Der Podcast für Gründer und Solo-Selbständige mit Günter Schmatzberger und Camillo Patzl. Jede Woche: 1 Frage, 15 Minuten, 2 Sichtweisen.
[0:06] Bist du sichtbar und auch buchbar?
[0:10] Music.
[0:27] Hallo lieber Camillo, Camillo Patzl heute an meiner Seite, Gründungsberater Deluxe. Mein Name ist Günter Schmatzberger, auch Gründungsberater. Und wir haben uns heute getroffen, um uns mit der Frage zu beschäftigen, ob wir sichtbar und auch buchbar sind. Auch buchbar sind. Und dazu schlage ich vor, nehmen wir uns 15 Minuten Zeit. Ja, ich starte mal wieder den Timer. Alles klar. Camillo, erzähl mal, was hat dich zu der Frage bewogen? Ja, also wenn man LinkedIn aufmacht, wenn man sich so im Umfeld der Gründungsberatung bewegt, dann wird immer von dem Thema Sichtbarkeit gesprochen. Und wie wird man sichtbar und was kann man über Social Media machen, um sichtbar zu werden oder Sichtbarkeit zu erlangen? Und das ist eine wichtige Frage, aber ich finde eine viel wichtigere Frage ist, ob man auch buchbar ist. Also wenn man jetzt Sichtbarkeit erlangt hat, also man hat das Ziel erreicht, man ist jetzt sichtbar, ja, kann man auch gebucht werden. Oder wie gelingt das? Und da stelle ich schon fest, Best, dass bei mir persönlich oder halt auch bei meinen Gründungsberatungen, oft dann vielleicht die Webseite noch nicht ausgereift ist, noch nicht fertig ist.
[1:51] Also viele haben Kontaktdaten draufstehen, Schritt 1 erledigt, aber Schritt 2, dass man sagt, da gibt es jetzt ein Paket oder da gibt es jetzt eine Möglichkeit, dass ich irgendwo auf einen Knopf draufdrücken kann und mir auch etwas kaufen kann, Also etwas buchen kann. Nicht nur einen Termin, das wäre auch schon mal eine Möglichkeit, sondern das Angebot, das Produkt, die Dienstleistung, so mehr oder weniger. Ja, es ist wirklich ein interessantes Phänomen. Ich glaube auch, dass wir relativ viel Zeit dafür verwenden, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Das ist ja schwierig genug. Wie du gesagt hast, keine Kleinigkeit, das ist eine wichtige Frage. Aber wenn wir dann diese Aufmerksamkeit geschenkt bekommen, kommen, dann, und da gebe ich da auch recht, geben wir relativ fahrlässig mit diesem Geschenk auch wieder um. Und machen es unseren Kunden mitunter unnötig schwer, mit uns ins Geschäft, Und ich stelle das auch fest und muss mich selber damit auch immer wieder hinterfragen.
[2:52] Warum mache ich es meinen Kunden so schwer, mich zu buchen? Kann das nicht einfacher gehen? Und ich glaube, eine Antwort darauf, warum das passiert ist, weil wir sozusagen nicht zu salesy und nicht zu verkäuferisch sein wollen. Wir wollen sozusagen unsere Kunden jetzt nicht mit der Nase draufstoßen, dass man bei uns auch buchen kann. Und deswegen versteckt man das so ein bisschen und es soll ja nicht immer ums Verkaufen gehen und es soll ja nicht immer gleich ums Geld gehen.
[3:21] Was ja grundsätzlich okay ist, aber ich glaube, mitunter schießt man da auch übers Ziel hinaus und versteckt dann das eigentliche Angebot. Selbst wenn wir es haben, du hast gesagt, oft haben wir es gar noch nicht ausformuliert,
[3:33] aber selbst wenn wir es haben, machen wir es mitunter unnötig schwer, dann konkret zu werden. Ja, also ich weiß nicht, im alltäglichen Leben, wenn man das ein bisschen reflektiert oder beobachtet, wie denn manche Dinge einem einfach gemacht werden oder eher schwierig. Wenn ich jetzt an einen Lokalbesuch denke, dann kann ich mir dort einen Tisch reservieren. Das heißt, der Abend in dem Lokal ist für mich buchbar.
[4:06] Manchmal leichter, manchmal schwieriger, insofern halt diese Seite auch funktioniert. Aber zum Beispiel gibt es auch Ärzte, wo man sagt, dort kann ich den Termin buchen oder sogar beim Augenarzt, Hautarzt oder sonst irgendwas dann auch entsprechend die Dienstleistung auch schon buchen, wenn es jetzt was Spezielles ist, weil man irgendeine besondere Behandlung braucht. Dann hat das ja auch wieder zwei Effekte. Einerseits aus Kundensicht, ich habe einen fixen Termin im Kalender, ich habe sozusagen diesen Arzttermin für mich verbuchen können. Umgekehrt hat der Arzt dann wahrscheinlich auch die Option zu sehen, naja, der Kunde, der jetzt da kommt, ist das jetzt nur ein Kontrolltermin? Ist das jetzt vielleicht, braucht der 15 Minuten, halbe Stunde Behandlung von mir?
[4:59] Friseur auch so ein Beispiel. Da gibt es welche, da kann ich anrufen und muss mir telefonisch einen Termin ausmachen und hoffe halt, dass der gerade nicht schneidet und abhebt. Oder der Friseur ist buchbar, weil ich das eben vielleicht online machen kann, über mein Mobiltelefon oder wie auch immer online einen Termin buchen kann und dann bin ich dort.
[5:20] Ja, ich denke, es gibt sehr, sehr viele Möglichkeiten, um diese Buchbarkeit zu verbessern. Es gibt viele Tools, mit denen man arbeiten kann, wo man Termine automatisch über die Website machen kann, wo man auch sozusagen vorher schon Fragebögen hinterlegen kann, um Informationen schon einzuholen und wo es eigentlich keinen Grund gäbe zu sagen, okay, ich mache es meinen Kunden schwer, mit mir ins Gespräch zu kommen. Also ich glaube, da gibt es viele Möglichkeiten. Und gleichzeitig denke ich, das ist ganz logisch. Also die Frage, warum unterhalten wir uns über so ein Thema, das eh so offensichtlich ist. Ja, aber in vielen Fällen ist es nichts. Genau, und das stelle ich auch fest, dass es in vielen Fällen nicht so ist. Und ich glaube, dass es daran liegt, dass wir da einfach einen blinden Fleck haben. Ja, also ich glaube generell. Also, weiß ich nicht, wenn man einen Installateur braucht oder sowas, man hat einen Wasserraubruch oder keine Ahnung.
[6:17] Dann kann ich den nicht buchen. Ich komme nicht durch telefonisch, ich habe keine Chance, mit demjenigen Kontakt aufzunehmen und dann bin ich gedacht, ja toll, da gibt es ein Angebot, ich kann es nicht buchen, ich kann es nicht nutzen. Ja, genau. Wenn man zum Beispiel bei dem Installateur erst auf die Website gehen muss und dann ist die Telefonnummer irgendwo ganz versteckt. Genau. Das heißt, das Angebot ist zwar da, aber ich komme nicht dazu, Weil es mir schwer gemacht wird. Und vielleicht wird bei diesem Installateur dann, wenn die Telefonnummer ganz vorne ist, auf der Startseite und mit größerer Schrift geschrieben, wäre das Problem gelöst. Aber selber sieht der Installateur vielleicht gar nichts. Ja, genau. Und ich glaube, dass da auch vielleicht Potenzial drinnen steckt, bei vielen Unternehmen.
[7:05] Dort hinzuschauen, hat der Kunde eine Möglichkeit, mich zu buchen? Ja. Und ich glaube, dass das auch gerade im Gründungsprozess Gründungsprozess eine Chance ist, die wir in der Gründungsberatung, also wir beide auch unterstützen können, zu sagen, okay, wie viele Schritte braucht es tatsächlich von deinem LinkedIn Post, bis zu einer konkreten Buchung? Also wie aufwendig ist dieser Prozess? Welche Schritte dazwischen sind sinnvoll? Welche ermöglichen dem Kunden so im Sinne der Customer Journey mich kennenzulernen und sozusagen eine gute Beziehung aufzubauen, damit auch Vertrauen in dieser Beziehung vorhanden ist, aber wo beginnt es sozusagen unnötig lang zu werden und zu sagen, okay, vielleicht können wir diese beiden Schritte rausnehmen.
[7:50] Von Amazon kann man halten, was man will. Aber ich glaube, die haben das ausgereizt und das kann man sich vielleicht im Positiven herausnehmen, den Weg des Kunden bis zu seinem Produkt oder bis zu der Entscheidung, kauft er, kauft er nicht, so runter zu reduzieren und zu minimalisieren, wie es nur irgendwie geht. Das heißt, mit einem Klick kann ich dort mein Produkt kaufen. Ja, genau. Weil, wie du ja richtig sagst, mit jedem weiteren Schritt ist eine weitere Entscheidung notwendig. Das heißt, möchte ich diesen weiteren Schritt auch noch machen? Möchte ich das auch noch machen? Und irgendwann überlegt man sich vielleicht doch anders. Oder sagt, okay, dafür habe ich jetzt keine Zeit. Und je einfacher das ist, desto mehr kann dieser Energie, dieser Impuls dann auch tatsächlich in Aktion umgesetzt werden. Vor allem soll es flüssig gehen. Ich meine, Amazon, ein Klick stimmt auch nicht. wenn man ehrlich ist, sind schon mehrere Sachen, aber wenn der Prozess flüssig ist und ich nicht 3000 Zwischenfragen bekomme, dann ist es natürlich auch sehr einladend, eben um den Entscheidungsprozess zu fördern und zu sagen, ja, ich möchte das Produkt jetzt bitte geliefert haben oder ich möchte, wie es halt vielleicht in unserem Fall der Gründungsberatung ist, ich möchte ein Gespräch haben. Also ich habe mir nur einen Termin gebucht, so wie beim Friseur. Ich habe ihn noch nicht vorab bezahlt, den Friseur.
[9:14] Da kann man dann auch darüber diskutieren, wann macht es Sinn, bei welcher Geschäftsidee vielleicht einen Zahlungsprozess schon mit einzubauen. Wann geht es vielleicht nur um einen Termin. Aber da habe ich zumindest schon einmal das Commitment vom Kunden in meinem Kalender drinnen stehen, wenn ich irgendwas in diese Richtung anbiete. Absolut. Und das alles stimmt. Und wenn der Camilla das da sagt, dann nicke ich natürlich und sage ja und ja und ja, aber trotzdem, Selbstoffenbarung jetzt.
[9:46] Bei uns, in unserem Podcast, gibt es jetzt auch in den Shownotes drinnen die Möglichkeit, dass man ein Erstgespräch mit uns buchen kann. Aber es hat zehn Folgen gedauert, bis dieser Hinweis da reingekommen ist. Und zwar, obwohl ich es weiß, habe ich es nicht gesehen. Also man muss da wirklich extrem aufpassen. Wie ich es dann gesehen habe, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Warum bin ich sozusagen, warum sind wir nicht buchbar, auch in der Beschreibung unseres Podcasts? Vielleicht gibt es Hörer, die sagen, okay, ja, bitte, wie kann ich ins Gespräch kommen? Warum schicke ich die jetzt auf eine Website und da auf eine Unterwebsite? Warum gibt es einen direkten Link dorthin? Jetzt im Nachhinein denke ich mir, wie kann mir das passieren? Aber nein, es ist einfach, wir sind in unserem Gründungsprozess, wir sind in unserer Geschäftsidee so drinnen. Wir haben viele Vorannahmen, wo wir glauben, dass unsere Kunden eh Bescheid wissen und sich das eh denken können und dass das eigentlich eh leicht ist, weil wir kennen unsere Website in und aus wenig, aber unsere Kunden nicht. Das heißt, selbst wenn wir dieses Ziel vor Augen haben, ich möchte buchbar sein, also nicht nur sichtbar sein, sondern ich möchte buchbar sein, hilft es trotzdem, jemanden Zweiten an der Seite zu haben, der sich das mal anschaut und sagt, wie einfach oder schwierig ist es denn wirklich? Oder funktioniert es? Oder funktioniert es?
[11:08] Ja, Zahlungseinbindungen zum Beispiel einfach mal durchzutesten. Das kann ja ein Freund, ein Familienmitglied oder irgendwer sein, der sich da mal durchklickt, auch dann diesen Bezahlprozess durchmacht, weil hier kommt man dann drauf, welche Informationen werden verschickt, sind irgendwo Rechtschreibfehler drinnen, kriege ich eine Rechnung, kriege ich keine Rechnung. Also viele Dinge, die vom Gesamtdurchlauf, so ein bisschen ein Qualitätscheck auch, so eine Qualitätssicherung, dass man dann gegebenenfalls noch darauf reagieren kann, weil nichts ist peinlicher, als man hat einen Kunden und der bleibt im Zahlungsprozess hängen und kommt entweder nicht zu seiner Rechnung oder wird gar nicht im System verbucht und
[11:50] hängt irgendwo in der Luft. Also das wäre dann schade für beide Beteiligten, weil man dann irgendwas reparieren muss und anstatt einen Kunden gewonnen, vielleicht sogar einen frustrierten Kunden verloren hat. Ja, genau. Und ich glaube, das schließt dann das an, was ich am Anfang gesagt habe. Wir investieren so viel Zeit und Mühe und Energie in die Sichtbarkeitsthemen und das Gewinnen von Aufmerksamkeit. Und dann, wenn wir diese Aufmerksamkeit geschenkt bekommen haben, dann verspielen wir die in einem nicht gut durchgetesteten Buchungsprozess oder haben gar keinen. Das heißt, wir kriegen das Geschenk und können nicht nur nicht damit umgehen, sondern vertun das leichtfertig. Und das wäre extrem schade.
[12:35] Und deswegen bin ich ganz bei dir zu sagen, bevor wir uns um Aufmerksamkeit bemühen, bevor wir sichtbar sein wollen, schauen wir, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben, schauen wir, dass wir unsere Angebote so definiert haben, dass wir dahinter stehen können, schauen wir, dass wir den Buchungsprozess durchgespielt haben, dass wir das durchgedacht haben.
[12:53] Ja, vielleicht ist es nicht wahnsinnig spannend, aber an einem Nachmittag ist das auch erledigt. Ich würde es sogar so formulieren, strategisch würde ich das Buchbar vor das Sichtbar stellen. Also sich erst darum zu kümmern, bin ich buchbar, ist mein Dienstleistungsangebot oder mein Produkt buchbar?
[13:14] Und dann herzugehen und zu sagen, welche Maßnahmen, Möglichkeiten gibt es hier, um in die Sichtbarkeit zu gehen. Ich habe viele Geschäftsideen erlebt oder halt auch im täglichen Umfeld, wenn man bewusst hinschaut, nimmt man das auch wahr. Die haben eine super tolle Sichtbarkeit und dann denkst du, ja, ich will das haben. Oder es reizt mich, wo kann ich es kaufen? Kannst du nicht. Du findest nicht auf die Webseite hin oder landest in irgendeiner eigenartigen Schleife und wirst wieder von deiner Aufmerksamkeit irgendwo anders hingezogen. Schade. Schade um die Mühe und um das Geld wahrscheinlich, was da dahinter steckt, um diese Sichtbarkeit zu erhöhen. Absolut.
[13:55] Kurzer Hinweis noch, man kann das auch anders sehen. Es gibt Gründungsstrategien, die sagen, nein, mach zuerst Sichtbarkeit, schau, dass du Follower bekommst, schau, dass du Aufmerksamkeit bekommst und wenn du das hast, dann kümmere dich um deine Angebote, dann entwickle Produkte, aber nicht bevor du so einen Follower hast. Das ist auch eine Strategie und die ist auch legitim. Wir beide sind nur keine Anhänger davon. Also wir beide würden eher sagen, nein, gerade im Online-Business, gerade in der persönlichen Dienstleistung, gerade im Servicebereich ist es gut, dieses Angebot schon zusammen zu haben, zumindest in den Grundgerüsten und dafür auch zu sorgen, dass dieses Angebot kaufbar ist, weil es auch nicht so aufwendig ist in der Entwicklung. Also das heißt, um eine Gründungsberatung auf einer Website zu beschreiben, ist schon Arbeit, weiß ich auch, ist ziemlich viel Arbeit, aber trotzdem, das ist machbar, das ist nicht eine App, die man über Monate entwickeln muss. Und wenn es so ist, dass man mit relativ geringem Aufwand sein Produkt und seinen Buchungsprozess aufsetzen kann, dann bin ich immer dafür zu sagen, zuerst Hausaufgaben machen und dann nach draußen gehen und sagen, bitte schenkt mir ein Ohr, weil ich habe da was Leihendes für euch vorbereitet. Ja, ja.
[15:12] Ja, vermutlich ist es branchenabhängig. Ja, und auch ein bisschen abhängig davon, wie man selber sich sozusagen als Unternehmer sieht. Also ein bisschen philosophisch auch. Wir sind also eher auf der bodenständigen, vernünftigen, prozessorientierten Sicht, wo man sagt, okay, eines nach dem anderen. Und es beginnt dann mit der inneren Klarheit zu sagen, okay, habe ich alles so, wie es sein soll? Und wenn das da ist, dann tue ich mir auch viel leichter, nach außen zu gehen und auch aus einer Sicherheit, aus einem Selbstbewusstsein heraus über meine Produkte und Angebote zu reden. Genau. Günther, wir haben eine Punktlandung gemacht, sehe ich da gerade. Großartig.
[15:57] Hervorragend, Camillo. Okay, geschafft. Camillo hat es geschafft, den Timer auch abzudrehen. Ja, dann würde ich sagen, das war es mit dieser Ausgabe von Leib und Gründen. Ich hoffe, dass es nützlich war für euch. Wir hoffen muss, dass es nützlich war für euch. Aber vielleicht habt ihr auch ganz andere Wünsche, Beschwerden, Fragen, die euch gerade beschäftigen an einem Gründungsprozess oder in der Selbstständigkeit.
[16:22] Wenn das so ist, wir haben in unseren Shownotes Hinweise. Wir sind buchbar. Zum Beispiel für eine kostenlose Gründungsberatung zum Gründungsberater und Check-up, wo wir uns ganz ungezwungen treffen zu einem Café, also Camillo Café, bei mir gibt es Tee, und wo wir einfach mal die Gründungsidee in Ruhe durchbesprechen, schauen, was schon da ist und was vielleicht noch fehlt. Und da geben wir ein paar Tipps, um die nächsten Schritte gut zu bewältigen. Ansonsten sind wir nächste Woche wieder da. Ja, freue mich schon drauf. Freue mich auch drauf. Bei einer neuen Folge von Leiwand Gründen. Und ich würde sagen, bis dahin, seid fleißig und bleibt leiwand. Ciao, bis zum nächsten Mal.