Silent Mind

In dieser Folge des Silent Mind Podcasts sprechen Manfred und Uli über das Konzept der Gedankenhygiene – die tägliche Pflege und Ordnung des Geistes. Sie reflektieren darüber, wie wichtig es ist, sich von negativen und überflüssigen Gedanken zu befreien, um Raum für Klarheit und Gelassenheit zu schaffen. Durch ihre Erfahrungen in der Wüste und das Üben von Meditation teilen sie einfache und wirkungsvolle Techniken, um den Kopf freizubekommen und innere Ruhe zu finden. Ein inspirierender Austausch, der dazu anregt, die eigene Gedankenwelt achtsam zu gestalten.

Silent Mind - Meditieren & glücklich sein

Im Silent Mind Podcast erfährst du, wie Achtsamkeit und Meditation das Leben radikal verändern können. Manfred Haberl, einst stärkster Mann der Welt, und Uli Niedersteiner, erfolgreicher Unternehmer, teilen ihre Erfahrungen und geben praxisnahe Tipps, wie jeder von uns zum „Regisseur seines Lebens“ wird. Mit inspirierenden Gesprächen, humorvollen Anekdoten und klaren Techniken bietet der Podcast den Schlüssel zu mehr Balance, Selbstbestimmung und Gelassenheit – für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen.

Links:

https://silent-mind-meditation.de/
https://www.manfredhoeberl.com/

Email Uli Niedersteiner: uli@niedersteiner.de
Email Manfred Höberl: manfred@mantra-meditation.org

What is Silent Mind?

In diesem einzigartigen Podcast treffen zwei außergewöhnliche Persönlichkeiten aufeinander: Uli Niedersteiner, Kaffeeröster und erfolgreicher Unternehmer, und Manfred Höberl, einst stärkster Mann der Welt. Trotz ihrer unterschiedlichen Lebenswege verbindet die beiden ein gemeinsames Ritual – die Mantra Meditation. Mit viel Offenheit und persönlicher Erfahrung sprechen sie darüber, wie diese Form der Meditation ihnen hilft, Herausforderungen des Alltags zu meistern. Inspirierend und authentisch geben Uli und Manfred wertvolle Einblicke in ihre innere Reise und zeigen, wie jeder durch Mantra Meditation mehr Ruhe, Klarheit und Balance finden kann.

Speaker 1:

Gestern hat jemand gesagt, total ins Wort, Gedankenhygiene. Überall machen wir Hygiene, aber einfach mal oben am Morgen auch kurz mal im Gehirn zusammenräumen, bevor wir ausm Haus gehen, tut man nicht oder machen sehr wenige.

Speaker 2:

Herzlich willkommen zum Silent Mind Podcast. Der ehemals stärkste Mann der Welt, Manfred Höberl und der passionierte Kaffeeröster Uli Niedersteiner erzählen, wie Achtsamkeit und Meditation ihr Leben tiefgreifend verändert hat. Lausche jetzt aufmerksam und werde auch Du wieder Herr deiner Gedanken und Regisseur deines wundervollen und erfüllten Lebens. Und jetzt viel Spaß mit dem bayerisch tyrischen Plauderduo Bully und Manfred. Ja, hallo, lieber Uli.

Speaker 2:

Grüß dich.

Speaker 1:

Hallo Manfred. Guten Morgen, muss man sagen. Guten Morgen ist richtig. Es ist ein genialer Morgen. Sag immer bitte, wo mir immer noch sind.

Speaker 3:

Ja, wir sind immer noch in der Rukalkali Wüste in der Nähe von Dubai in dem Emirat Shaar und haben halt unseren letzten Tag unseres Wüsten Retreats.

Speaker 1:

Ja, wahrscheinlich die meisten werden sich vorstellen, warum geht's denn in die Wüste, ne? Warum kannst Du nicht daheim meditieren? Du hast ja die Idee gehabt und das hier alles wirklich organisiert. Warum geht man in die Wüste zum Meditieren, Manfred? Wo ist man in die Wüste gehen zum Meditieren?

Speaker 3:

Gute Frage, Uli, eigentlich. Was die Leute uns jetzt zuhören und sagen, na ja gut, man kann in den Urlaub fahren, man kann in den Wüsten Ski laufen oder mit den Backgis umeinander fahren. Warum geht man in die Wüste zum Meditieren? Also noch vorweggreifend die Leute, die Sie auch mitorganisiert haben, die können sich

Speaker 1:

das alles nicht vorstellen, dass wir

Speaker 3:

da eine Woche in der Wüste sind und nix tun. Warum geht man in die Wüste? Schau, ganz große Persönlichkeiten suchen die Stille und die Ruhe und zwar nicht nur im Außen, wie Du merkst, ist ja eine neue Stille, aber diese Frequenz der Wüste ist ganz was Besonderes. Es gibt da so diese Gegensätze Berge und Wüste und ich glaub, wer mit Malaja oder oder in Nepal so unterwegs gewesen ist schon, der kann das sicherlich bestätigen. Und hier ist dieses ähnlich.

Speaker 3:

Es gibt eine Urfrequenzerschwingung hier, die ist so schwer vergleichbar mit unseren Metropolen, wenn man irgendwo so sagt. Es ist ein Energieplatz.

Speaker 1:

Wenn Du schaust, alle großen Propheten waren in der Wüste, Jesus, ne, vierzig Tage in der Wüste, in die Stille gegangen und ja, wollen wir's jetzt nicht mit Jesus vergleichen, aber es sind natürlich schon interessante Geschichten, warum man in die Wüste zum Meditieren geht, ne? Brauch ich, reinzukommen, unbedingt die Wüste zum Meditieren?

Speaker 3:

Na, also für alle, die noch noch keine Ahnung oder wenig Ahnung haben vom Meditieren, ich kann's durchaus in meinem Wohnzimmer, ich kann's überall, das ist der Vorteil an unserer Art der Meditation. Ich brauch keinen Kopfhörer, ich brauch Grabspülgerät, ich brauch niemanden, der mir eine Anleitung gibt. Wir können wirklich überall uns hinsetzen, ob's jetzt der Autobus ist oder die S-Bahn oder U-Bahn in der Stadt oder die Wüste. Der Vorteil der Wüste ist, dass es uns leichter fällt, ja? Das heißt jetzt nicht, dass die Meditationen mehr glückselige Meditationen werden und weniger Arbeitsmedationen und das meine ich gar nicht damit, sondern es rahmt wirklich auf.

Speaker 3:

Also das ist, wie wenn jetzt weniger Müll nachgeschoben wird, wenn wir jetzt den Müll raustag aus meinem Kopf, ja, den geistigen Müll, diese diese Ansammlung, diese Konditionierungen. Wenn ich den jetzt raustrag, kommt nicht nicht so viel nach in der Zeit. Und das ist

Speaker 1:

das ist schon wesentlich, ich bin ganz woanders. Gestern hat jemand gesagt, total ins Wort, Gedankenhygiene. Es ist irgendwie von gestern hängen ab, blind, weil wir ja jeden Tag aufstehen, Zähne putzen, darfst putzen, uns schminken und als überall machen wir Hygiene, aber einfach mal oben am Morgen auch kurz mal im Gehirn zusammenräumen, bevor wir ausm Haus gehen, tut man nicht oder machen sehr wenige. Und diese Gedankenhygiene, die hat hier, glaub ich, 'n Turbo. So hab ich grad das Gefühl.

Speaker 1:

Ich bin jetzt gespannt, wie's ist, wenn ich da warm bin, aber jetzt sind wir ja eigentlich noch, ja, mitten da erinnern und können jetzt noch nicht sagen, wie's ist, wenn wir jetzt gleich wieder am Dubai International Lehrport stehen. Aber es wird es wird leichter fallen, das ist mir ja klar.

Speaker 3:

Ja, also diese Gedankenhygiene, die geistige Hygiene. Also das ist wirklich, da möchte ich auch festhalten und das werden wir sicherlich noch immer wieder mal erwähnen und drauf zurückkommen. Hast, den ganzen Tag latschen Leid mit dreckige Schür durch unseren Kopf und das das gehört aufkramt. Und das ist halt da nicht so. Wir entsorgen dem Alltag, man, klar, es geht, der trifft das wieder ein, aber wenn man jetzt auframmt, ist schon gut, wenn nicht gleich wieder hinterher Ist wie beim Putzen, ja?

Speaker 3:

Ihr putzt ein Vorzimmer und und irgendwer kommt mit die dreckigen Schultern einer und Du etwas putzt hast, ist gleich wieder dreckig. Und und das ist halt auch nicht der Fall und und dadurch entsteht auch Vögel, wir haben da Teilnehmer, Sie wissen grad nicht, was wie's Ihnen geschieht, die haben sich noch nie gekannt, die haben noch nie geistige Hygiene betrieben. Das sind jetzt dem, ja, die sind so, die haben immer eine Säuberung gemacht, gell. Ein Großputz. Ein Großputz.

Speaker 3:

Und also nach seiner Hausputz ist immer richtig sauber, immer

Speaker 2:

die Fenster, alles alles genial. Und wenn wenn's da

Speaker 3:

wieder ausschauen kannst, ist das ein ganz neuer Blickwinkel.

Speaker 1:

Ja. Und Sie erkennen erkennen am Anfang erst einmal eine eine eigenes Hausnummer, so kommt's mir vor.

Speaker 3:

Genau, Genau. Also die die

Speaker 1:

denken, wo was ist das? Oh, wie schaut 'n das aus hier? Das ist ja, da kann ich mich ja bewegen, das ist ja ganz anders. Da hab ich ja einen einen Freiraum, da hab ich ja wieder 'n Raum, wo ich was schaffen kann, ja. Also so ist mir gestern vorgekommen, weil des meinen Teilnehmern ja wunderbar, echt so so schön zu sehen.

Speaker 1:

Der hat plötzlich ein Buch in die Hand genommen, was, ja, so was hätt hätt er wahrscheinlich vor einem Jahr noch gar nicht mehr angeschaut, ne. Also interessant. Also da fällt mir

Speaker 3:

so ein, also ein Stichwort geistiger Messi, ja? Also wenn wir

Speaker 2:

wir sammeln wahllosmödel in unserem Kopf, ja?

Speaker 3:

Und dann und und haben kaum eine Chance und geben uns kaum die Chance, das aufzumachen. Also wirklich meditieren ist so eine Chance, ja? Und ich kann nur jeden jeden, der zuhört, bestärken. Tut's das, bleibt's dabei. Man nutzt das Werkzeug, man muss jetzt nicht in der Wüste sein, das ist ein Turbo.

Speaker 3:

Aber nutzt das Werkzeug geistiges Bürste, ja, ich will gar nicht sagen Die geistige Zahnbürste. Die geistige Zahnbürste nutzt das nutzt das wirklich, geputzt dadurch jeden Tag und nur die die die das Dabeibleiben, Uli, das tägliche Putzen, das tägliche Müll raustragen, das bringt euch wirklich weiter. Ist jeder, der meditiert und der nicht wieder auffährt, profitiert davon. Ich glaub, das kann man wirklich so sagen, Uli.

Speaker 1:

Ja, also ich hab das in meiner, jetzt sag ich mal, wie wie lang mach ich's jetzt? Acht Jahre, glaub ich, zwotausendsechzehn, ja, hab ich das erste Mal einen Kurs gemacht. Ich hab auch die Zeiten durch, weil natürlich, aber das mein Ego ist sehr stark. Also ich hab das auch durch mit, ich hab aufgehört über paar Monate, ich hab dann auch mal wirklich sehr lang, einmal zwei Jahre oder so, auch nur einmal am Tag meditiert und es ist wirklich unglaublicher Unterschied. Also diese zweimal solltest Du tun oder sollte man tun, weil wenn man Arme meditiert, brauchst zehn Jahre, was Du sonst sagen, eineinhalb Jahr machst.

Speaker 1:

Also so ist mir irgendwie vorgekommen. Das ist das ist eigentlich so eher so, finde ich dann wieder der Turbo. Wichtig sind solche Sachen, was wir jetzt hier machen, mit Gleichgesinnten, sag ich mal, wieder zusammenzukommen, tolle Gespräche zu haben, andere Gespräche zu haben, wirklich eigentlich, ich sag immer, diese Blattgespräche, ne. Also Blattgespräche bezeichne ich immer als was, der der Baum verliert seine Blätter und die sind am Boden und die trägt der Wind fort, weil sie von gestern sind. Und was wir hier führen, finde ich, sind Knospengespräche, ja?

Speaker 1:

Das, was was wieder nachkommt, was wächst, wo jeder was damit anfangen kann, wo man sich gegenseitig, ja, weiterbringt, ja? Befruchtet. Ja, befruchtet. Nicht nur Laub von gestern, ich sag immer, blatt Gespräche dazu, über was man geht auseinander und kein Mensch ist irgendwie weiter und hat eigentlich nur Energie in irgendeiner Diskussion versenkt. Und so Knospengespräche, die die entstehen dann, wunderbare Ratschereien, die aber angenehm sind, sage ich mal.

Speaker 1:

Und die Themen war ja auch so krass, ne, das ändert sich ja vom ersten Tag zu heute. Also jetzt nun Tag sechs, das ist ja Ja, aber das kann's dir keiner sein. Wie das einstellt.

Speaker 3:

Wie die Wüste, ja. Also das wirklich diese Veränderung, diese rasche Veränderung von Heiß kalt, von von Fußspuren, keine Fußspur, von wirklich von von Regen, wirklich, wir haben sogar Regen gehabt, ja, ganz, ganz selten. Und all diese Veränderungen haben wir auch im Leben und wenn wir uns nicht festhalten an diesen an diesem, dass der Sand dort bleibt, wo er gestern war, dass die Blätter, die runtergefallen sind, dort bleiben, wo sie gestern waren und Neues ins Leben lassen. Das ist Meditation, die dahin hilft. Und und ja, und da bin ich auch noch mal noch mal völlig bei dir, dass man Gleichgesinnte, die das, die das unterstützen und dass man mit Gleichgesinnten sich natürlich wesentlich leichter tut, dabeizubleiben.

Speaker 3:

Ich glaub, das ist die große Herausforderung, dass man dabeibleibt, so die ersten die erste halbe Jahr wirklich nach dem Erstkurs, nach seinem Beginnder Kurs weggenommen wiederhole oder oder zumindest mit Gleichgesinnten so bei Amtmeditation oder so, das aufsucht.

Speaker 1:

Ja, aber es der Sog ist zu heftig. Also Du, das es zieht dich ja so dermaßen schnell wieder zurück. Tipp auch, wer immer, wenn's möglich ist, auch den den den Partner irgendwie mitzunehmen, find das ganz schwierig, weil der andere dann nicht weiß, was man da tut. Und das war für uns oder für meine Beziehung auch noch mal eine große Bereicherung, dass wir das dann beide machen. Wir machen's ja nicht immer gleichzeitig, aber es ist, ja, alltagsbegleitend.

Speaker 3:

Aber weißt Du immer ja da so, wenn der Partner nicht will, er profitiert trotzdem davon. Also wenn's jetzt wenn's jetzt einer schafft, da zu meditieren und und oder die ganze Familie profitiert, also Kinder, wir wir wir kriegen immer wieder Rückmeldungen, wo wo die sagen, ja, was ist mit meiner Familie passiert? Das ist auch nicht so harmonisch, Sachen funktionieren. Das hat aber damit zu tun, weil ich selber bei mir Müll raustrag und gewisse Veränderungen in mir zulass, gell?

Speaker 1:

Ja, stimmt, stimmt. Im Endeffekt, Du musst keinen überzeugen, das ist ganz wichtig, sondern deine Menschen im Umfeld werden das sehen und auch wenn's Jahre dauert, irgendwann werden sie neugierig und fragen nach. Ja. Ja. Das ist Da sind wir

Speaker 3:

beim nächsten Aspekt, vor Leben, gell? Also durch durch das, was man dann da in der Meditation tut, man bekommt eine andere Frequenz, man kriegt eine andere Verschwörung und das spüren die Menschen. Wenn man immer glaubt, man muss Kinder irgendwas sagen, die spüren viel mehr wahrscheinlich, als wir glauben, gell, und können das viel schneller

Speaker 1:

und und intensiver wahrnehmen, wie wir wirklich ticken. Ja, die Kinder die Kinder sind, also jeder, der Kinder hat, wird das bestätigen können oder oder gut, vielleicht auch nicht, aber ich sehe das, meine Kinder sind immer Spiegel von mir. Das ah, aber so was fand. Ja, also das ist unglaublich. Wir haben ja jetzt zum Beispiel, unser Ida ist gleich krank gewesen mit der Mama.

Speaker 1:

Kaum war die Mama wieder gesund, ist ist ist Ida wieder gesund. Es ist dann so Spiegelungen, die einem vielleicht manchmal gar nicht auffallen, aber es ist unglaublich. Und ja, also es ist es ist schön schön, das zu tun, auch in der Familie, aber eins war mir jetzt auch noch mal ganz wichtig. Weißt Du, was sind für Teilnehmer da? Es sind wirklich eine oder auch auch in meinen Kursen, es sind Teilnehmer wirklich komplett gemischt da.

Speaker 1:

Ja, es sind ja, es sind wirklich, es sind Multiunternehmer da, es sind Kindergärtnerinnen da, es sind Hausfrauen da, es sind Angestellte da. Es ist wirklich ein ein Querschnitt durch alle, ja. Also wirklich, wir haben ja ganz selten irgendwelche, sag jetzt mal, Edelesoteriker oder irgendwie so was da, ne, sondern eigentlich wirklich Leute, die oder Menschen, die suchen, mit sich selbst irgendwie ins Reine zu kommen oder irgendwie eine Antwort zu finden auf das was, warum sie eigentlich wirklich daher da sind und was sie da so tun. Kannst Du das bestätigen?

Speaker 3:

Menschen wie Du und ich, Uli, also wirklich, wir waren, ich glaub, wir kennen beide, wir haben zu unserer, wenn's die früheren Podcaste verfolgt, also an unserer Lebensgeschichten, wir waren ganz normale Menschen, die im ganz normalen Leben sind wir nach wie vor

Speaker 1:

Ja, ich hab 'n Anbbitte darauf, so.

Speaker 3:

Also wir sind jetzt wirklich nicht irgendwie abgehoben, nur weil man in der Wüste sitzt, ganz und gar nicht. Ist einfach eine schöne Zeit und lustig und wir haben so viel gelacht. Aber es ist so, dass dass wir ganz normal sind. Wir haben die Meditation in unser Leben gebraucht, haben bewusst eigentlich gar nichts verändert, sondern das die Meditation verändert einen dann so in diese harmonische Schwingung, die man wahrhaftig selber ist. Ich glaub, das kann man schon so sagen.

Speaker 3:

Und und bei mir, ich hab ja, ich komm ja ausm Sportbereich und hab da sind viele Bodybuilder und so, die wo's ja, was was glaubt, durchaus das Training auch geistige Komponente hat, weil wenn Du sagst, ich bin ein Warsattel, sagt man in Österreich so.

Speaker 2:

Ja, wieso, Du, eine ganz Dinger und ich werd nix, dann wird

Speaker 3:

man nix. Also wenn ich mir jetzt vorstelle, dass meine Oberarme gewaltig werden oder meine Muskeln da im Wachsen oder ich mein, da gibt's ja vieles im Sportbereich. Also das positive Denken hat dort auch, haben wir auf alle Fälle einen großen Platz und und dass man da meditiert und in die Ruhe kommt und aus dieser Ruhe, aus diesem Vakuum, ja, Geist schafft Materie, aus diesem Vakuum schafft, dann hat man ungeahnte Möglichkeiten. Da gibt's viele, viele Sportler, die das auch mittlerweile mitmachen. Ich will doch gar nicht sagen, Fußball da auch Land und viele Deutsche im Fußball, Du kennst zu Hause.

Speaker 1:

Ja, ja, also zum Beispiel also bestes Beispiel finde ich, gibt's ja ganz 'n tollen Podcast da erst erst kürzlich rauskommen, glaub ich, auch auf auf auf OMR, wo er das auch noch mal bestätigt, Toto Wolff auch hat sich da, ey, hat sich da geoutet, sag ich mal, was hast geoutet? Na, aber er hat halt gesprochen, dass er mit Depressionen zu kämpfen hat, ne. Und dass er mit mit Achtsamkeit und viel Meditation einfach da raus gekommen ist. Und und ist nicht nur einer und ich bin da total froh, dass einfach dass das immer weniger zum Tabuthema wird, sondern dass die Leute und auch wirklich bekannte Leute das rauslassen. Und auch ein Nico Rossberg und so, ne, also die sind halt da ganz offen inzwischen, ist mir viel bei Autos.

Speaker 1:

Egal, aber es ist es ist wichtig, ne, dass dass dass solche Leute da vorangehen. Und darum machen wir das ja, dass wir uns in den Sand sitzen und und einfach jetzt sehen, was es mit unserem Leben macht, wenn wir das weitertragen wollen.

Speaker 3:

Und und es ist auch so, mir, es ist uns auch wirklich, wirklich ein ganz ehrliches Anliegen, dass die Menschheit davon profitiert, von dem Werkzeugmeditation. Und ich sehe uns das ein bissel als, ja, deswegen tun wir das auch als als Aufgabe, das in den Alltag einfach näherzubringen. Für euch draußen, die doch gar keine Ahnung haben, was Meditation ist oder vielleicht ein bissel auch noch haben und so, okay, wie kann ich das denn vernünftig machen? Wie wie kann ich davon profitieren oder

Speaker 1:

ist das irgendein esoterischer Cremskramps? Nein, nein. Wenn die Leute, die uns auf Youtube ausschauen, die denken, dass ich normal angezogen bin, sage ich einmal, ich hab keine Batikhosen und und Dreadlocks und

Speaker 3:

Ja, ist doch

Speaker 2:

mal schade. Ehrlich, keine Dreadlocks.

Speaker 1:

Jetzt bringt da grad Geräuschestäbchen zwischen uns. Also wirklich, das sind ja, das ist ja, das sind ja eigentlich genau wieder eigentlich diese Muster und diese Klischees, die Du ja durch die Meditation verlierst, ne, diese Muster, die jeder hat, diesen sitzenden Jogi, man braucht ein Räucherstäbchen, ich brauch ein Kissen, alles das, das ist ja wieder nur Anhaftung vom Außen, ne. Müsste bräuchten wir auch nicht, ist schon klar. Aber wie Du schon gesagt hast, das ist hier was anderes, weil's einfach auch mal wieder raus ist aus deinem Alltag, raus aus der Komfortzone, was schon mal wichtig ist. Und ja, wir haben jetzt einfach nicht nicht keiner gut geschlafen, weil wir auf der Luftmatratze geschlafen haben.

Speaker 1:

Es ist jetzt nicht so wie wieder warm. Es ist einfach anders.

Speaker 3:

Nun, es ist ein persönliches Anliegen, dass wir uns da zusammensetzen und dieses Werkzeugmeditation ansprechen und drüber reden. Und wir reden einfach so drauf los, weil ich glaub, dass das am am verständlichsten ist, ohne jetzt irgendwie große wissenschaftliche Beiträge zu bringen, weil wir würden das eine oder andere schon mal bringen. Wir werden auch mal Leid bringen, die euch bekannt sind, die drüber reden. Es war wirklich so, dass bisher das eher Tabuthema war, dass Leute, die sehr bekannt sind, drüber nicht reden, ja? Zum Beispiel, wenn wir jetzt einmal son Besuch gehabt über Astralreisenden Jürgen Ziebe und der hat mir erzählt, dass die Barbara Streisand zum Beispiel Astralreisen macht, ja?

Speaker 3:

Das ist dann schon spannend, weil davon hört man nix, ja. Also ich sag nur und es gibt viele, die meditieren, von denen hört man auch nix und ich glaub, das werden wir euch ein bissel näherbringen in den einen oder anderen Podcast.

Speaker 1:

Jawohl. Schönes Schlusswort, Manfred. Danke.

Speaker 3:

Lieber Uli. Äußerant, bis zum nächsten Teil.

Speaker 2:

Ihr Lieben, wir wünschen euch noch eine schöne Zeit, bis zum nächsten Mal. Uli, danke dir,

Speaker 3:

dass Du dabei warst. Danke für

Speaker 1:

die schöne gemeinschaftliche Zeit. Danke dir, Mama.

Speaker 2:

Das war der Silent Mind Podcast. Vielen Dank fürs Zuhören. Wenn auch Du dich für Meditation interessierst, schau gern auf WWW Punkt Silent minus Mind Punkt Live oder Manfred Höber Punkt com vorbei. Macht's gut und bis zur nächsten Folge des YOps Silent Mind Podcasts.