Tech & Tacheles

In der Auftaktfolge von “Tech und Tacheles” spricht Host Denis Amedov mit Tom Ruess, Geschäftsführer eines modernen Klima­bau­unternehmens. Tom erzählt, wie er als Quereinsteiger das Traditions­handwerk übernimmt, auf ein service­orientiertes Subscription-Modell umstellt und dabei digitale Prozesse wie Kanban und Pipedrive einführt. Gemeinsam diskutieren sie Herausforderungen bei Mitarbeitermotivation, Lieferantenintegration und organischem Wachstum – und geben konkrete Tipps, wie Handwerksbetriebe mit gezielter Digitalisierung Zeit und Ressourcen sparen können. Abonniert “Tech und Tacheles” auf Spotify, Apple Podcasts & Co. für weitere Insights!

What is Tech & Tacheles?

In unserem Tech und Tacheles Podcast geht es um Business, Tech und Digitalisierung im Mittelstand. In unseren Folgen nehmen wir euch ein wenig mit in die Themen KI, Softwareentwicklung und Digitalisierung, aber auch Probleme und Lösungen im Mittelstand.

Denis: So, dann lasst uns doch
eigentlich direkt rein starten.

Das ist jetzt die erste Folge, äh,
des Tech und Tacheles, äh, Podcast.

Tatsächlich, wo es eigentlich darum
geht, Unternehmer aus dem Mittelstand

viele Fragen zu stellen, rund um
Digitalisierung, um Tech, äh, aber

auch ums Geschäftsmodell, einfach um
Einblicke zu bekommen für potenzielle,

hoffentlich ganz viele Hörer in
der Zukunft, äh, damit die so ein

bisschen Einblick bekommen, genau.

Tom und ich haben uns kennengelernt vor,
ich glaube, ein paar Wochen auf einem

Mittelstandsevent von dem BVMW und muss
zugeben, dein Geschäftsmodell ist mir

absolut im Kopf geblieben, ähm, weil
du doch ein junger Typ bist und gesagt

hast, du bist im Klimabusiness, so.

Normalerweise kenne ich das eher,
dass es ein Traditionsgeschäft ist,

äh, und quasi weitergegeben wurde.

Ich kenne es auch von unserem Klimabauer.

ein sehr fitter Herr, aber ich glaube,
gegen Ende, Mitte, Ende 60 oder sowas.

so hatte ich die Branche im Kopf.

jetzt habe ich dich kennengelernt.

Ich schätze mal auf
Anfang, Mitte 30 ungefähr.

Tom Ruess: And it's Van Sec.

Denis: Ende 20.

Schau mal, noch jünger.

dafür.

Genau, und du meintest, du
bist Klimabauer, Business- bzw.

Geschäftsführer, Gesellschafter
von einem Klimaunternehmen.

jetzt hast du es nicht geerbt, sondern
hast es gekauft und eigentlich einen

ganz anderen Werdegang vorher eingelegt.

Ich glaube, vorher hattest du,
warst du Steuerberater bzw.

hast BWL studiert.

Vielleicht magst du einfach ein paar
Takte zum Werdegang erzählen, wie du

dazu gekommen bist, zu dem Business.

Vielen Dank.

Tom Ruess: Podcast.

Denis: Musstest du dich in das Thema
erstmal einarbeiten oder wie ist das?

Also es ist ja fachfremd, wenn
ich es mal so nennen darf, für

dich wahrscheinlich gewesen.

Tom Ruess: Absolute.

Denis: Wieso dann genau das Klimabusiness?

Also war das wirklich die, die
Opportunität oder hast du in Klimaanlagen,

Klimabau irgendwas gesehen, was du jetzt
im anderen Handwerk nicht gesehen hättest?

Tom Ruess: Is for, um.

Denis: Ja,

vor allem glaube ich, brauchst
du die halt auch auf Ewigkeiten.

Also ich wurde das erste Mal damit
konfrontiert vor ein paar Jahren, als

wir das neue Office bei uns hatten.

Tom Ruess: Mm-hmm.

Denis: Und jetzt muss man dazu sagen,
fünfter Stock, Altbau, Dachgeschoss.

Tatsächlich, da knallt halt
die Sonne ordentlich drauf

Tom Ruess: Now.

Denis: wir haben es ein paar Monate
ausgehalten ohne und dann den Fehler

gemacht, bis zum Sommer zu warten uns
gedacht, ja, komm, jetzt rufst du mal

irgendwie kurz an, dann kommt halt die
Klimaanlage irgendwie nächste Woche

und dann hieß es, ja, schön, dass ihr
anruft, nach dem Sommer können wir reden.

Und dann sind die Kollegen
tatsächlich auch gekommen.

haben im Konferenzraum, haben wir eine
Klimaanlage, aber im großen Raum, wo

quasi alle sitzen, hatten wir keine.

Tom Ruess: Mm-hmm.

Denis: jetzt sind die vorbeigekommen
und haben gemeint, ja, guck mal,

die Klima-, also die Klimaanlage
im Konferenzraum ist sehr in die

Jahre gekommen zu dem Zeitpunkt
und eigentlich auch kaputt gewesen.

Was ich geil fand, dass die gemeint
haben, hey, wir haben das Ding vor

15 Jahren tatsächlich eingebaut

Tom Ruess: Mm-hmm.

Denis: und seit Jahren geserviced.

Und dann dachte ich mir, hey, das
ist so irgendwie einer der ersten

Subscription-Modelle, weil du baust
dieses Ding ein, jedes Jahr kommst du

eigentlich wieder, musst es warten.

Ja.

Und nach gar keine Ahnung, 10,
15 Jahren quasi austauschen.

Und eigentlich, wenn du einen kompetenten
Partner hast, warum sollte ich wechseln?

Tom Ruess: Yeah.

Denis: wahrscheinlich ein viel
geileres Business als jetzt so

One-Time-Geschichten als Handwerk.

Aber da kommst du eigentlich
nur, wenn irgendwas kaputt ist.

Und die Klimaanlagen brauchst
du halt immer wieder.

Tom Ruess: Subscription model.

Denis: Hm,

okay.

Mhm.

Mhm.

Ich, stimmt natürlich,
du musst es nicht machen.

Ich vermute mal so ein bisschen auch
von der Aussage, es macht nicht jeder

so wie wir, dass du sagst, hey, ich
will die einmal im Jahr gewartet haben,

sondern du wartest vermutlich einfach
auch, bis irgendwas ist und das Ding halt

kaputt ist und dann kommt halt jemand.

Mhm.

Okay.

Mhm.

Mhm.

Okay.

Mhm.

Mhm.

Tom Ruess: Um,

um.

End to end processes are.

Denis: Mhm.

Mhm.

Mhm.

Okay.

Meistens.

Tatsächlich.

Wie macht

Tom Ruess: Kanban.

Denis: ihr

das konkret, also?

Untertitel der Amara.org-Community

Die Anfrage kommt ja doch per
E-Mail einfach erst mal rein, also

ihr da so Helpdesk-Systeme oder
habt ihr, wie du sagst, Kambern,

wirklich so Projektmanagement wie
aus der Softwareentwicklung oder

wie darf man sich das vorstellen?

Tom Ruess: Implement.

Yeah.

Drive,

uh, in, in tele, uh, formula that
we done make and Pipedrive, um.

Yeah.

Denis: Hast du da ein Thema mit der
Adaption bei deinen Mitarbeitern,

dass die solche Prozesse, also
überhaupt Bock drauf haben?

Weil was ich relativ häufig höre, vor
allem wenn ich mit Handwerkern, sage

ich mal, spreche oder Geschäftsführern
aus dem Handwerk oder aus, ja.

Der Branche eigentlich ist, ja, wir können
das alles einführen, aber den Leuten die

Tools an die Hand zu geben, ist nochmal
tatsächlich ein ganz anderes Thema.

Vor allem, wenn das ein Unternehmen ist,
was du ja jetzt übernommen hast und Leute

seit 20 Jahren oder sowas in Betrieb sind.

Ich weiß nicht, ob es
bei euch der Fall ist.

Ich habe noch einen konkreten
Fall im Kopf, wo es genau das war.

Das ist ungefähr 20 Jahre, die Leute
betriebt waren, wo er dann gesagt hat,

naja, kann man schon machen, ich kann
alles digital, äh, papierlos machen, es

wird halt keiner nutzen, ich muss den
Leuten ja erstmal die Prozesse beibringen,

auch wenn ich sie eingeführt habe.

Wie ist es bei euch?

Okay.

Mhm.

Mhm.

Tom Ruess: This often postage date

Denis: Mhm.

Tom Ruess: has central platform

for.

Denis: Mhm.

Okay.

Wie machst du das mit Zulieferern?

Ziehen die mit?

Beispiel, wir hatten das tatsächlich mit
der Klimalager, das war ein riesen Thema.

Um, die sollte angeliefert werden und
wie gesagt, wir sind im fünften Stock

und das hat nicht der Klimabauer selbst
gemacht, sondern die Spedition dahinter.

So, Klimabauer mir versichert,
ja, das, äh, bis zum fünften

Stock, äh, angeliefert.

Hier ist der Auftrag, alles digital
per E-Mail, hier die Bestätigung etc.

Ist aber nie bei dem
Zulieferer angekommen.

Die haben uns das einfach
unten vor die Tür gestellt.

Untertitel der Amara.org-Community

Tom Ruess: Mm-hmm.

Denis: So, und dann habe ich mit dem
rumdiskutiert, habe gemeint, hier,

guck mal, das ist der Auftrag, alles
digital, ist ja alles bestätigt.

Ja, ist mir egal, da habe
ich eine andere Info.

So, und dann ging die
ganze Kette quasi zurück.

Die haben das super gemacht
und gehändelt und alles.

Ich frage mich nur, du kannst ja
digitalisieren, so viel du willst,

wenn deine Zulieferer und Händler
nicht mitziehen, bricht ja so ein

bisschen die User Experience, oder?

Tom Ruess: Yeah.

Um, absolute.

Um.

Denis: Was ist dein Plan für die Zukunft?

Also wie wächst dein Unternehmen?

Vielleicht noch mal so ein bisschen zu dem
Thema, du hast das Unternehmen gekauft.

Es ist, ich würde es jetzt mal bei ein
Bild nennen in die Richtung, soweit

ich es verstanden, was du vorhast.

willst ja quasi weitere
Unternehmen dazu kaufen, oder?

Und dann die Prozesse
optimieren, zusammenfassen.

Aha,

Tom Ruess: Management

to.

I'm

Denis: aha,

Tom Ruess: bottle

bottleneck.

Denis: aha.

Okay, das

Tom Ruess: Um.

Yeah, when it's passed,

private equity funded
by and build on that.

Um, yeah.

Denis: ihr macht das komplett aus
dem eigenen Cashflow eigentlich.

Also, wäre es ja quasi gar nicht so
klassisch bei Handbills, sondern das

Geschäftsmodell ist einfach eine gute
Dienstleistung zu machen, also machen alle

aber eine gute Dienstleistung zu machen
und wenn sich die Opportunität ergibt,

quasi über Zuhäufe zu wachsen, wenn
nicht einfach organisch zu wachsen, oder?

Tom Ruess: Um,

Denis: Mhm.

Tom Ruess: of.

I am this heist.

Denis: Ja.

Mhm.

Tom Ruess: Kind of exit
scenario as was Yeah.

Denis: Okay.

Cool.

nutzt ihr, um das Thema Digitalisierung
so ein bisschen aufzumachen, wo nutzt

ihr speziell Digitalisierung neben
internen Prozessen, also im Outreach

oder irgendwie intern oder ihr irgendwas,
wo ihr sagt, hey, das, da versuche ich

jetzt wirklich KI, Digitalisierung etc.

in einen älteren
Handwerksbetrieb reinzubringen?

Oder anders

Tom Ruess: Would,

Denis: also,

Tom Ruess: yeah.

Denis: hab mich gefragt, wie
macht ihr beispielsweise Outreach?

So, wie wächst so eine Firma organisch?

ihr E-Mail-Kampagnen, wo ihr
wirklich Leute irgendwie anschreibt?

Macht ihr Cold-Outreach und sagt, hey
Leute, braucht ihr eine Klimaanlage?

Wie darf man sich das in
eurem Business vorstellen?

Mhm,

mhm.

Tom Ruess: Google Ads,

any responsibility website.

Um, com.

Com.

Um, paid as a Google Ads.

Called Outreach

the.

Denis: Mhm.

Ja,

okay.

Okay.

Tom Ruess: Yeah.

And.

Denis: Sagst du, hey, das
geht voll an uns vorbei.

Eigentlich völlig egal.

Ja,

Tom Ruess: Yeah.

Denis: ist tatsächlich so der
häufigste den ich irgendwie mitbekomme.

Ich glaube, vor allem in Betrieben, wo...

Ja, wie du vorhin gesagt hast, die
Leute, die halt irgendwie anschreiben

und sagen, hey, hier ist irgendwas
nicht angekommen, hier ist irgendwas

kaputt, hier ist irgendwas etc.,

sind, glaube meisten Sachen ja super
schnell beantwortet eigentlich, wenn du

halt ungefähr weißt, wer der Kunde ist.

Tom Ruess: Yeah.

Denis: dahinter halt einen Pipedrive
hast und sagst, okay, ich weiß, der Kunde

ist gerade in Bearbeitung, jetzt ist es
Dienstag, am Donnerstag, müsste das Ding

eigentlich geliefert werden nach unserem,
äh, ERP, kannst du das ja halbwegs

automatisiert Das ist, glaube ich, so
der häufigste Use-Case tatsächlich.

Ja.

Tom Ruess: This was first.

Denis: Ja, das ist tatsächlich
auch der Bottleneck meistens.

Du musst ja immer jemanden abstellen,
der ungefähr weiß, in welche

Richtung es geht und die Sachen
halt ein bisschen überwachen kann.

jetzt zu viel Eigenwerbung zu
machen, das ist ja so ein bisschen

unsere Aufgabe üblicherweise.

Dass wir sagen, hey, wir sind jetzt nicht
nur die Techies, die, äh, das runtercoden

und irgendwie einen KI-Agenten oder etc.,

sondern meistens versuchen noch so
ein bisschen das Geschäftsmodell zu

verstehen und zu sagen, naja, hier
hätte ich halt verschiedene Ansätze.

Tom Ruess: Mm-hmm.

Denis: So, und dann minimierst du
natürlich den Mitarbeiteraufwand,

du da abstellen musst, weil das
höre ich halt immer wieder so von,

ja, Digitalisierung schön, aber
ich bin halt voll im Tagesgeschäft

drin, wann soll ich denn das machen?

es ist schon ein gewisser Aufwand, den
man wahrscheinlich selber als Unternehmer

oder deine Assistenz oder wer auch immer
quasi einfach so der beste Ansprechpartner

für das Thema wäre, aber du schaufelst
danach ja auch ressourcenfrei.

Also, das muss man auch sagen.

Es kommt darauf an, welche
Automatisierung du hast.

Wenn du sagst, hey, das ist
jetzt das Ticket von links nach

rechts schieben, völlig Latte.

Aber konkret, wir hatten
letzte Woche einen Workshop,

Tom Ruess: Hmm

Denis: wo wirklich das Feedback war, du,
wenn wir den, die Automatisierung mit den

E-Mails haben, ist ein Mitarbeiter frei.

Tom Ruess: mm.

Denis: Und das ist dann natürlich schon
krass, wenn du sagst, hey, 40 Stunden die

Woche kann ich irgendwo anders allokieren.

Jetzt hat man immer so ein
bisschen dieses Horror-Szenario

von Leute werden gekündigt.

Untertitel der Amara.org-Community

wenn du Tagesgeschäft hast, was du nicht
abwickeln kannst, bedeutet das eher, dass

dieses Tagesgeschäft halt dann frei wird
und das halt abgewickelt werden kann.

Das heißt, die Person kann sich um
sinnhafte Dinge kümmern, so ein bisschen.

Also, es ist ein Einsatz, den du
natürlich, du musst ein bisschen in

Vorleistung gehen, was die Zeit und
Hirnschmalz angeht, aber üblicherweise

werden ja schon auch Ressourcen frei.

Tom Ruess: Okay.

Denis: Ja,

genau,

Tom Ruess: Software.

Management.

Um.

Denis: mhm,

ja,

Tom Ruess: Source of truth,

Denis: mhm,

Tom Ruess: so we,

yeah.

Denis: ja, ja klar.

Genau, also ist ja,
ist ja bei uns auch so.

Ich meine, unser Tagesgeschäft ist
Digitalisierung, Automatisierung.

Es gibt ja aber auch Sachen, die bei
uns wirklich optimiert werden können.

Also Buchhaltung ist immer wieder
so ein Thema, wo ich mir denke,

geil, wir machen das für Kunden.

Bei mir, ich setze ja
selber manchmal dran, so.

Und dann, das musst du aber halt
sukzessive selber machen, weil ich

mir denke, naja, ich kann jetzt
das irgendwie beantworten oder

ich nehme mal einen halben Tag.

Ich, ich hab ja selbst den Luxus,
dass ich das ja quasi meinem Team

ja einfach nur einbriefen muss,
aber ich muss mir ja natürlich auch

erstmal hinsetzen und überlegen, was
will ich denn da eingebrieft haben.

Tom Ruess: Yeah.

Denis: Also, du hast natürlich auch
immer die Zeit und ich sitze selber

vor dem Tradeoff manchmal zu sagen,
mache ich das jetzt diesen Monat oder

schiebe ich das auf den nächsten Monat?

Klar, du musst ein
bisschen Zeit reinstecken.

Ist es aber halt schon ganz geil,
weil die Sachen laufen halt dann

einfach automatisiert und du hast es
so ein bisschen von deinem Tisch weg.

Ich glaube aber es ist halt wie bei
allem eigentlich, also eingangs du halt

die Prozesse irgendwie beschrieben hast.

Es gibt ja auch Handwerksbetriebe,
die sagen, hey, dass ich da

Pipedrive einführe, wer soll
denn das bei uns machen?

Ich muss mich ja erstmal mit
Pipedrive irgendwie auseinandersetzen,

einlesen, was ist denn das überhaupt?

Da bleibe ich doch

Tom Ruess: Hmm.

Denis: Zetteln.

Tom Ruess: Hmm

Denis: ich glaube, das ist natürlich
bei allen Themen so, du hast einen

gewissen Anfangsinvest und danach
wird es bestenfalls entspannter.

Tom Ruess: hmm.

Yeah.

Yeah.

Uh.

Denis: Cool, äh, spannend, absolut, finde
ich tatsächlich, ähm, mir ist, glaube

ich, auch ein Satz im Kopf geblieben,
den du, äh, letztens gesagt hast.

sind ja auch ein Business,
die wirklich Zukunft haben.

Ich glaube, immer mehr Leute arbeiten in
Büros und, äh, Leider wird es auch nicht

kühler, dementsprechend hast du dir ein
ziemlich geiles Business ausgesucht.

Hast du letzte Tipps und Tricks, die
du jemandem weitergeben möchtest,

der selber ein Handwerksbusiness
übernimmt oder startet ggf.?

Jetzt kommt, glaube ich,
zum Ende noch deine Katze.

ist, glaube ich, der perfekte...

Jetzt in jedem Fall.

Cool, das ist so der perfekte Abschluss.

Äh, coole Folge, hat
mega viel Spaß gemacht.

Äh, vielen Dank für die Einblicke.

Ich glaube, da sind wir sehr gut als
erste Folge in dem Podcast gestartet.

Genau, wer ansonsten gespannt ist
auf weitere Folgen, ähm, subscriben

überall, wo es uns gibt, auf Spotify,
auf Apple und allen Podcast-Plattformen.

Vielen Dank und bis zum nächsten Mal.

Danke dir.

Ciao.