecher 2
Beeindruckend.
00:17:07:07 - 00:17:13:03
Sprecher 3
Ja, und habe bei ihr abgewaschen.
00:17:13:05 - 00:17:13:12
Sprecher 2
Nach.
00:17:13:12 - 00:17:19:03
Sprecher 3
Absprache und die ist bei durchgedreht. Das bedeutet.
00:17:19:05 - 00:17:20:20
Sprecher 2
Wie eine Komfortzone im.
00:17:20:20 - 00:17:24:07
Sprecher 3
Außen aussieht. Für für uns.
00:17:24:09 - 00:17:26:11
Sprecher 2
Groß. Aber wie kann man so leben?
00:17:26:13 - 00:17:27:01
Sprecher 3
Er gibt für.
00:17:27:01 - 00:17:29:01
Sprecher 2
Denjenigen, der in dieser Komfortzone.
00:17:29:03 - 00:17:30:02
Sprecher 3
Lebt, absolut.
00:17:30:02 - 00:17:39:07
Sprecher 2
Sinn. Und die Komfortzonen, von denen wir immer reden, wenn wir sagen, wir müssen die verlassen. Das ist die Komfortzone der emotionalen Sicherheit.
00:17:39:08 - 00:17:40:23
Sprecher 3
Wie kompliziert, wie.
00:17:40:23 - 00:17:42:22
Sprecher 2
Komisch, wie merkwürdig.
00:17:43:03 - 00:17:44:12
Sprecher 3
Wie dysfunktional.
00:17:44:12 - 00:17:46:00
Sprecher 2
Auch die sein Mag.
00:17:46:01 - 00:17:46:18
Sprecher 3
Es ist.
00:17:46:18 - 00:17:47:23
Sprecher 2
Eine Zone der.
00:17:48:00 - 00:17:50:17
Sprecher 3
Sicherheit.
00:17:50:19 - 00:17:54:14
Sprecher 2
Wenn wir sagen, wir müssen unsere Komfortzone verlassen, dann ist es ein.
00:17:54:14 - 00:17:55:22
Sprecher 3
Zwiespältiges.
00:17:55:22 - 00:17:57:09
Sprecher 2
Ding.
00:17:57:11 - 00:18:00:12
Sprecher 3
Sinnvoller ist es zu schauen Wo wäre.
00:18:00:12 - 00:18:01:06
Sprecher 2
Denn eine.
00:18:01:06 - 00:18:01:23
Sprecher 3
Echte.
00:18:01:23 - 00:18:04:09
Sprecher 2
Komfortzone, die mir nicht nur.
00:18:04:09 - 00:18:05:08
Sprecher 3
Sicherheit bietet.
00:18:05:14 - 00:18:07:11
Sprecher 2
Sondern auch die Freiheit, mich zu.
00:18:07:11 - 00:18:09:22
Sprecher 3
Entfalten.
00:18:09:24 - 00:18:12:24
Sprecher 2
Die mir also nicht nur irgendwo so zusammengekauert.
00:18:12:24 - 00:18:13:04
Sprecher 3
Ist?
00:18:13:04 - 00:18:15:12
Sprecher 2
Ich bewege mich mal wenig, mach mal jeden.
00:18:15:12 - 00:18:16:22
Sprecher 3
Tag das Gleiche.
00:18:16:24 - 00:18:18:09
Sprecher 2
Und dabei kannst du durchaus.
00:18:18:09 - 00:18:19:20
Sprecher 3
Ein Kosmopolit.
00:18:19:20 - 00:18:24:13
Sprecher 2
Sein oder eine Kosmopoliten sein. Und trotzdem hast du Gewohnheiten, die dir.
00:18:24:14 - 00:18:26:11
Sprecher 3
Die dir jeden Tag die gleiche.
00:18:26:11 - 00:18:33:16
Sprecher 2
Sicherheit vermitteln, die dich womöglich daran hindern, dich ein bisschen weiter zu öffnen. Also wie man von außen aussieht.
00:18:33:16 - 00:18:35:15
Sprecher 3
Sagt überhaupt nichts über das.
00:18:35:17 - 00:18:36:14
Sprecher 2
Ob man sich in.
00:18:36:14 - 00:18:38:01
Sprecher 3
Sicherheitszonen aufhält.
00:18:38:07 - 00:18:39:08
Sprecher 2
Oder nicht.
00:18:39:10 - 00:18:41:12
Sprecher 3
Es geht also darum.
00:18:41:14 - 00:18:45:06
Sprecher 2
Und da sind wir wirklich beim inneren Kind. Es ist immer das innere Kind, das.
00:18:45:06 - 00:18:45:12
Sprecher 3
Diese.
00:18:45:12 - 00:18:47:09
Sprecher 2
Sicherheitszonen braucht.
00:18:47:11 - 00:18:47:16
Sprecher 3
Bis.
00:18:47:16 - 00:18:52:04
Sprecher 2
Kleine Kinder, Bettchen, selbst ein Gitter drum herum sind. Es ist das kleine Bettchen.
00:18:52:06 - 00:18:53:03
Sprecher 3
So.
00:18:53:05 - 00:18:54:18
Sprecher 2
Und in meiner.
00:18:54:18 - 00:18:56:22
Sprecher 3
Arbeit geht es darum, wie erschaffe ich für das.
00:18:56:22 - 00:18:58:17
Sprecher 2
Innere Kind eine.
00:18:58:21 - 00:19:00:23
Sprecher 3
Echte Sicherheitszone?
00:19:01:00 - 00:19:07:11
Sprecher 2
Eine echte. Die ist nämlich nicht außen, sondern innen. Und wie kann ich, wenn ich.
00:19:07:11 - 00:19:08:04
Sprecher 3
Diese echte.
00:19:08:04 - 00:19:09:21
Sprecher 2
Sicherheitszone für mein inneres Kind.
00:19:09:21 - 00:19:12:01
Sprecher 3
Geschaffen habe, sie Voraussetzung.
00:19:12:03 - 00:19:15:03
Sprecher 2
Dann meine meine.
00:19:15:05 - 00:19:16:09
Sprecher 3
Sicherheitszone.
00:19:16:09 - 00:19:29:18
Sprecher 2
Die mich aber letzten Endes einengen oder unbequem sehen oder auch einfach nicht mehr passend sind. Die haben bis heute gepasst. Jetzt langweilen sie mich ja und behindern mich. Wie kann ich diese Sicherheitszonen öffnen, Erweitern?
00:19:29:20 - 00:19:30:24
Sprecher 3
Das geht aber erst.
00:19:30:24 - 00:19:32:01
Sprecher 2
Dann ganz, ganz.
00:19:32:01 - 00:19:33:05
Sprecher 3
Wichtig.
00:19:33:07 - 00:19:38:08
Sprecher 2
Wenn du dem Teil in dir und das ist wirklich fast immer das innere Kind.
00:19:38:10 - 00:19:41:20
Sprecher 3
Der auf dieser Sicherheit besteht, koste es, was es wolle.
00:19:42:00 - 00:19:52:03
Sprecher 2
Es ist nämlich im Gehirn Teil. Das ist die Amygdala dahinten und die sorgt für dein Überleben. An der kommst du nicht vorbei. Die kannst du nicht über tricksen, die kannst du nicht coachen.
00:19:52:05 - 00:19:58:18
Sprecher 3
Ja, der musst du geben, was sie braucht. Und das ist Sicherheit. Ja. Also wenn wir.
00:19:58:20 - 00:20:03:13
Sprecher 2
Dem Teil in uns, dessen Überleben von Sicherheit abhängt.
00:20:03:15 - 00:20:05:19
Sprecher 3
Die Sicherheit auch geben.
00:20:05:21 - 00:20:06:15
Sprecher 2
Dann öffnen sich.
00:20:06:15 - 00:20:08:00
Sprecher 3
Plötzlich die Räume.
00:20:08:02 - 00:20:23:11
Sprecher 2
Und dann können wir uns wahre Komfortzonen schaffen. Ich bin ein absoluter Fan von Komfortzonen, aber eben von echten Komfortzonen, nicht von Vermeidung Zonen.
00:20:23:13 - 00:20:25:06
Sprecher 3
Das hat nichts zu bedeuten.
00:20:25:08 - 00:20:40:18
Sprecher 1
Das ist super Vermeidung Zone. Das habe ich noch nicht gehört, aber das passt. Das heißt also, die oftmals falsch definierte Komfortzone ist eigentlich eine Vermeidung Zone, was uns enthält und und und. Ja, und dann auch oft in komfortablen Reisen.
00:20:40:23 - 00:20:42:06
Sprecher 3
Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht.
00:20:42:10 - 00:20:44:07
Sprecher 2
Vermeidung Zone habe ich eben gerade erfunden.
00:20:44:07 - 00:20:45:15
Sprecher 3
Vielleicht gibt es das Wort, aber ich habe.
00:20:45:15 - 00:20:46:00
Sprecher 2
Es eben gerade.
00:20:46:00 - 00:20:48:09
Sprecher 3
Erwähnt. Vorsicht, Vorsicht.
00:20:48:11 - 00:20:50:02
Sprecher 2
In der Vermeidung Zone hält uns.
00:20:50:02 - 00:20:50:12
Sprecher 3
Zwar.
00:20:50:12 - 00:20:53:09
Sprecher 2
Eng und ist unkomfortabel.
00:20:53:09 - 00:20:54:00
Sprecher 3
Aber und es.
00:20:54:00 - 00:20:55:12
Sprecher 2
Ist ganz ganz wichtig.
00:20:55:14 - 00:20:57:08
Sprecher 3
Gleichzeitig gibt sie.
00:20:57:10 - 00:20:59:11
Sprecher 2
Dem inneren Kind in uns.
00:20:59:13 - 00:21:01:17
Sprecher 3
Sicherheit.
00:21:01:19 - 00:21:02:13
Sprecher 2
Ganz, ganz.
00:21:02:13 - 00:21:03:01
Sprecher 3
Wichtig.
00:21:03:03 - 00:21:04:14
Sprecher 2
Weil sonst können wir sagen.
00:21:04:14 - 00:21:05:14
Sprecher 3
Ach du großer Gott, was mach.
00:21:05:14 - 00:21:06:00
Sprecher 2
Ich denn hier?
00:21:06:00 - 00:21:06:14
Sprecher 3
Raus hier.
00:21:06:14 - 00:21:07:00
Sprecher 2
Ich bin ja nicht.
00:21:07:00 - 00:21:10:00
Sprecher 3
Bekloppt. Ja, aber der wichtigste.
00:21:10:00 - 00:21:13:15
Sprecher 2
Teil in uns und mit Wichtigstes meine ich als Mensch den, der am.
00:21:13:15 - 00:21:15:17
Sprecher 3
Stärksten wirkt.
00:21:15:19 - 00:21:17:04
Sprecher 2
Wenn wir ihn nicht.
00:21:17:06 - 00:21:19:00
Sprecher 3
Bewusst.
00:21:19:02 - 00:21:27:09
Sprecher 2
Behandeln. Er Wenn wir nicht bewusst mit uns umgehen, ist wirklich aus der Mitte heraus agieren. Dann ist es.
00:21:27:09 - 00:21:32:03
Sprecher 3
Wasser, die stärkste Kraft. Das sind die Gefühle. Warum?
00:21:32:05 - 00:21:37:11
Sprecher 2
Weil die dem limbischen System stattfinden. Und das limbische System ist ein sehr, sehr.
00:21:37:11 - 00:21:38:06
Sprecher 3
Alter Gehirn.
00:21:38:06 - 00:21:39:07
Sprecher 2
Teil.
00:21:39:09 - 00:21:43:21
Sprecher 3
Der der Sicherheit des Körpers dient.
00:21:43:23 - 00:21:45:07
Sprecher 2
Das heißt, wenn wir uns nicht.
00:21:45:07 - 00:21:45:23
Sprecher 3
Bewusst.
00:21:45:23 - 00:21:56:09
Sprecher 2
Um die Sicherheit unserer inneren Kinder, sind wir mehrere Nöte, was ja nicht nur in einem Alter, in einer Altersstufe sind. Wenn wir uns nicht bewusst um die Sicherheit der inneren Kinder kümmern, dann werden die immer.
00:21:56:14 - 00:21:57:04
Sprecher 3
Stärker.
00:21:57:04 - 00:21:57:22
Sprecher 2
Sein.
00:21:57:24 - 00:21:58:05
Sprecher 3
Als.
00:21:58:05 - 00:22:01:24
Sprecher 2
Dein Wunsch, mal was Neues zu machen und mal auszubrechen.
00:22:02:01 - 00:22:03:00
Sprecher 3
Das heißt, die.
00:22:03:02 - 00:22:04:24
Sprecher 2
Vermeidung Zone.
00:22:05:01 - 00:22:05:19
Sprecher 3
Ist zwar.
00:22:05:23 - 00:22:07:07
Sprecher 2
Unbequem und auch.
00:22:07:07 - 00:22:10:16
Sprecher 3
Unsexy und langweilig, ja.
00:22:10:18 - 00:22:16:20
Sprecher 2
So für einen selber irgendwann dann auch. Gleichzeitig ist sie aber eine Überlebensnotwendig.
00:22:16:20 - 00:22:17:23
Sprecher 3
Keit.
00:22:18:00 - 00:22:22:16
Sprecher 2
Für einen bestimmten Anteil in uns und den müssen wir sehen.
00:22:22:18 - 00:22:23:18
Sprecher 3
Es ist zu leicht zu.
00:22:23:18 - 00:22:27:16
Sprecher 2
Sagen Mach mal was Neues. Wenn mein inneres Kind sagt nee, dann sterbe ich.
00:22:27:18 - 00:22:28:11
Sprecher 3
Weil der Satz.
00:22:28:16 - 00:22:29:05
Sprecher 2
Nee, dann.
00:22:29:05 - 00:22:30:24
Sprecher 3
Sterbe ich.
00:22:31:01 - 00:22:43:01
Sprecher 2
Und deshalb ist die Innere Kind Arbeit ab einem gewissen Punkt so wichtig. Und das am Anfang gesagt, ich weiß nicht genau wie. Die ist mir das Wichtigste. Oder irgendwas hast du gesagt, Du kannst einfach nicht drum rum.
00:22:43:03 - 00:22:47:22
Sprecher 3
Ja, ich bin eigentlich hier auf der Erde, um spirituelle.
00:22:47:22 - 00:22:50:10
Sprecher 2
Bewusstseinsebenen zu öffnen und das tue.
00:22:50:10 - 00:22:52:05
Sprecher 3
Ich auch sehr häufig. Nur du.
00:22:52:05 - 00:22:55:18
Sprecher 2
Kommst nicht in spirituelle Bewusstseinsebenen oder nur bis.
00:22:55:18 - 00:22:56:22
Sprecher 3
Zu einem gewissen Punkt.
00:22:56:24 - 00:23:03:18
Sprecher 2
Ab einem gewissen Punkt musst du dich um deine Emotionen kümmern und da kommt das innere Kind ins Spiel.
00:23:03:18 - 00:23:08:15
Sprecher 3
Und deshalb ist es so, so wesentlich, weil das braucht diese.
00:23:08:15 - 00:23:09:05
Sprecher 2
Vermeidung.
00:23:09:06 - 00:23:09:22
Sprecher 3
Zone.
00:23:09:24 - 00:23:12:23
Sprecher 2
Für das innere Kind ist die Vermeidung Schutzzone.
00:23:13:00 - 00:23:15:16
Sprecher 3
Die wahre, also wirklich die Sicherheitszone.
00:23:15:18 - 00:23:19:02
Sprecher 2
Dem müssen wir was anderes anbieten, Dann sind wir.
00:23:19:02 - 00:23:21:08
Sprecher 3
Frei.
00:23:21:10 - 00:23:41:12
Sprecher 1
Sehr schön. Wir haben Du hast jetzt vom inneren Kind noch mal intensiver gesprochen. Für alle, die da vielleicht noch nichts von gehört haben, sind das alte Verletzungen. Wie kann man das vielleicht kurz noch mal zusammenfassen? Was ist das innere Kind? Also das ist ja letztendlich bin bin ich das oder wie definierst du das?
00:23:41:14 - 00:23:47:08
Sprecher 2
Letzten Endes ist das innere Kind ein Gehirn Teil, nämlich das sogenannte emotional Hirn.
00:23:47:10 - 00:23:48:14
Sprecher 3
Und das liegt daran.
00:23:48:19 - 00:23:52:10
Sprecher 2
Wenn wir geboren werden, dann ist unsere präfrontalen.
00:23:52:10 - 00:23:52:23
Sprecher 3
Kortex.
00:23:52:23 - 00:23:54:19
Sprecher 2
Hier vorne. Bewusstsein.
00:23:54:21 - 00:23:56:13
Sprecher 3
Analytisches Denken.
00:23:56:13 - 00:23:57:09
Sprecher 2
Vernunft.
00:23:57:15 - 00:23:59:00
Sprecher 3
Und Entscheidung. Was bist.
00:23:59:00 - 00:23:59:21
Sprecher 2
Denn du? Was bin denn.
00:23:59:21 - 00:24:03:24
Sprecher 3
Ich Auch Spiritualität. Also alles was so so.
00:24:03:24 - 00:24:05:22
Sprecher 2
In die Weite gehen könnte, das wäre.
00:24:05:22 - 00:24:07:12
Sprecher 3
Hier oben. Die Luft.
00:24:07:14 - 00:24:08:09
Sprecher 2
Ist noch nicht.
00:24:08:09 - 00:24:09:16
Sprecher 3
Entwickelt, geschweige.
00:24:09:16 - 00:24:14:21
Sprecher 2
Denn vernetzt. Das heißt, wenn wir geboren werden, sind wir emotionale.
00:24:14:23 - 00:24:20:08
Sprecher 3
Körperliche Wesen mit mit also wir.
00:24:20:08 - 00:24:22:20
Sprecher 2
Können als kleine Kinder nicht unterscheiden.
00:24:23:01 - 00:24:23:11
Sprecher 3
Wer bist.
00:24:23:11 - 00:24:28:09
Sprecher 2
Du? Wer bin ich? Kann das Gehirn einfach noch nicht. Es kann es noch nicht.
00:24:28:11 - 00:24:29:03
Sprecher 3
Das heißt.
00:24:29:05 - 00:24:32:07
Sprecher 2
Alles was mir passiert ist, nehme ich emotional.
00:24:32:07 - 00:24:36:18
Sprecher 3
Wahr und versuche es zu verarbeiten. Auch das, was.
00:24:36:18 - 00:24:43:16
Sprecher 2
Überhaupt nicht meins ist. Gleichzeitig haben wir eben im Gehirn die sogenannte Amygdala.
00:24:43:16 - 00:24:43:24
Sprecher 3
Das ist.
00:24:43:24 - 00:24:49:02
Sprecher 2
Der Mandelkern. Da haben wir links und rechts ein Herz heißt Mandelkern.
00:24:49:02 - 00:24:50:24
Sprecher 3
Weil das auch wirklich so aussieht, groß.
00:24:50:24 - 00:24:51:16
Sprecher 2
Wie eine Mandel.
00:24:51:18 - 00:24:52:20
Sprecher 3
Ja, das ist das.
00:24:52:20 - 00:25:00:00
Sprecher 2
Sogenannte Angst Zentrum, würde ich jetzt mal sagen, entstand ganz interessant aus dem.
00:25:00:04 - 00:25:04:06
Sprecher 3
Riech Herren von Riechen bei.
00:25:04:08 - 00:25:06:13
Sprecher 2
Niedrig entwickelten Tieren.
00:25:06:15 - 00:25:09:23
Sprecher 3
Da ist es riechen das Wichtigste. Du kriegst.
00:25:10:00 - 00:25:10:11
Sprecher 2
Deine.
00:25:10:11 - 00:25:20:08
Sprecher 3
Fressfeinde, die dich fressen, du riechst dein Fressen und du riechst deine Sexualpartner und.
00:25:20:10 - 00:25:21:11
Sprecher 2
Vieles andere mehr.
00:25:21:13 - 00:25:25:13
Sprecher 3
Aber das Riechen ist für für Tiere.
00:25:25:15 - 00:25:39:24
Sprecher 2
Eines der wichtigsten Sinne. Und je mehr dann sich das Gehirn entwickelt hat und die Emotionen auch differenzierter wurden, desto mehr hat sich dieses Riechen, die Amygdala, auch mit Emotionen verknüpft.
00:25:39:24 - 00:25:40:15
Sprecher 3
Was sehr klar ist.
00:25:40:15 - 00:25:46:11
Sprecher 2
Angstschweiß zum Beispiel muss in Affen Babys riechen, damit sie es an der Mama festklammert, weil.
00:25:46:11 - 00:25:51:09
Sprecher 3
Die Horde gleich flüchtet. Also der Geruch und die.
00:25:51:09 - 00:25:57:06
Sprecher 2
Emotionen sind untrennbar miteinander verknüpft in der Amygdala. Deshalb funktioniert es so.
00:25:57:06 - 00:25:57:19
Sprecher 3
Gut, was.
00:25:57:19 - 00:25:58:09
Sprecher 2
Weiß ich, Vanille.
00:25:58:09 - 00:26:01:18
Sprecher 3
Duftkerzen oder was.
00:26:01:20 - 00:26:02:12
Sprecher 2
Wo ich hin will.
00:26:02:12 - 00:26:02:19
Sprecher 3
Ist.
00:26:03:00 - 00:26:04:01
Sprecher 2
Das innere Kind.
00:26:04:05 - 00:26:05:10
Sprecher 3
Bist du.
00:26:05:12 - 00:26:06:18
Sprecher 2
Als Kind.
00:26:06:20 - 00:26:21:01
Sprecher 3
Aber so, wie du es wirklich erlebt hast, was du wirklich gefühlt hast und das, was du wirklich erlebt hast und wirklich gefühlt hast, das ist meistens verborgen.
00:26:21:03 - 00:26:22:09
Sprecher 2
Unter einem sogenannten.
00:26:22:09 - 00:26:29:15
Sprecher 3
Konstrukt. So ein psychologisches, emotionales Konstrukt. Denn gleichzeitig zu dem, wie du fühlst, was du erlebst.
00:26:29:17 - 00:26:32:04
Sprecher 2
Hast du ja ein unermesslich.
00:26:32:04 - 00:26:32:21
Sprecher 3
Großes.
00:26:32:21 - 00:26:36:01
Sprecher 2
Bedürfnis nach Sicherheit als Kind und wirst deshalb.
00:26:36:01 - 00:26:37:15
Sprecher 3
Alles tun.
00:26:37:17 - 00:26:38:13
Sprecher 2
Um in Sicherheit.
00:26:38:13 - 00:26:41:22
Sprecher 3
Zu sein hast. Du wirst dich so verhalten.
00:26:41:24 - 00:26:47:06
Sprecher 2
Damit du bei deinen Eltern oder den Bezugspersonen in Sicherheit bleibst.
00:26:47:08 - 00:26:49:03
Sprecher 3
Versorgt jetzt ja.
00:26:49:05 - 00:26:50:03
Sprecher 2
Wenn ich das höre.
00:26:50:08 - 00:26:50:13
Sprecher 3
Ja.
00:26:50:13 - 00:26:52:08
Sprecher 2
Das Kind will ja nur Aufmerksamkeit, wenn es.
00:26:52:08 - 00:26:59:02
Sprecher 3
Schreit da ja, es will nur Aufmerksamkeit.
00:26:59:04 - 00:27:01:24
Sprecher 2
Wenn das Kind nämlich keine Aufmerksamkeit bekommt.
00:27:02:01 - 00:27:04:06
Sprecher 3
Dann stirbt das Heim.
00:27:04:08 - 00:27:08:11
Sprecher 2
Wenn es zu lange keine Aufmerksamkeit bekommt, dann weiß das Gehirn Ich werde.
00:27:08:11 - 00:27:09:13
Sprecher 3
Nicht versorgt.
00:27:09:15 - 00:27:10:14
Sprecher 2
Ich bin hier vergessen.
00:27:10:14 - 00:27:12:15
Sprecher 3
Worden. Ja, ich habe.
00:27:12:17 - 00:27:14:05
Sprecher 2
Maximal 48 Stunden.
00:27:14:05 - 00:27:15:00
Sprecher 3
Zeit.
00:27:15:02 - 00:27:16:06
Sprecher 2
Ohne Aufmerksamkeit.
00:27:16:06 - 00:27:20:06
Sprecher 3
Und dann es das, das weiß das Gehirn. Das heißt.
00:27:20:08 - 00:27:27:13
Sprecher 2
Ein Kind, ein kleines Kind ist unermesslich abhängig von den Beziehungen.
00:27:27:15 - 00:27:31:07
Sprecher 3
Derer, die es versorgt.
00:27:31:09 - 00:27:33:07
Sprecher 2
Und.
00:27:33:09 - 00:27:34:04
Sprecher 3
All das, was.
00:27:34:04 - 00:27:35:08
Sprecher 2
Da eventuell verletzt.
00:27:35:08 - 00:27:36:01
Sprecher 3
Wurde.
00:27:36:03 - 00:27:39:21
Sprecher 2
Was da nicht gesehen wurde, was da beschämt wurde und gleichzeitig.
00:27:39:21 - 00:27:43:21
Sprecher 3
Aber auch was an Potenzial geschaffen wurde, das gehört auch dazu.
00:27:43:23 - 00:28:02:04
Sprecher 2
Ist das innere Kind bzw die inneren Kinder. Und jetzt frag mich wie viele wir haben. Das kann ich nicht sagen, weil es nur ein Bild ist, das uns unser Inneres zeigt. Letzten Endes für einen bestimmten Gehirn Teil, damit man eben sehr Transaktionsanalyse gut damit arbeiten kann.
00:28:02:10 - 00:28:03:15
Sprecher 3
Ja, ich liebe die.
00:28:03:15 - 00:28:05:02
Sprecher 2
Transaktionsanalyse, weil man da.
00:28:05:02 - 00:28:10:03
Sprecher 3
Einfach hervorragend und die Gestalttherapie, weil man da einfach sehr gut gucken kann. So ist die.
00:28:10:03 - 00:28:21:24
Sprecher 2
Beziehung in mir untereinander und letzten Endes sind es alles nur bestimmte Gehirn Teile. Aber wenn man es personalisiert, das innere Kind oder die inneren Kinder, denn du.
00:28:21:24 - 00:28:24:21
Sprecher 3
Warst ja als Kind auch physisch im Körper.
00:28:24:23 - 00:28:32:06
Sprecher 2
Wenn man es personalisiert, kann man unglaublich gut mit dem umgehen im Leben, was es braucht. Es nach nähren.
00:28:32:08 - 00:28:33:03
Sprecher 3
Und vieles.
00:28:33:03 - 00:28:36:12
Sprecher 2
Aus der Kindheit heilen und damit zu dem Menschen werden, den wir.
00:28:36:12 - 00:28:40:00
Sprecher 3
Selbst als Kind so sehr gebraucht hätten.
00:28:40:02 - 00:28:41:23
Sprecher 2
Darum geht es in der Inneren Kind Arbeit.
00:28:42:00 - 00:28:42:12
Sprecher 3
Es ist ein sehr.
00:28:42:12 - 00:28:47:03
Sprecher 2
Komplexes Thema und ich höre immer mal Leute, die sagen Ja, das innere Kind, das.
00:28:47:04 - 00:28:52:07
Sprecher 3
Ist ja voller Leichtigkeit und Fröhlichkeit. Ja, ja.
00:28:52:09 - 00:28:54:00
Sprecher 2
Wenn es aber auch innere Kinder.
00:28:54:00 - 00:28:54:24
Sprecher 3
Gibt, die verletzt.
00:28:54:24 - 00:28:57:01
Sprecher 2
Sind, die beschämt sind, die Angst.
00:28:57:01 - 00:28:57:19
Sprecher 3
Haben.
00:28:57:21 - 00:29:01:23
Sprecher 2
Die nicht gesehen wurden, die womöglich Ahnen, Lasten tragen, dann kommt.
00:29:01:23 - 00:29:02:06
Sprecher 3
Dieses.
00:29:02:06 - 00:29:03:10
Sprecher 2
Leichte innere Kind.
00:29:03:16 - 00:29:04:01
Sprecher 3
Überhaupt.
00:29:04:01 - 00:29:07:00
Sprecher 2
Nicht zum Zug, weil die emotionalen.
00:29:07:00 - 00:29:09:07
Sprecher 3
Bedürftigkeit der verletzten.
00:29:09:07 - 00:29:10:23
Sprecher 2
Beschämten inneren Kinder.
00:29:11:00 - 00:29:17:19
Sprecher 3
So schwer wiegen, dass sie das Leben wirklich auch schwer machen. Ja, jetzt wirklich auch im Gegensatz zu leicht.
00:29:18:00 - 00:29:23:19
Sprecher 2
Nicht nur kompliziert, sondern auch schwer. Das heißt, wenn wir uns.
00:29:23:19 - 00:29:26:07
Sprecher 3
Selbst jetzt heute.
00:29:26:09 - 00:29:35:15
Sprecher 2
Das geben, was wir damals als Kind gebraucht hätten, und zwar innerlich und konsequent, nicht nur meinen Grießbrei kochen, sondern wirklich innerlich und konsequent.
00:29:35:17 - 00:29:37:09
Sprecher 3
Wie habe ich wirklich Kochbücher.
00:29:37:11 - 00:29:41:22
Sprecher 2
Geschrieben und online Kurse gemacht und sonstiges? Dann werden wir frei.
00:29:41:22 - 00:29:43:20
Sprecher 3
Zu sagen okay, was will denn der.
00:29:43:20 - 00:29:44:13
Sprecher 2
Präfrontalen.
00:29:44:13 - 00:29:48:12
Sprecher 3
Cortex? Da ist die Freiheit, ja, da ist es.
00:29:48:12 - 00:29:50:01
Sprecher 2
Erwachsensein im besten Sinne.
00:29:50:07 - 00:29:54:16
Sprecher 3
Des gereift sein. Die Spiritualität, auch das Bewusstsein.
00:29:54:18 - 00:29:57:16
Sprecher 2
Das komplexe Wahrnehmen von allem.
00:29:57:18 - 00:30:02:14
Sprecher 3
Das Gestalten des Lebens, des schöpferisch sein, das ist alles hier vorne.
00:30:02:16 - 00:30:04:19
Sprecher 2
Das hier vorne kann aber nicht.
00:30:04:19 - 00:30:05:17
Sprecher 3
Wirklich frei.
00:30:05:17 - 00:30:10:03
Sprecher 2
Agieren. Wenn das dahinten ständig sagt Stopp.
00:30:10:05 - 00:30:10:20
Sprecher 3
Stopp, ich.
00:30:10:20 - 00:30:12:14
Sprecher 2
Bin nicht in Sicherheit.
00:30:12:16 - 00:30:15:19
Sprecher 3
Hey, also geben wir doch dem dahinten Sicherheit.
00:30:15:21 - 00:30:20:06
Sprecher 2
Dann kann das hier vorne frei handeln.
00:30:20:08 - 00:30:50:11
Sprecher 1
Also ein Stichwort wieder wunderbar die Erklärung für mich Gänsehaut Feeling, weil du das so super zusammenfasst. Du bist ja auch Expertin. Ist ja kein Zufall, dass wir uns beide darüber unterhalten. Vielen Dank für die Erörterung. Und jetzt sagst du aber ja, dass man dann erwachsen sein kann, also aktiv. Und in diesem Bereich würde mich jetzt zu der Schlussfolgerung in der Frage stellen oder bringen, wenn jemand sein inneres Kind nicht heilt und am Ende geht es ja um Heilung für mich.
00:30:50:11 - 00:31:01:09
Sprecher 1
Was ich fühle, kann der gar nicht erwachsen werden. Also mit anderen Worten sind die meisten Menschen wir ich vielleicht auch eben noch gar nicht durch die Pubertät gekommen.
00:31:01:11 - 00:31:02:04
Sprecher 3
Das eine schließt.
00:31:02:04 - 00:31:05:00
Sprecher 2
Das andere nicht aus. Wir sind.
00:31:05:00 - 00:31:06:09
Sprecher 3
Durchaus durch die Pubertät.
00:31:06:09 - 00:31:07:14
Sprecher 2
Gekommen. Gut, bei manchen.
00:31:07:14 - 00:31:10:17
Sprecher 3
Fragt sich.
00:31:10:19 - 00:31:12:09
Sprecher 2
Das Ding ist folgendes Immer dann, wenn es.
00:31:12:09 - 00:31:14:08
Sprecher 3
Stress gibt.
00:31:14:10 - 00:31:17:08
Sprecher 2
Also wenn irgendeine Situation entsteht.
00:31:17:10 - 00:31:18:22
Sprecher 3
Die uns.
00:31:18:24 - 00:31:21:08
Sprecher 2
Emotional.
00:31:21:10 - 00:31:25:08
Sprecher 3
Berührt, triggert, also etwas auslöst.
00:31:25:10 - 00:31:41:16
Sprecher 2
Uns in eine alte emotionale Not bringt. Und es geht ganz schnell. So schnell kannst du gar nicht gucken. Ein komischer Blick vom Chef Bist du wieder fünf und fragt sich Was ist jetzt los? Das heißt natürlich sind wir erwachsen. Wir sind aber nicht so.
00:31:41:16 - 00:31:42:23
Sprecher 3
Erwachsen, wie wir es sein.
00:31:42:23 - 00:31:44:08
Sprecher 2
Könnten, weil wir in.
00:31:44:08 - 00:31:45:10
Sprecher 3
Stresssituationen.
00:31:45:10 - 00:31:47:17
Sprecher 2
Wenn wir uns nicht ums innere Kind kümmern.
00:31:47:19 - 00:31:49:01
Sprecher 3
Unbewusst.
00:31:49:03 - 00:31:51:09
Sprecher 2
In kindliche Vermeidungsverhalten.
00:31:51:09 - 00:31:54:06
Sprecher 3
Weiße Verhaltensweisen rutschen.
00:31:54:08 - 00:31:55:03
Sprecher 2
Scham.
00:31:55:05 - 00:31:57:07
Sprecher 3
Ich rechtfertige mich. Ich greife.
00:31:57:07 - 00:31:58:03
Sprecher 2
An!
00:31:58:05 - 00:31:58:24
Sprecher 3
Drei drei.
00:31:58:24 - 00:32:01:01
Sprecher 2
Stressreaktion Flucht, Angriff.
00:32:01:01 - 00:32:02:14
Sprecher 3
Erstarrung.
00:32:02:16 - 00:32:10:09
Sprecher 2
Sekundär Reaktion könnte dann in Bonding sein, dass ich mich dann mit dem verbinde, vor dem ich in Wirklichkeit Angst habe.
00:32:10:11 - 00:32:13:15
Sprecher 3
Das heißt, die Frage, wie erwachsen du bist.
00:32:13:15 - 00:32:15:06
Sprecher 2
Erkennst du daran Wie frei.
00:32:15:06 - 00:32:18:14
Sprecher 3
Bist du? Wie frei bist du, dem, was für.
00:32:18:14 - 00:32:19:13
Sprecher 2
Dich stimmig ist.
00:32:19:13 - 00:32:20:03
Sprecher 3
Ausdruck zu.
00:32:20:03 - 00:32:20:23
Sprecher 2
Verleihen.
00:32:21:00 - 00:32:21:14
Sprecher 3
Bei dir zu.
00:32:21:14 - 00:32:23:22
Sprecher 2
Bleiben, dich zu fühlen, handlungsfähig.
00:32:23:22 - 00:32:24:18
Sprecher 3
Zu bleiben.
00:32:24:20 - 00:32:28:18
Sprecher 2
Zu unterscheiden. Das hat was mit mir zu tun. Das hat nichts mit mir zu tun.
00:32:28:20 - 00:32:29:03
Sprecher 3
Und die.
00:32:29:03 - 00:32:31:05
Sprecher 2
Konsequenzen deiner Handlungen auch.
00:32:31:05 - 00:32:33:22
Sprecher 3
Wirklich zu tragen.
00:32:33:24 - 00:32:35:04
Sprecher 2
Und ich denke, da.
00:32:35:04 - 00:32:35:18
Sprecher 3
Schaukeln.
00:32:35:18 - 00:32:42:03
Sprecher 2
Viele von uns ständig hin und her, je in so einem Häuschen, wo entweder der eine vorne ist oder der andere.
00:32:42:05 - 00:32:44:20
Sprecher 3
Und das schlägt häufig so um.
00:32:44:20 - 00:32:45:09
Sprecher 2
Und wenn du nicht.
00:32:45:09 - 00:32:46:24
Sprecher 3
Weißt, wie du das stoppst.
00:32:47:01 - 00:32:52:10
Sprecher 2
Und dem Kind sagt Schätzchen, du gehörst sowieso nach hinten, nach innen, nach innen.
00:32:52:12 - 00:32:53:01
Sprecher 3
Ja.
00:32:53:03 - 00:32:57:04
Sprecher 2
Nicht mehr nach außen, nach innen. Du musst gar nicht mitmachen, Du darfst in mir spielen.
00:32:57:10 - 00:33:00:13
Sprecher 3
Du hast da draußen überhaupt nichts mehr zu suchen. Du musst.
00:33:00:15 - 00:33:02:07
Sprecher 2
Gar nichts mehr im Außen können.
00:33:02:12 - 00:33:03:01
Sprecher 3
Leisten.
00:33:03:06 - 00:33:04:11
Sprecher 2
Machen, in Ordnung.
00:33:04:11 - 00:33:07:10
Sprecher 3
Bringen. Weil jetzt der große da ist. Ich arbeite.
00:33:07:10 - 00:33:08:14
Sprecher 2
Sehr gerne mit dem Petruschka.
00:33:08:14 - 00:33:09:04
Sprecher 3
Probe.
00:33:09:06 - 00:33:09:20
Sprecher 2
Da kann man sich.
00:33:09:20 - 00:33:11:12
Sprecher 3
Das gut vorstellen.
00:33:11:14 - 00:33:13:10
Sprecher 2
Hier das innere Kind.
00:33:13:12 - 00:33:14:04
Sprecher 3
Der oder die.
00:33:14:04 - 00:33:15:13
Sprecher 2
Kleine.
00:33:15:15 - 00:33:19:23
Sprecher 3
Hier, ja, oder die Große. Und du hast jetzt gefragt.
00:33:19:23 - 00:33:20:22
Sprecher 2
Sind wir denn dann gar nicht.
00:33:20:22 - 00:33:22:06
Sprecher 3
Richtig erwachsen?
00:33:22:08 - 00:33:24:14
Sprecher 2
Nicht durchgängig.
00:33:24:16 - 00:33:25:03
Sprecher 3
Ja.
00:33:25:05 - 00:33:30:10
Sprecher 2
Und weil wir nicht durchgängig erwachsen sind, sondern im Stress, weil sie immer wie das innere Kind nach vorne schiebt?
00:33:30:12 - 00:33:32:16
Sprecher 3
Haben wir auch nicht die Ergebnisse, die wir.
00:33:32:16 - 00:33:34:00
Sprecher 2
Haben könnten.
00:33:34:02 - 00:33:35:11
Sprecher 3
Weil wir häufig im.
00:33:35:11 - 00:33:36:06
Sprecher 2
Entscheidenden.
00:33:36:06 - 00:33:37:01
Sprecher 3
Punkt.
00:33:37:03 - 00:33:38:22
Sprecher 2
Da wo das innere Kind sagt Hilfe.
00:33:38:24 - 00:33:40:00
Sprecher 3
Hilfe, Hilfe!
00:33:40:02 - 00:33:44:20
Sprecher 2
Ich bin hier in meiner Vermeidung und Sicherheitszone, ich kann da nicht mit.
00:33:44:22 - 00:33:45:24
Sprecher 3
Der Du willst nach vorne.
00:33:45:24 - 00:33:48:24
Sprecher 2
Gehen, Du willst irgendwas unglaublich Cooles machen. Keine Ahnung.
00:33:48:24 - 00:33:51:07
Sprecher 3
Was. Weil du spürst, es wird jetzt Zeit.
00:33:51:07 - 00:33:56:20
Sprecher 2
Was immer das ist. Das Kind sagt Moment mal, wenn ich da mitkomme, sterb.
00:33:56:20 - 00:33:59:18
Sprecher 3
Ich weiß. Wird es eigentlich.
00:33:59:20 - 00:34:00:18
Sprecher 2
Dann sagt er Da vorne.
00:34:00:22 - 00:34:02:14
Sprecher 3
Weiß ich nicht.
00:34:02:16 - 00:34:05:10
Sprecher 2
Ich Wunder mich nur. Wenn aber der da vorne sagt.
00:34:05:10 - 00:34:09:04
Sprecher 3
Ach du großer Gott, Ja, weiß ich, Pass auf, ich rette dich.
00:34:09:06 - 00:34:11:01
Sprecher 2
Dreht sich rum, geht hin und sagt.
00:34:11:01 - 00:34:11:16
Sprecher 3
Weißt du was?
00:34:11:22 - 00:34:13:10
Sprecher 2
Du kommst mit. Aber in mir.
00:34:13:10 - 00:34:14:13
Sprecher 3
Da, wo du hingehörst.
00:34:14:15 - 00:34:17:23
Sprecher 2
In mir. Ich zeig es jetzt ganz, ganz einfach und plakativ.
00:34:18:00 - 00:34:18:16
Sprecher 3
Ich beschütze.
00:34:18:16 - 00:34:19:13
Sprecher 2
Dich in mir und.
00:34:19:13 - 00:34:22:09
Sprecher 3
Nur die Große ist außen oder der Große.
00:34:22:11 - 00:34:32:23
Sprecher 2
Dann kannst du hingehen, wohin du willst. Und dein inneres Kind ist im Prinzip immer und immer und immer in der Sicherheitszone, in der Komfortzone, innen.
00:34:33:00 - 00:34:35:22
Sprecher 3
In der wird, als hättest.
00:34:35:22 - 00:34:36:19
Sprecher 2
Du.
00:34:36:21 - 00:34:38:03
Sprecher 3
Zuckersüße als kleines.
00:34:38:05 - 00:34:39:13
Sprecher 2
Mädchen im Arm.
00:34:39:15 - 00:34:41:10
Sprecher 3
An der Brust. So, nur so.
00:34:41:12 - 00:34:44:20
Sprecher 2
Und dann kannst du hingehen, wo du willst. Die Kleine oder der Kleine.
00:34:44:22 - 00:34:48:14
Sprecher 3
Ist sehr viel sicherer bei dir und du passt auf.
00:34:48:16 - 00:34:51:19
Sprecher 2
Und das Ganze nehmen wir aber nach innen. Und wenn du.
00:34:51:19 - 00:34:54:05
Sprecher 3
Das nicht tust und ob du das getan.
00:34:54:05 - 00:34:57:21
Sprecher 2
Was oder nicht, erkennst du daran, ob du es getan hast oder nicht.
00:34:57:23 - 00:34:58:16
Sprecher 3
Also so was passiert.
00:34:58:16 - 00:35:00:10
Sprecher 2
Nicht aus Versehen. Das macht man.
00:35:00:13 - 00:35:01:21
Sprecher 3
Bewusst.
00:35:01:23 - 00:35:07:00
Sprecher 2
Wenn du dich noch nicht bewusst damit befasst hast, dann hast du ein unbewusstes inneres Kind.
00:35:07:00 - 00:35:09:01
Sprecher 3
Das ist wirklich so einfach.
00:35:09:03 - 00:35:12:05
Sprecher 2
Und dieses innere Kind blockiert in den.
00:35:12:05 - 00:35:15:24
Sprecher 3
Merkwürdig Situationen auf eine Weise.
00:35:16:04 - 00:35:18:07
Sprecher 2
Wo du gar nicht drauf kommst.
00:35:18:09 - 00:35:19:02
Sprecher 3
Und du.
00:35:19:02 - 00:35:23:01
Sprecher 2
Hast morgen ein Vorstellungsgespräch bei einer Firma.
00:35:23:03 - 00:35:26:11
Sprecher 3
Wo du sagst Wow, wow, Ja.
00:35:26:13 - 00:35:36:15
Sprecher 2
Genialer geht's nicht und hast heute ein Fahrradunfall. Sagt das innere Kind kann ich nicht Da vorne, da blamiere ich mich, da werde ich nur.
00:35:36:15 - 00:35:42:10
Sprecher 3
Ausgelacht wie früher. So, wenn du aber vergisst und sagst Schätzchen.
00:35:42:12 - 00:35:46:02
Sprecher 2
Du musst da gar nicht mit.
00:35:46:04 - 00:35:46:23
Sprecher 3
Du bleibst einfach.
00:35:46:23 - 00:35:51:24
Sprecher 2
Innen und spielst du, Die sehen dich gar nicht. Du bist innen und du spielst.
00:35:51:24 - 00:35:55:12
Sprecher 3
Und die Große oder der Große. Ich kann das.
00:35:55:18 - 00:35:57:07
Sprecher 2
Und wenn ich es nicht kann, lerne ich.
00:35:57:09 - 00:35:59:03
Sprecher 3
Ja.
00:35:59:05 - 00:36:03:07
Sprecher 2
Und das ist der Unterschied zwischen den Kindern, den inneren Kindern und dem Erwachsenen.
00:36:03:09 - 00:36:05:04
Sprecher 3
Der Erwachsene ist frei.
00:36:05:04 - 00:36:09:17
Sprecher 2
In seinen Handlungen und nicht in der Vermeidung von Scham.
00:36:09:19 - 00:36:16:23
Sprecher 3
Verletzt werden. Das Kind ist auch auf eine gewisse Weise frei. Ja, das sagt zum.
00:36:16:23 - 00:36:18:06
Sprecher 2
Beispiel Komm, lass uns da mal schaukeln.
00:36:18:12 - 00:36:20:15
Sprecher 3
Das macht es dann aber nicht, als Angst.
00:36:20:15 - 00:36:22:06
Sprecher 2
Hat, gesehen zu werden.
00:36:22:08 - 00:36:23:12
Sprecher 3
Und deshalb ist die beste.
00:36:23:12 - 00:36:25:16
Sprecher 2
Zusammenarbeit, dass man dem Kind sagt.
00:36:25:18 - 00:36:26:13
Sprecher 3
Du darfst alles.
00:36:26:13 - 00:36:27:02
Sprecher 2
Sagen, was du.
00:36:27:02 - 00:36:32:23
Sprecher 3
Möchtest. Und ich, der große ich mache es dann.
00:36:33:00 - 00:36:33:21
Sprecher 2
Dazu braucht man aber.
00:36:34:01 - 00:36:34:07
Sprecher 3
Auch ein.
00:36:34:07 - 00:36:38:03
Sprecher 2
Bewusstsein für den erwachsenen Anteil in uns. Ich habe immer wieder Leute.
00:36:38:03 - 00:36:39:00
Sprecher 3
Die sagen Ich will gar nicht.
00:36:39:00 - 00:36:39:23
Sprecher 2
Erwachsen werden.
00:36:40:00 - 00:36:46:23
Sprecher 3
Da sage ich nur Schade, dann bleib halt klein, dann bleib halt unfrei.
00:36:47:00 - 00:36:51:13
Sprecher 2
Denn wahres Erwachsensein bedeutet Freiheit.
00:36:51:15 - 00:36:57:03
Sprecher 3
Hm, wie Pippi Langstrumpf. Die ist zwar laut.
00:36:57:05 - 00:36:59:01
Sprecher 2
Astrid Lindgren erst neun.
00:36:59:03 - 00:37:00:06
Sprecher 3
Sie hat aber einen Körper. Der ist.
00:37:00:06 - 00:37:01:08
Sprecher 2
Stark wie zehn Männer.
00:37:01:13 - 00:37:06:07
Sprecher 3
Und die hat einen Koffer voller Gold. Das bedeutet, sie ist machtvoll, sie ist ermächtigt, sie ist.
00:37:06:07 - 00:37:09:17
Sprecher 2
Kein kleines Kind, sie muss auch niemanden tragen.
00:37:09:19 - 00:37:10:18
Sprecher 3
Die versorgt sogar ihr.
00:37:10:18 - 00:37:14:22
Sprecher 2
Haus und ihr Äffchen und ihr Pferd und denkt auch noch an Annika und Thomas.
00:37:14:24 - 00:37:19:00
Sprecher 3
Ja, das heißt, sie ist. Sie verhält sich erwachsen.
00:37:19:02 - 00:37:21:00
Sprecher 2
Also von dem.
00:37:21:02 - 00:37:28:08
Sprecher 3
Was sie kann, ist sie frei, weil sie ermächtigt ist. Und das ist war es Erwachsensein.
00:37:28:10 - 00:37:29:06
Sprecher 2
Deinen inneren.
00:37:29:06 - 00:37:34:14
Sprecher 3
Impulsen, auch den verrückten, tollsten, spannendsten folgen zu können.
00:37:34:16 - 00:37:35:13
Sprecher 2
Weil du in der Lage.
00:37:35:13 - 00:37:35:23
Sprecher 3
Bist, die.
00:37:35:23 - 00:37:38:02
Sprecher 2
Konsequenzen deiner Handlungen.
00:37:38:04 - 00:37:43:06
Sprecher 3
Als der oder die Erwachsene zu tragen. Darum geht es.
00:37:43:08 - 00:38:12:19
Sprecher 1
Ja, sehr schönes Bild auch mit der Mattuschka und Pippi Langstrumpf. Klar, das ist natürlich ja schon Vorbildcharakter. Jetzt, um in diese Position zu kommen, also ja, einfach wieder zu leben, also die Einfachheit zu leben und damit, wie du ja auch sagst, in die Handlungsfähigkeit zu kommen. Da hinzukommen ist noch ein Thema. Du hattest es kurz schon angesprochen, natürlich diese Angst, jetzt kommt der Gegenpart Mut dürfen wir mutiger sein?
00:38:12:21 - 00:38:20:05
Sprecher 1
Ist das auch ein wichtige Komponente aus deiner Sicht, also vielleicht auch spielerisch damit umzugehen.
00:38:20:07 - 00:38:39:12
Sprecher 2
Wenn wir es können? Ja, äh, lass mich kurz nachdenken. Das größte Problem des inneren Kindes ist nicht Angst, sondern Scham. Und der Gegenspieler zur Scham ist nicht Mut.
00:38:39:14 - 00:38:40:06
Sprecher 3
Der Gegenspieler.
00:38:40:06 - 00:38:40:23
Sprecher 2
Zu Scham ist.
00:38:40:23 - 00:38:45:18
Sprecher 3
Selbstvertrauen. Also ja, wir.
00:38:45:18 - 00:38:48:15
Sprecher 2
Dürfen ganz bestimmt mutiger sein. Ja, ganz.
00:38:48:15 - 00:38:50:09
Sprecher 3
Bestimmt.
00:38:50:11 - 00:38:52:13
Sprecher 2
Gleichzeitig können wir nicht.
00:38:52:15 - 00:38:53:10
Sprecher 3
Mutiger.
00:38:53:10 - 00:38:57:17
Sprecher 2
Sein. Jedenfalls nicht aus vollem Herzen. Wenn unser inneres Kind sagt.
00:38:57:17 - 00:38:58:23
Sprecher 3
Ich sterb.
00:38:59:00 - 00:38:59:24
Sprecher 2
Ganz einfach.
00:39:00:01 - 00:39:06:15
Sprecher 3
Ich sterbe Ja. Also die Frage ist sehr gut. Ich, ich, ich merke schon. Also die Frage ist, wer ist mutig?
00:39:06:17 - 00:39:10:00
Sprecher 2
Mit unserem inneren Kind können wir nicht abverlangen.
00:39:10:00 - 00:39:12:06
Sprecher 3
Mutig zu sein. Ja.
00:39:12:08 - 00:39:13:23
Sprecher 2
Dem inneren Kind müssen wir sagen Schatzi.
00:39:13:23 - 00:39:14:09
Sprecher 3
Egal was.
00:39:14:09 - 00:39:15:16
Sprecher 2
Passiert, ich bin für dich da.
00:39:15:18 - 00:39:16:14
Sprecher 3
Ich passe auf dich auf.
00:39:16:14 - 00:39:17:22
Sprecher 2
Das wird nicht mehr passieren, was.
00:39:17:22 - 00:39:18:21
Sprecher 3
Da früher war.
00:39:18:23 - 00:39:20:16
Sprecher 2
Ich bin für dich da.
00:39:20:18 - 00:39:21:21
Sprecher 3
Ich sehe dich. Ich höre dich.
00:39:21:21 - 00:39:22:10
Sprecher 2
Ich nehme dich.
00:39:22:10 - 00:39:23:20
Sprecher 3
Wahr. Ich glaube dir.
00:39:23:22 - 00:39:29:06
Sprecher 2
Du gehörst nach innen hin. Ist nicht darauf ein, wie man das macht.
00:39:29:08 - 00:39:31:12
Sprecher 3
Da habe ich wirklich Tausende.
00:39:31:14 - 00:39:32:17
Sprecher 2
Meditation, Bücher und so.
00:39:32:17 - 00:39:34:06
Sprecher 3
Weiter drüber geschrieben. Du gehst.
00:39:34:06 - 00:39:36:24
Sprecher 2
Nach innen und dann.
00:39:37:01 - 00:39:39:14
Sprecher 3
Können wir durchaus ein bisschen mutiger sein.
00:39:39:16 - 00:39:59:00
Sprecher 2
Ein bisschen selbstbestimmter, bisschen freudiger, bisschen das bisschen mehr wie Pippi Langstrumpf. Was ja nicht heißt, dass wir jetzt Süßigkeiten leben, irgendwie, äh, ja, plündern müssen, ja. Sondern es geht darum, dann, wenn dein inneres Kind in die in.
00:39:59:00 - 00:39:59:18
Sprecher 3
Sicherheit ist.
00:39:59:18 - 00:40:05:22
Sprecher 2
Oder zumindest einigermaßen in Sicherheit ist. Auch da müssen wir wieder nicht perfekt sein. Dann kannst du dem folgen.
00:40:05:24 - 00:40:07:16
Sprecher 3
Wofür du wirklich hier bist.
00:40:07:18 - 00:40:10:06
Sprecher 2
Gehen wir noch mal in die Mitte des Medizin Rades.
00:40:10:08 - 00:40:14:04
Sprecher 3
Das ist die Achse zwischen Erde und Himmel.
00:40:14:06 - 00:40:16:13
Sprecher 2
Zwischen Seele und Mensch.
00:40:16:15 - 00:40:17:12
Sprecher 3
Ja.
00:40:17:14 - 00:40:22:03
Sprecher 2
Also mutig sein, Ja. Frage ist nur in Bezug worauf?
00:40:22:05 - 00:40:22:21
Sprecher 3
Hm.
00:40:22:23 - 00:40:23:13
Sprecher 2
In Bezug auf.
00:40:23:13 - 00:40:24:04
Sprecher 3
Das.
00:40:24:06 - 00:40:30:03
Sprecher 2
Was dein tiefstes Inneres von dir will, dürfen wir sehr viel mutiger sein.
00:40:30:03 - 00:40:32:00
Sprecher 3
Und müssen wir sehr viel.
00:40:32:00 - 00:40:49:18
Sprecher 2
Mutiger sein, sonst bleiben, in der Vermeidung verharren. Also sonst verharren wir in der Vermeidung und dann fühlt sich das Leben halt nicht besonders lebendig an, sondern eher, wie wir wissen, dass unser Inneres weiß, dass, wenn wir eigentlich in der Vermeidung sind.
00:40:49:20 - 00:40:50:10
Sprecher 3
So stelle.
00:40:50:10 - 00:40:51:06
Sprecher 2
Ich immer gern so die.
00:40:51:06 - 00:40:52:11
Sprecher 3
Coaching Frage.
00:40:52:13 - 00:41:02:09
Sprecher 2
Angenommen, es hätte keine Konsequenzen, also keine negativen Konsequenzen. Was würdest du denn jetzt tun? Was wäre dein nächster Schritt?
00:41:02:11 - 00:41:03:03
Sprecher 3
Was würdest du.
00:41:03:03 - 00:41:03:14
Sprecher 2
Denn gerne.
00:41:03:14 - 00:41:04:06
Sprecher 3
Tun?
00:41:04:08 - 00:41:14:11
Sprecher 2
Und dann gucken wir okay, wenn das der nächste Schritt ist, wie könntest du dafür sorgen, dass du die negativen, die möglichen negativen Konsequenzen in dir anfängst?
00:41:14:13 - 00:41:15:07
Sprecher 3
Ja.
00:41:15:09 - 00:41:20:11
Sprecher 2
Ich. Wir reden die nicht weg. Wir coachen nicht im Sinne von. Ja, da musst du positiv denken.
00:41:20:13 - 00:41:21:09
Sprecher 3
Na ja.
00:41:21:15 - 00:41:23:09
Sprecher 2
Das innere Kind kann nicht.
00:41:23:13 - 00:41:24:03
Sprecher 3
Positiv.
00:41:24:03 - 00:41:29:15
Sprecher 2
Denken, weil das innere Kind limbische System ein emotionales Wesen ist.
00:41:29:17 - 00:41:31:15
Sprecher 3
Es muss sich sicher fühlen.
00:41:31:17 - 00:41:40:00
Sprecher 2
Ja, du kannst nur dann wirklich positiv denken, wenn du dich sicher fühlst. Je nachdem, in welchem Teil wir gerade sind.
00:41:40:02 - 00:41:40:16
Sprecher 3
Das heißt, das.
00:41:40:16 - 00:41:42:03
Sprecher 2
A und O fürs mutig sein.
00:41:42:03 - 00:41:44:08
Sprecher 3
Ist die Stelle.
00:41:44:10 - 00:41:52:07
Sprecher 2
In der das innere Kind ist, dem Sicherheit zu vermitteln, weil, wie gesagt, das innere Kind kann nicht mutig sein, weil die.
00:41:52:07 - 00:41:53:04
Sprecher 3
Amygdala weiß.
00:41:53:04 - 00:42:00:07
Sprecher 2
Mein Leben hängt davon ab, dass ich in Sicherheit. Dem kann man keinen Mut abverlangen, dem muss man Sicherheit geben.
00:42:00:09 - 00:42:02:08
Sprecher 3
Dann ist mutiger.
00:42:02:08 - 00:42:06:11
Sprecher 2
Sein ja fast schon lustvoll.
00:42:06:13 - 00:42:35:20
Sprecher 1
Ja, so schön. Sag mal aus deiner Erfahrung, was würdest du sagen, welche Rolle spielen hierbei positive Erlebnisse? Weil wenn ich jetzt das einmal gemacht habe mit einem Bereich und damit Erfolg habe, weil ich auf einmal einen Teil meines Lebens einfacher gestalte und damit sehe Wow, es wird freier, wie du sagst, es wird leichter, auch, es ist freudvoller. Ich komme auf einmal in eine, ja in eine komfortablere Situation, die angenehmer ist.
00:42:35:22 - 00:42:47:08
Sprecher 1
Wirkt sich das dann auch richtig, wie so ein Dominoeffekt dann aus? Kannst du das aus deiner Praxis so beschreiben? Oder ist das wirklich immer wieder Schritt für Schritt?
00:42:47:10 - 00:42:48:15
Sprecher 3
Es sich auf der.
00:42:48:15 - 00:42:50:06
Sprecher 2
Einen Seite wie ein Dominoeffekt.
00:42:50:06 - 00:42:51:01
Sprecher 3
Aus.
00:42:51:03 - 00:42:56:11
Sprecher 2
Auf der anderen Seite gibt es Dominosteine, die davon nicht berührt werden.
00:42:56:13 - 00:42:57:15
Sprecher 3
Das erlebe ich auch, dass.
00:42:57:15 - 00:42:58:03
Sprecher 2
Ich immer.
00:42:58:03 - 00:42:58:19
Sprecher 3
Wieder.
00:42:58:21 - 00:43:04:21
Sprecher 2
In Situationen, wo ich merke, ich muss wieder komplett neu loslassen, gibt wieder einen kompletten Richtungswechsel.
00:43:04:23 - 00:43:05:19
Sprecher 3
Da weißt du jedes.
00:43:05:19 - 00:43:10:12
Sprecher 2
Mal nicht, wofür jetzt das hin. Ja.
00:43:10:14 - 00:43:11:15
Sprecher 3
Also ja.
00:43:11:17 - 00:43:16:08
Sprecher 2
Es trainiert sich. Es ist ganz, ganz sinnvoll. Und selbstverständlich gibt.
00:43:16:08 - 00:43:17:15
Sprecher 3
Es eben diesen positiven.
00:43:17:15 - 00:43:18:13
Sprecher 2
Dominoeffekt.
00:43:18:15 - 00:43:21:01
Sprecher 3
Du hast einmal die positive Erfahrung gemacht.
00:43:21:03 - 00:43:22:14
Sprecher 2
Da willst du mehr davon.
00:43:22:16 - 00:43:24:24
Sprecher 3
Ja, Es wird aber deshalb nicht.
00:43:24:24 - 00:43:25:23
Sprecher 2
Zwingend.
00:43:26:00 - 00:43:29:19
Sprecher 3
Leichter, weil jede Herausforderung für.
00:43:29:19 - 00:43:32:18
Sprecher 2
Immer ein anderes inneres Kind.
00:43:32:20 - 00:43:37:23
Sprecher 3
Wieder sagt okay, aber dann sterb halt ich.
00:43:38:00 - 00:43:39:04
Sprecher 2
Kann ja sein, dass die jetzt in.
00:43:39:04 - 00:43:44:01
Sprecher 3
Sicherheit ist, aber ich nicht. Damit will ich sagen Überall da.
00:43:44:03 - 00:43:48:16
Sprecher 2
Wo du nicht frei und selbstbestimmt dein Leben lebst, steht ein inneres Kind und.
00:43:48:16 - 00:43:49:22
Sprecher 3
Sagt Ich sterbe.
00:43:49:24 - 00:43:52:18
Sprecher 2
Wenn du das machst, bin ich weg vom Fenster.
00:43:52:20 - 00:43:54:07
Sprecher 3
Ja.
00:43:54:09 - 00:43:56:19
Sprecher 2
Es klingt ein bisschen übertrieben.
00:43:56:21 - 00:44:00:13
Sprecher 3
Das ist es aber nicht. Das heißt.
00:44:00:15 - 00:44:13:08
Sprecher 2
Ja Dominosteine. Ja, und dann kommst du irgendwann wieder an dem Kind, das sagt, bei mir geht es nicht weiter. Ich bin kein Dominostein. Ich bin ein inneres Kind. An mir kommst du nicht vorbei.
00:44:13:10 - 00:44:14:11
Sprecher 3
Ich muss erst.
00:44:14:11 - 00:44:14:15
Sprecher 2
In.
00:44:14:15 - 00:44:15:04
Sprecher 3
Sicherheit.
00:44:15:04 - 00:44:16:11
Sprecher 2
Gebracht werden.
00:44:16:13 - 00:44:17:13
Sprecher 3
Also raus aus der.
00:44:17:13 - 00:44:20:02
Sprecher 2
Reihe und dann können die Dominosteine weiter.
00:44:20:02 - 00:44:24:01
Sprecher 3
Fallen. Ja, so habe ich die Bilder jetzt ganz gut verknüpft.
00:44:24:03 - 00:44:39:24
Sprecher 1
Mega mega verknüpft. Ich habe wieder Gänsehaut, weil da sind ja noch ganz viele haben wir vorhin schon kurz von dir gehört? Und ja, Schritt für Schritt bekommt aber auch natürlich dieser positive Erfahrungsschatz dann natürlich mehr Raum in meinem Bewusstsein.
00:44:39:24 - 00:44:42:03
Sprecher 3
Auch das Gute ist ja auch die.
00:44:42:03 - 00:44:43:14
Sprecher 2
Arbeit mit dem inneren Kind übt.
00:44:43:14 - 00:44:44:11
Sprecher 3
Sich ja.
00:44:44:13 - 00:44:48:22
Sprecher 2
Also jedes Mal, wenn du siehst oh guck mal, da ist die Domino Reihe, da steht ein Kind.
00:44:48:24 - 00:44:50:04
Sprecher 3
Der sagt, hier geht es.
00:44:50:04 - 00:44:51:03
Sprecher 2
Nicht weiter, sonst sterbe.
00:44:51:03 - 00:44:56:09
Sprecher 3
Ich ja oder ich werde verrückt oder.
00:44:56:09 - 00:44:58:14
Sprecher 2
Sonst irgendwas. Oder ich verrate die Mama.
00:44:58:16 - 00:45:00:09
Sprecher 3
Oder oder oder oder was auch immer.
00:45:00:09 - 00:45:01:14
Sprecher 2
Du für einen zentralen Konflikt.
00:45:01:14 - 00:45:02:14
Sprecher 3
Hast.
00:45:02:16 - 00:45:05:00
Sprecher 2
Es ist auf jeden Fall etwas, wo das innere Kind sagt.
00:45:05:02 - 00:45:16:05
Sprecher 3
Hier gehe ich nicht weg, auf gar keinen Fall. Ja, ich brauch erst was. Auch das übt sich. Also es ist auf jeden Fall hat einen starken.
00:45:16:05 - 00:45:16:23
Sprecher 2
Trainings und.
00:45:16:23 - 00:45:21:22
Sprecher 3
Übungs Effekt. Wir brauchen aber immer wieder auch das Bewusstsein dafür.
00:45:21:22 - 00:45:22:05
Sprecher 2
Aber auch.
00:45:22:05 - 00:45:22:17
Sprecher 3
Das übt.
00:45:22:17 - 00:45:23:18
Sprecher 2
Sich und warum auch nicht?
00:45:23:18 - 00:45:25:05
Sprecher 3
Das macht ja auch nichts zu sagen.
00:45:25:05 - 00:45:27:17
Sprecher 2
Ah, guck mal! Kann sein, dass du irgendwo stocken.
00:45:27:19 - 00:45:28:20
Sprecher 3
Irgendwie geht es nicht weiter.
00:45:29:00 - 00:45:30:20
Sprecher 2
Und dann können wir wirklich davon ausgehen.
00:45:31:01 - 00:45:31:20
Sprecher 3
Dass da wieder.
00:45:31:20 - 00:45:32:18
Sprecher 2
Irgendein kleines.
00:45:32:18 - 00:45:35:17
Sprecher 3
Wesen sitzt und sagt.
00:45:35:19 - 00:45:38:11
Sprecher 2
Ich weiß nicht, wie ich das überleben soll.
00:45:38:13 - 00:45:39:03
Sprecher 3
Ja.
00:45:39:05 - 00:45:41:09
Sprecher 2
Und weil es nun mal das limbische System ist, ist.
00:45:41:09 - 00:45:42:07
Sprecher 3
Es stärker.
00:45:42:09 - 00:45:51:01
Sprecher 2
Als hier vorne. Stärker, einfach, entwicklungsgeschichtlich älter. Stärker heißt viel mehr Neuronen, viel vernetzter, viel mehr Wucht dahinter. Ja, im Zweifelsfall.
00:45:51:01 - 00:45:51:15
Sprecher 3
Schaltet das.
00:45:51:15 - 00:45:54:09
Sprecher 2
Gehirn immer um in die älteren Gehirn Teile.
00:45:54:09 - 00:45:57:09
Sprecher 3
Deshalb stärker.
00:45:57:11 - 00:45:58:11
Sprecher 2
Und wenn ich aber dann wieder.
00:45:58:11 - 00:46:01:00
Sprecher 3
Her gehe als die große, die sagt tatsächlich.
00:46:01:02 - 00:46:01:18
Sprecher 2
Ich bin für dich.
00:46:01:18 - 00:46:05:09
Sprecher 3
Da, ich sehe dich, ich höre dich, ich nehme dich wahr. Du bist nicht.
00:46:05:09 - 00:46:06:12
Sprecher 2
Gemeint.
00:46:06:14 - 00:46:10:13
Sprecher 3
Ich glaube dir und du gehörst nach innen.
00:46:10:15 - 00:46:15:07
Sprecher 2
Immer wieder das gleiche Ding. Du gehörst nach innen, da bist du in Sicherheit.
00:46:15:09 - 00:46:17:20
Sprecher 3
Dann kann die Große wieder weitergehen. Der Große.
00:46:17:22 - 00:46:19:19
Sprecher 2
Und dann fallen die Dominosteine weiter.
00:46:19:21 - 00:46:21:18
Sprecher 3
Bis zum nächsten.
00:46:21:20 - 00:46:27:00
Sprecher 2
Und manchmal, und das ist ganz spannend, ist es nicht mal unser eigenes inneres Kind, das da steht?
00:46:27:02 - 00:46:28:13
Sprecher 3
Ja.
00:46:28:15 - 00:46:32:05
Sprecher 1
Also, das heißt also, hier kommen jetzt Verknüpfungen auf.
00:46:32:07 - 00:46:32:16
Sprecher 3
Ganz.
00:46:32:17 - 00:46:34:01
Sprecher 1
Viele Konstellationen?
00:46:34:03 - 00:46:37:02
Sprecher 3
Ja, manchmal steht da einfach Susanne.
00:46:37:02 - 00:46:40:07
Sprecher 1
Wir wollten einfach mehr. Jetzt machst du komplex. Hilfe?
00:46:40:09 - 00:46:43:23
Sprecher 2
Ja, das Gegenteil von einfach ist nicht komplex, sondern kompliziert.
00:46:44:00 - 00:46:46:15
Sprecher 3
Komplex ist es, komplex ist es.
00:46:46:17 - 00:46:48:11
Sprecher 2
Je mehr wir akzeptieren, dass wir sehr.
00:46:48:11 - 00:46:49:21
Sprecher 3
Komplexe Wesen.
00:46:49:21 - 00:46:50:10
Sprecher 2
Sind.
00:46:50:12 - 00:46:52:18
Sprecher 3
Mit ganz komplexen.
00:46:52:20 - 00:46:54:04
Sprecher 2
Emotionalen Verflechtungen.
00:46:54:09 - 00:46:56:21
Sprecher 3
Desto einfacher wird es wirklich. Wird es.
00:46:56:22 - 00:46:57:21
Sprecher 2
Wieder. Wenn ich nämlich zum.
00:46:57:21 - 00:47:02:16
Sprecher 3
Beispiel sagt Guck mal, da steht es in meiner Mutter und sagt Ach du großer Gott, ja.
00:47:02:18 - 00:47:07:00
Sprecher 2
Äh. Dann werde ich geschimpft oder dann stehe.
00:47:07:06 - 00:47:08:07
Sprecher 3
Ich ja.
00:47:08:09 - 00:47:16:03
Sprecher 2
Auch, mit dem können wir umgehen. Also einfach wird es dann wieder, wenn wir wissen, wie wir damit umgehen.
00:47:16:05 - 00:47:19:13
Sprecher 3
Kompliziert wird's, wenn wir es nicht wahrhaben wollen.
00:47:19:15 - 00:47:28:03
Sprecher 2
Wenn wir da nicht hingucken. Wenn wir uns nicht glauben, wenn wir nicht wissen, was ist denn da dann zu tun? Dann wird's kompliziert.
00:47:28:05 - 00:47:51:17
Sprecher 1
Super. Jetzt sind wir wieder an dem Punkt, wo der Schlüssel ist, nämlich ehrlich zu sich selbst sein. Ein wundervoller Bogen. Susanne Hohe Dynamik. Ich bin begeistert. Jetzt. Jetzt vielleicht eine komplexe Frage nochmal mal Wir sind ja heute in einer Zeit, die man wirklich als turbulent bezeichnen kann. Ich glaube, die letzten drei Jahre haben uns gezeigt, es gibt exponentielle Entwicklungsprozesse.
00:47:51:17 - 00:48:12:18
Sprecher 1
Ja. Also Mathematik live. Wie bringst du das zusammen? Also gibt es aus deiner Sicht daraus einen Zusammenhang? Du hast das auch vorhin ja immer wieder erwähnt, dass es für dich auch um eine spirituelle Dimension bei der ganzen Sache geht. Also solche Themen poppen für immer mehr Menschen hoch. Nimmt man so wahr. Ich selber nehme das auch für mich war.
00:48:12:18 - 00:48:19:14
Sprecher 1
Ich habe ja auch noch so ein paar innere Kinder. Ja und ist das kein Zufall? Wie würdest du sagen.
00:48:19:16 - 00:48:20:17
Sprecher 3
Ich erlebe das als.
00:48:20:17 - 00:48:21:13
Sprecher 2
Einen.
00:48:21:15 - 00:48:22:04
Sprecher 3
Bewussten.
00:48:22:04 - 00:48:22:18
Sprecher 2
Seins.
00:48:22:18 - 00:48:26:08
Sprecher 3
Evolutionsprozess.
00:48:26:10 - 00:48:27:03
Sprecher 2
Wenn man mal.
00:48:27:03 - 00:48:27:18
Sprecher 3
Weggeht.
00:48:27:18 - 00:48:29:06
Sprecher 2
Von dem.
00:48:29:08 - 00:48:33:07
Sprecher 3
Physischen Katastrophen.
00:48:33:09 - 00:48:35:22
Sprecher 2
Dingens. Ja und mal eine.
00:48:35:22 - 00:48:37:10
Sprecher 3
Stufe weiter hochgeht und.
00:48:37:12 - 00:48:38:09
Sprecher 2
Ein bisschen von oben.
00:48:38:09 - 00:48:39:10
Sprecher 3
Guckt.
00:48:39:12 - 00:48:44:03
Sprecher 2
Dann sind wir gerade in einer Phase, in der wir die Möglichkeit haben, das zu nutzen oder nicht. Ist dann.
00:48:44:03 - 00:48:46:15
Sprecher 3
Unsere Sache.
00:48:46:17 - 00:48:47:17
Sprecher 2
In der wir die Möglichkeit.
00:48:47:17 - 00:48:48:05
Sprecher 3
Haben.
00:48:48:07 - 00:48:49:15
Sprecher 2
Einen riesigen.
00:48:49:15 - 00:48:52:03
Sprecher 3
Bewusstseinssprung.
00:48:52:05 - 00:48:53:08
Sprecher 2
Zu machen.
00:48:53:10 - 00:48:54:03
Sprecher 3
Gerade weil.
00:48:54:03 - 00:48:55:08
Sprecher 2
Wir so vernetzt sind.
00:48:55:08 - 00:48:57:12
Sprecher 3
Miteinander, gerade zum Beispiel durch.
00:48:57:12 - 00:48:58:12
Sprecher 2
Das Internet.
00:48:58:14 - 00:48:59:14
Sprecher 3
Durch so.
00:48:59:14 - 00:49:00:16
Sprecher 2
Viele Möglichkeiten.
00:49:00:16 - 00:49:05:18
Sprecher 3
Bücher sich auszutauschen.
00:49:05:20 - 00:49:06:14
Sprecher 2
Vernetzen.
00:49:06:14 - 00:49:09:23
Sprecher 3
Sich die die, die, die, die.
00:49:09:23 - 00:49:11:19
Sprecher 2
Globalen Neuronen ich.
00:49:11:19 - 00:49:14:02
Sprecher 3
Will es mal so sagen Ja.
00:49:14:04 - 00:49:15:15
Sprecher 2
Und.
00:49:15:17 - 00:49:18:19
Sprecher 3
Da.
00:49:18:21 - 00:49:20:08
Sprecher 2
Haben wir auch im Moment.
00:49:20:10 - 00:49:25:01
Sprecher 1
Ja bitte, jetzt wird's jetzt schon wieder Gänsehaut. Wir müssen jetzt noch einen Moment.
00:49:25:03 - 00:49:28:00
Sprecher 2
Wir müssen noch mal weiter. Wenn man mal nach der Quantenmechanik.
00:49:28:00 - 00:49:29:01
Sprecher 3
Schaut Die.
00:49:29:01 - 00:49:29:22
Sprecher 2
Quantenmechanik.
00:49:29:22 - 00:49:31:23
Sprecher 3
Weiß, dass wir, also die.
00:49:31:23 - 00:49:32:19
Sprecher 2
Quantenphysiker.
00:49:32:19 - 00:49:34:14
Sprecher 3
Wissen, dass wir.
00:49:34:16 - 00:49:36:09
Sprecher 2
Innerhalb unserer Atome wahnsinnig viel.
00:49:36:09 - 00:49:37:03
Sprecher 3
Platz haben.
00:49:37:05 - 00:49:40:18
Sprecher 2
Wenn das dein Atomkern ist von irgendwas in dir.
00:49:40:20 - 00:49:43:08
Sprecher 3
Eine Leber, Zelle oder was auch immer, ist ja völlig egal.
00:49:43:10 - 00:49:48:07
Sprecher 2
Wenn ist es nächstgelegene Elektron mal mindestens drei Kilometer weg.
00:49:48:09 - 00:49:50:10
Sprecher 3
Ja, dazwischen ist Platz.
00:49:50:16 - 00:49:55:24
Sprecher 2
Nix, nichts. Es ist aber nicht wirklich nichts.
00:49:56:01 - 00:49:58:18
Sprecher 3
Es ist der Raum der Möglichkeiten.
00:49:58:18 - 00:50:01:03
Sprecher 2
Es ist, wenn du so willst, Quanten Schaum.
00:50:01:05 - 00:50:05:07
Sprecher 3
Es ist.
00:50:05:09 - 00:50:11:14
Sprecher 2
Ein Informationsraum. Und dieser Informationsraum zwischen den Atomen.
00:50:11:16 - 00:50:14:15
Sprecher 3
Er ist überall gleich.
00:50:14:15 - 00:50:17:17
Sprecher 2
Er ist nur nicht mit den gleichen Informationen gefüllt.
00:50:17:19 - 00:50:18:18
Sprecher 3
Es heißt die.
00:50:18:18 - 00:50:25:22
Sprecher 2
Atome der Sonne, der Raum in den Atomen der Sonne ist der gleiche Raum wie den, den wir in uns haben.
00:50:25:22 - 00:50:29:01
Sprecher 3
Überall der gleiche Raum, egal in welcher Galaxie, auf.
00:50:29:01 - 00:50:30:04
Sprecher 2
Welchem Planeten sonst.
00:50:30:04 - 00:50:31:22
Sprecher 3
Fast überall der gleiche.
00:50:31:22 - 00:50:34:09
Sprecher 2
Raum in den.
00:50:34:11 - 00:50:36:16
Sprecher 3
Atomen.
00:50:36:18 - 00:50:47:20
Sprecher 2
Und das finde ich wirklich grandios. Dieser Raum ist eben nicht leer. Dieser Raum ist ein Informationsraum und man hat jetzt herausgefunden.
00:50:47:22 - 00:50:49:06
Sprecher 3
Heisenberg wusste das.
00:50:49:06 - 00:50:58:22
Sprecher 2
Auch schon, aber jetzt hat man noch mehr herausgefunden. Wenn wir nicht bewusst sind, dann kreieren und das finde ich grandios. Es ist Quantenmechanik, nicht Esoterik.
00:50:58:24 - 00:51:08:13
Sprecher 3
Dann kreieren unsere unbewussten Gefühle Kühle, nicht Gedanken, Gefühle, Ereignisse. Das heißt.
00:51:08:15 - 00:51:15:17
Sprecher 2
Aus dem Quanten Schaum Feld, das ein energetisches.
00:51:15:17 - 00:51:24:07
Sprecher 3
Wissendes Feld ist, entwickelt sich Materie. Während ich rede, denke das ist, das ist es ist unfassbar. Aber das ist.
00:51:24:07 - 00:51:25:03
Sprecher 2
Quantenmechanik.
00:51:25:03 - 00:51:30:14
Sprecher 3
Es entwickelt sich Materie und der Impuls, der kommt.
00:51:30:14 - 00:51:34:07
Sprecher 2
Aus uns. Und ich habe mal neulich einen Physiker gehört, hat gemeint, deshalb.
00:51:34:07 - 00:51:39:15
Sprecher 3
Haben wir überhaupt Gefühle, weil diese Gefühle den Impuls geben für.
00:51:39:17 - 00:51:40:23
Sprecher 2
Das, was dann entsteht und.
00:51:40:23 - 00:51:46:03
Sprecher 3
Passiert. So weit ausgeholt.
00:51:46:05 - 00:51:52:18
Sprecher 2
Wenn wir jetzt entscheiden könnten, welche Informationen und welche Energien.
00:51:52:20 - 00:51:53:16
Sprecher 3
Hol ich.
00:51:53:16 - 00:51:58:11
Sprecher 2
Mir denn in den Raum der Leere, in mir, in das Meer der.
00:51:58:11 - 00:51:59:06
Sprecher 3
Möglichkeiten.
00:51:59:06 - 00:52:07:03
Sprecher 2
Wie es die Quantenmechanik nennen? Wenn ich das entscheiden könnte.
00:52:07:05 - 00:52:13:19
Sprecher 3
Wäre ich tatsächlich Schöpfer meiner Wirklichkeit. Und was ich dabei spüre, ist.
00:52:14:00 - 00:52:14:21
Sprecher 2
Es gibt eine.
00:52:14:21 - 00:52:16:01
Sprecher 3
Übergeordnete.
00:52:16:01 - 00:52:16:14
Sprecher 2
Kraft, ein.
00:52:16:14 - 00:52:18:07
Sprecher 3
Übergeordnetes Bewusstsein.
00:52:18:13 - 00:52:19:16
Sprecher 2
Das kann man Seele nennen.
00:52:19:16 - 00:52:21:19
Sprecher 3
Vielleicht spürst du es jetzt auch gerade.
00:52:21:21 - 00:52:23:11
Sprecher 2
Das auf einer noch höheren.
00:52:23:15 - 00:52:24:06
Sprecher 3
Bewusstseins.
00:52:24:12 - 00:52:25:12
Sprecher 2
Ebene.
00:52:25:14 - 00:52:27:03
Sprecher 3
Schwingt.
00:52:27:05 - 00:52:35:00
Sprecher 2
Und den Raum in uns bestimmt. Wenn jetzt aber unser inneres Kind.
00:52:35:02 - 00:52:36:08
Sprecher 3
Also unsere unbewussten.
00:52:36:08 - 00:52:44:07
Sprecher 2
Vermeidungsverhalten, den Raum in uns dominieren und bestimmen und damit auch immer wieder manifestieren, dann ist es bestimmt.
00:52:44:07 - 00:52:52:21
Sprecher 3
Nicht der Weisheit letzter Schluss. Ja, jetzt mache ich einen Kreis. Keine Angst, der Bogen ist das, was jetzt gerade passiert.
00:52:52:23 - 00:52:59:02
Sprecher 2
Könnte ein riesiger Bewusstseins Entwicklungsprozess sein, denn wir haben.
00:52:59:02 - 00:53:02:13
Sprecher 3
Zugriff auf unser aber viele.
00:53:02:13 - 00:53:10:15
Sprecher 2
Informationen und Bewusstseinsebenen. Wie immer nur die Frage Wo befassen wir uns?
00:53:10:17 - 00:53:11:04
Sprecher 3
Das heißt.
00:53:11:04 - 00:53:20:10
Sprecher 2
Wir könnten unseren inneren Raum mit dem Müll füllen, den wir ständig hören. Wir könnten ihn aber auch füllen mit größeren Wahrheiten, mit höherem Bewusstsein.
00:53:20:16 - 00:53:24:18
Sprecher 3
Mit mit Freiheit, mit Schätzen, was weiß ich.
00:53:24:18 - 00:53:27:03
Sprecher 2
Womit wir den alles füllen können. Ja, mit.
00:53:27:03 - 00:53:28:05
Sprecher 3
Dem, was du jetzt für.
00:53:28:05 - 00:53:36:11
Sprecher 2
Dich als stimmig empfindest. Das geht aber nur, wenn wir bewusst an uns arbeiten. Deshalb sind wir und so.
00:53:36:11 - 00:53:38:08
Sprecher 3
Kriege ich auch die Erfahrung.
00:53:38:10 - 00:53:40:13
Sprecher 2
Letzten Endes einfach in einem.
00:53:40:13 - 00:53:43:12
Sprecher 3
Evolutionsprozess.
00:53:43:14 - 00:53:44:14
Sprecher 2
Der von uns aber.
00:53:44:14 - 00:53:48:19
Sprecher 3
Erfordert Survival of the fittest. So heißt sich.
00:53:48:21 - 00:53:56:02
Sprecher 2
Anpassen, sich an das Neue auch anzupassen. Und das Neue ist nicht der Krieg in der Ukraine. Das Neue.
00:53:56:02 - 00:53:57:09
Sprecher 3
Ist nicht dieser ganze.
00:53:57:09 - 00:53:59:24
Sprecher 2
Quatsch, den wir ständig hören, der uns Angst macht.
00:54:00:01 - 00:54:00:13
Sprecher 3
Das hält.
00:54:00:13 - 00:54:02:02
Sprecher 2
Uns unten. Das Neue.
00:54:02:02 - 00:54:02:10
Sprecher 3
Ist.
00:54:02:15 - 00:54:16:03
Sprecher 2
Zu spüren Wow, vielleicht ist da noch so viel mehr. Und wie kann ich das in mein Leben holen? Und was wäre, wenn ich meine kühnsten Träume mal ernst nehme und sie einfach mal in den Raum in mir hinein.
00:54:16:05 - 00:54:18:08
Sprecher 3
Fließen lasse wie goldenes Licht vielleicht?
00:54:18:08 - 00:54:30:20
Sprecher 2
Ich arbeite immer ganz gern mit Bildern und auf einmal guck, was macht das Meer der Möglichkeiten? Was macht der Quantensprung eigentlich, wenn ich ihm mal meine, meine kühnsten Träume anbiete?
00:54:30:22 - 00:54:32:07
Sprecher 3
Ja, dieses bewusste.
00:54:32:07 - 00:54:37:11
Sprecher 2
Umgehen mit den eigenen Energien, das ist neu. Und mit neu meine ich jetzt 20.
00:54:37:11 - 00:54:38:13
Sprecher 3
30 Jahre her.
00:54:38:15 - 00:54:48:04
Sprecher 2
Das ist evolutionär neu und immer möglicher für immer mehr Menschen, weil wir miteinander vernetzt sind. Wir machen ja auch gerade nichts anderes. Jeder, der uns zuhört.
00:54:48:04 - 00:54:48:13
Sprecher 3
Hört es.
00:54:48:13 - 00:54:51:21
Sprecher 2
Jetzt und sagt entweder Ja, Frau Höhn, reden Sie mal weiter irgendwas.
00:54:52:01 - 00:54:56:02
Sprecher 3
Oder er sagt Wow, wow. Vielleicht.
00:54:56:04 - 00:54:59:22
Sprecher 2
Vielleicht könnte ich ja mal meinen Innenraum im wahrsten Sinn des.
00:54:59:22 - 00:55:00:06
Sprecher 3
Wortes.
00:55:00:11 - 00:55:00:21
Sprecher 2
Meinen.
00:55:00:21 - 00:55:02:00
Sprecher 3
Einen Raum.
00:55:02:02 - 00:55:04:09
Sprecher 2
Zwischen hier Platz ohne Ende ist.
00:55:04:09 - 00:55:05:13
Sprecher 3
In uns.
00:55:05:15 - 00:55:11:06
Sprecher 2
Ich könnte ich den immer mal mit etwas anderem anfüllen, als mit dem Kram, den ich ständig von außen erzählt.
00:55:11:06 - 00:55:11:18
Sprecher 3
Kriege oder.
00:55:11:18 - 00:55:12:24
Sprecher 2
Den mein Gehirn in.
00:55:12:24 - 00:55:18:19
Sprecher 3
Dauerschleife produziert. Deshalb ergibt es für mich durchaus alles total Sinn.
00:55:18:21 - 00:55:28:04
Sprecher 2
Und Evolution passiert eben nicht, wenn wir in einer Komfortzone sind, sondern wenn wir rausgeschmissen werden.
00:55:28:06 - 00:55:31:00
Sprecher 3
Und ich habe, muss ich wirklich sagen, ist mir egal, wie es klingt.
00:55:31:02 - 00:55:31:12
Sprecher 2
Ich habe ein.
00:55:31:12 - 00:55:32:22
Sprecher 3
Tiefes Vertrauen.
00:55:32:22 - 00:55:38:10
Sprecher 2
In die Menschheit. Wir werden unsere Evolution schaffen. Da bin.
00:55:38:10 - 00:55:39:15
Sprecher 3
Ich absolut von.
00:55:39:15 - 00:55:44:04
Sprecher 2
Überzeugt. Es gibt für mich überhaupt keine andere Möglichkeit. Und wie in jedem Imago.
00:55:44:04 - 00:55:44:16
Sprecher 3
Prozess.
00:55:44:16 - 00:55:45:03
Sprecher 2
Imago.
00:55:45:03 - 00:55:46:14
Sprecher 3
Ist der Prozess Raupe.
00:55:46:14 - 00:55:47:09
Sprecher 2
Schmetterling.
00:55:47:11 - 00:55:51:12
Sprecher 3
Das was da im Cockpit passiert, habe ich auch was darüber geschrieben, Gibt es auch starken.
00:55:51:12 - 00:55:54:00
Sprecher 2
Gegenwind und starken Widerstand und und.
00:55:54:00 - 00:55:58:17
Sprecher 3
Viel Zerstörung. Und so weiter. Macht einfach weiter. Ich sage es jetzt.
00:55:58:18 - 00:56:02:11
Sprecher 2
Dir, nicht dir kreisenden dir. Geh du deinen Weg weiter.
00:56:02:11 - 00:56:02:17
Sprecher 3
Geht.
00:56:02:17 - 00:56:03:21
Sprecher 2
Du deinen Weg weiter, weil.
00:56:03:21 - 00:56:04:17
Sprecher 3
Wir selbst dir.
00:56:04:18 - 00:56:06:08
Sprecher 2
Geben den Unterschied.
00:56:06:10 - 00:56:12:21
Sprecher 3
Denn alles, auch das weiß man, alles, was in uns passiert, ist im großen.
00:56:12:21 - 00:56:16:08
Sprecher 2
Quanten Schaum Feld. Man kann es auch.
00:56:16:08 - 00:56:16:19
Sprecher 3
Akasha.
00:56:16:19 - 00:56:21:13
Sprecher 2
Chronik nennen, ich nenne es lieber Quantenfeld.
00:56:21:15 - 00:56:23:16
Sprecher 3
Für andere abrufbar.
00:56:23:18 - 00:56:28:17
Sprecher 2
Das heißt jede Entwicklung, die du machst, jedes Bewusstseins Fitzelchen, das du entwickelst.
00:56:28:17 - 00:56:31:11
Sprecher 3
Und vielleicht ist das auch einfach unsere Aufgabe hier steht auch.
00:56:31:11 - 00:56:32:04
Sprecher 2
Anderen zur.
00:56:32:04 - 00:56:34:00
Sprecher 3
Verfügung. Das heißt.
00:56:34:02 - 00:56:34:10
Sprecher 2
Wenn ich.
00:56:34:10 - 00:56:35:07
Sprecher 3
Zum Beispiel heute sage.
00:56:35:13 - 00:56:36:24
Sprecher 2
In meinem Leben muss sich was ändern, ich.
00:56:36:24 - 00:56:38:13
Sprecher 3
Weiß ja überhaupt nicht wie so.
00:56:38:13 - 00:56:39:10
Sprecher 2
Und so und so hätte ich es.
00:56:39:10 - 00:56:41:10
Sprecher 3
Gerne und.
00:56:41:12 - 00:56:55:11
Sprecher 2
Öffne mich dann. Dann ziehe ich wie ein Magnet die Erfahrungen, die andere schon gemacht haben, auf eine positive Weise mit dem, was ich da will, in mich hinein. Wenn ich in der Angst bin und sagt Ach du.
00:56:55:11 - 00:56:56:08
Sprecher 3
Großer Gott.
00:56:56:10 - 00:57:07:23
Sprecher 2
Wird ja nie irgendwas, dann ziehe ich genauso wie ein Magnet Erfahrungen an, halt von dem, wo es nicht geklappt hat. Klingt jetzt ein bisschen einfach so einfach ist es natürlich auch wieder nicht. Aber im Prinzip.
00:57:07:23 - 00:57:10:21
Sprecher 3
Doch.
00:57:10:23 - 00:57:13:03
Sprecher 2
Deshalb ergibt es für mich gerade alles Sinn.
00:57:13:08 - 00:57:17:01
Sprecher 3
Gleichzeitig überwältigt es mich. Ich muss sehr aufpassen, dass.
00:57:17:01 - 00:57:17:08
Sprecher 2
Ich mich.
00:57:17:08 - 00:57:18:18
Sprecher 3
Wirklich auf das fokussiere.
00:57:18:24 - 00:57:20:07
Sprecher 2
Worauf ich einen Einfluss.
00:57:20:07 - 00:57:20:23
Sprecher 3
Habe.
00:57:21:00 - 00:57:26:14
Sprecher 2
Und mich nicht emotional überwältigen lasse, von dem ja, was eben alles.
00:57:26:15 - 00:57:29:05
Sprecher 3
Gerade los ist.
00:57:29:07 - 00:57:31:09
Sprecher 2
Lange ein Ich weiß sieben Minuten.
00:57:31:11 - 00:57:52:07
Sprecher 1
Acht. Ich habe nicht auf die uhr geguckt, ich habe einfach nur aufgesogen und kann sagen Ja, es ist eine mega. Dann finde ich, genauso fühle ich so und es geht ja um dieses Bewusstsein, bewusster Schöpfer zu sein und damit in ein einfaches Leben wieder zu kommen. Weil Leben ist einfach.
00:57:52:11 - 00:57:56:01
Sprecher 2
Leben ist einfach komplex und einfach.
00:57:56:03 - 00:57:57:21
Sprecher 3
Na ja, es widerspricht sich nicht.
00:57:58:02 - 00:57:59:22
Sprecher 2
Das Leben ist ja daran interessiert, immer.
00:57:59:22 - 00:58:02:19
Sprecher 3
Komplexer zu werden. Ja.
00:58:02:21 - 00:58:07:17
Sprecher 2
Die Strukturen werden immer komplexer, aber das Leben an sich.
00:58:07:17 - 00:58:09:23
Sprecher 3
Die Wahrheiten, die Weisheiten des.
00:58:09:23 - 00:58:13:20
Sprecher 2
Lebens sind ganz, ganz einfach. Und zwar deshalb einfach.
00:58:13:22 - 00:58:14:07
Sprecher 3
Weil sie.
00:58:14:07 - 00:58:15:06
Sprecher 2
Systemimmanent.
00:58:15:06 - 00:58:15:13
Sprecher 3
Sind.
00:58:15:19 - 00:58:27:10
Sprecher 2
Sie sind in uns angelegt. Das ist für uns ganz normal und ganz selbstverständlich. Und das, wie dein ganzes System schwingt. Deshalb fühlt sich so einfach an, Dein System schwingt in diesen.
00:58:27:10 - 00:58:31:03
Sprecher 3
Lebensweisheiten in diesen Lebens Wahrheiten.
00:58:31:05 - 00:58:32:15
Sprecher 2
Und je mehr du dich in deine Mitte.
00:58:32:15 - 00:58:34:23
Sprecher 3
Begibst und dich auf das.
00:58:34:23 - 00:58:38:03
Sprecher 2
Besinnen, wie du schwingst, desto einfacher.
00:58:38:03 - 00:58:40:09
Sprecher 3
Wird es.
00:58:40:11 - 00:58:43:14
Sprecher 2
Für den Außerirdischen wäre es vielleicht unfassbar kompliziert.
00:58:43:16 - 00:58:46:18
Sprecher 3
Aber wir sind ja gerade hier auf der Erde und für uns.
00:58:46:18 - 00:58:48:21
Sprecher 2
Ist es einfach unsere Schwingung.
00:58:48:23 - 00:58:51:07
Sprecher 3
Deshalb ist es so einfach.
00:58:51:09 - 00:59:15:21
Sprecher 1
Ja, großartig. Wir haben das einen wundervollen Bogen, den wir hier gespannt haben. Und ja, auch fand ich ganz prima. Noch mal zum Schluss eben durch diese Frage und deine wundervolle Antwort vielleicht diese Angst rauszunehmen aus diesem Chaos, in dem wir sind und darauf zu vertrauen. Du hast das Wort Vertrauen noch mal genannt. Urvertrauen auch wirklich zu entwickeln und darauf zurück zu sich zu besinnen.
00:59:15:21 - 00:59:42:01
Sprecher 1
Am Ende, dass es einfach auch funktioniert, weil Evolution ist etwas, was von sich aus vom Göttlichen heraus oder vom Höheren heraus angelegt ist in uns. Und wir dürfen jetzt Ja sagen, Ja sagen zum Leben, Ja sagen auch zum einfachen Leben und damit Schritt für Schritt. Diesen Weg, diesen Transformationsprozess gehen. Wow, was für eine schöne Message.
00:59:42:03 - 00:59:44:04
Sprecher 3
Evolutionäre dich ja in.
00:59:44:05 - 00:59:45:14
Sprecher 2
Dem immer mehr deiner Wahrheit.
00:59:45:14 - 00:59:47:00
Sprecher 3
Folgst. Das ist gerade die.
00:59:47:00 - 00:59:48:08
Sprecher 2
Evolutionäre.
00:59:48:10 - 00:59:50:05
Sprecher 3
Hülle Dich.
00:59:50:07 - 00:59:53:10
Sprecher 2
Geh in dein Bewusstsein, geh in deine größtmögliche.
00:59:53:10 - 00:59:55:00
Sprecher 3
Bewusstheit, lass da.
00:59:55:00 - 00:59:55:08
Sprecher 2
Nicht.
00:59:55:08 - 00:59:57:22
Sprecher 3
Locker, bleib bei dir her, geh.
00:59:57:22 - 00:59:59:20
Sprecher 2
In die Mitte deines Medizin.
00:59:59:22 - 01:00:04:11
Sprecher 3
Öffne dich, heile alles, was zu heilen ist. Und deshalb ist es so wichtig, dass.
01:00:04:11 - 01:00:11:03
Sprecher 2
Wir uns auf uns selbst konzentrieren, weil wir nur heilen können, was zu uns gehört. Wir können nichts heilen, was nicht zu uns gehört.
01:00:11:05 - 01:00:11:16
Sprecher 3
Aber das.
01:00:11:16 - 01:00:14:19
Sprecher 2
Was zu uns gehört, können wir heilen. Und ich.
01:00:14:19 - 01:00:15:14
Sprecher 3
Sage es auch.
01:00:15:16 - 01:00:17:15
Sprecher 2
Evolutionär gesehen müssen wir.
01:00:17:16 - 01:00:18:00
Sprecher 3
Heilen.
01:00:18:06 - 01:00:21:12
Sprecher 2
Warum? Weil wir es können.
01:00:21:14 - 01:00:49:13
Sprecher 1
Ja, und wir haben dazu auch. Wir haben dazu ja auch eine innere, wie soll ich sagen, wie so eine Sehnsucht empfinde ich immer, wenn ich darüber rede. Jetzt auch mit dir. Es ist eine Sehnsucht. Und auf einmal ist es klar, warum ich eigentlich hier bin, um genau zu heilen. Also das, das ist das Warum. Um ganz zu werden, wieder eins zu werden und dieses Bewusstseinsfeld für mich zu erweitern und hin zum bewussten Schöpfer.
01:00:49:15 - 01:00:50:13
Sprecher 3
Und wieder.
01:00:50:15 - 01:00:53:23
Sprecher 2
Wir waren noch nie eins. Das ist neu.
01:00:54:00 - 01:00:54:16
Sprecher 3
Ja, wir.
01:00:54:17 - 01:01:04:11
Sprecher 2
Sind noch nie eins. Wir sind bis jetzt im Bewusstsein der Trennung zwischen Körper und genau in keiner da hinzukommen.
01:01:04:17 - 01:01:05:20
Sprecher 1
Die Sehnsucht ist in uns.
01:01:05:20 - 01:01:08:01
Sprecher 3
Ja, absolut.
01:01:08:03 - 01:01:23:16
Sprecher 1
Und und ich würde auch sagen in jedem Ja veranlagt. Es kommt der Moment, da poppt das auf und ich habe auch das Gefühl, dass jetzt die aktuelle Zeit immer mehr Menschen spüren lassen, dass da diese Sehnsucht veranlagt ist. Und dann geht man auf die Suche.
01:01:23:18 - 01:01:28:03
Sprecher 3
Und das Gute ist alles, was du tust für dich.
01:01:28:05 - 01:01:30:20
Sprecher 2
Jedes Bewusstseins Fitzelchen.
01:01:30:22 - 01:01:32:00
Sprecher 3
Das du.
01:01:32:02 - 01:01:33:13
Sprecher 2
Entwickelst.
01:01:33:15 - 01:01:36:02
Sprecher 3
Geht ins große Feld.
01:01:36:04 - 01:01:37:07
Sprecher 2
Und steht damit zur.
01:01:37:07 - 01:01:40:09
Sprecher 3
Verfügung. Das heißt, deine Heilung ist.
01:01:40:09 - 01:01:41:19
Sprecher 2
Die Information.
01:01:41:21 - 01:01:42:05
Sprecher 3
Für.
01:01:42:11 - 01:01:47:09
Sprecher 2
Die ganz Werdung, einfach eine Evolutions Information und gleichzeitig.
01:01:47:09 - 01:01:48:09
Sprecher 3
Profitierst du.
01:01:48:15 - 01:01:50:24
Sprecher 2
Von denen, die den gleichen Weg gehen. Wir sind da.
01:01:50:24 - 01:01:51:15
Sprecher 3
Ultra.
01:01:51:15 - 01:01:57:00
Sprecher 2
Vernetzt miteinander, jeder auf seine Weise. Mein Gefühl ist darum geht es auch. Wir schaffen.
01:01:57:00 - 01:01:59:00
Sprecher 3
Wirklich wie die Berserker.
01:01:59:00 - 01:02:02:03
Sprecher 2
Im Moment dran, auf eine höhere Ebene zu.
01:02:02:03 - 01:02:03:19
Sprecher 3
Kommen.
01:02:03:21 - 01:02:07:22
Sprecher 2
Indem wir uns nichts mehr durchgehen lassen. Indem wir wirklich uns die Mühe machen.
01:02:07:24 - 01:02:08:15
Sprecher 3
Fühl dich.
01:02:08:15 - 01:02:09:00
Sprecher 2
Nimm dich.
01:02:09:00 - 01:02:10:11
Sprecher 3
Wahr, glaube dir, egal.
01:02:10:11 - 01:02:13:07
Sprecher 2
Wie Unbequemes ist. Du weißt noch keine Antworten.
01:02:13:09 - 01:02:13:23
Sprecher 3
Gibt es der.
01:02:13:23 - 01:02:18:05
Sprecher 2
Evolution in die Hand? Ja, kannst ja vorstellen, die Evolution, wenn wir eine Göttin oder irgendwas.
01:02:18:05 - 01:02:20:16
Sprecher 3
Egal. Also gib mir das bitte.
01:02:20:16 - 01:02:24:00
Sprecher 2
Finde meine Lösung. Ich weiß da nix zu. Ist mir aber egal. Ist dein.
01:02:24:00 - 01:02:27:19
Sprecher 3
Job. Das funktioniert ja.
01:02:27:21 - 01:02:29:24
Sprecher 2
Wir müssen nicht alles allein machen. Die Evolution ist eine.
01:02:29:24 - 01:02:36:01
Sprecher 3
Unfassbar starke Kraft. Aber weil sie so stark ist, wirkt sie eben auch.
01:02:36:03 - 01:02:39:19
Sprecher 2
Ob es uns passt oder nicht.
01:02:39:21 - 01:03:04:12
Sprecher 1
Wundervoll. In diesem Sinne, Susanne. Danke, dass wir auch miteinander vernetzt sind. Ich finde das so klasse und das Vernetzen. Es macht Freude, es bringt neue Impulse, ist erweitert den Horizont. Ich danke dir für all die Impulse, die du uns gerade jetzt hier gegeben hast und dieses wundervolle Gespräch Dir weiterhin alles, alles Liebe und Gute Und ich freue mich schon auf unseren nächsten Austausch.
01:03:04:14 - 01:03:06:07
Sprecher 2
Ich danke dir von Herzen und ich.
01:03:06:07 - 01:03:13:04
Sprecher 3
Sage euch da draußen macht einfach weiter das Wetter, das kriegen wir schon hin.
01:03:13:06 - 01:03:39:24
Sprecher 1
Ja, dann danke ich auch dir natürlich, dass du diesen Beitrag hier mitverfolgt hast bis zu diesem Moment und dass du diese Gesundheits impulse für dich entdeckst, entwickelst und schaust, was für dich die Wahrheit ist, von der wir hier auch gesprochen haben. Und wenn du weitere Informationen zum inneren Kind haben möchtest, dann schau unter diesem Video. Da sind natürlich alle Links zu Susanne ist Webseite und YouTube Kanal und anderen Angeboten wie Online Kursen.
01:03:40:01 - 01:03:49:05
Sprecher 1
Ja, lass dich inspirieren. Nimm dir aber auch gerne Hilfe, denn wir sind alle auf dem Weg und sind miteinander verbunden. In diesem Sinne wünsche ich dir alles Gute. Bis dahin.