In unserem Tech und Tacheles Podcast geht es um Business, Tech und Digitalisierung im Mittelstand. In unseren Folgen nehmen wir euch ein wenig mit in die Themen KI, Softwareentwicklung und Digitalisierung, aber auch Probleme und Lösungen im Mittelstand.
Denis: So, dann erstmal
willkommen zu einer neuen Folge.
Ich freue mich tatsächlich heute.
Ich glaube, so das Ãberthema wird so ein
bisschen, wie man performante Teams baut.
Und ich glaube, das ist ja wirklich was,
was für jeden Unternehmer relevant ist.
Ich habe heute zu Gast Hechler, bevor
wir rein starten so ein kurzes Warm-up.
Kannst du so ein Kurzprofil
60 Sekunden geben?
Was müssen Leute, Zuhörer über dich
wissen, bevor wir in die Tiefe gehen?
Max: die Einladung.
Denis: Vielen Dank.
Max: dass ich viel im Projektmanagement
und Produktmanagement gearbeitet habe
und auch gerne immer das Thema Verhalten.
Wodrin bin ich gut?
Ich bin...
Nicht der strukturierteste
Denis: Vielen
Max: gut darin, Sachen in Frage zu
das konnte ich teilweise in meinen
alten Jobs ausüben, war darin gut und
wurde befördert wie es dann immer oft
Denis: Dank.
Max: ihren Job richtig gut
machen, aber vielleicht in
falschen Position festhängen weil
Denis: Vielen
Max: Skillset entscheidend ist, sondern
auch, wie gut sich die Leute verhalten
ihre Verhaltensweise zu dem
Denis: Dank.
Vielen Dank
Max: ein bisschen quirlig und vor allem
auch sehr stark auf Leute zugehend
Denis: Was hat dich aus dem
Produktmanagement dazu gebracht,
HR-Tech-Founder zu werden?
Also gab es irgendwas, wo du gesagt
hast, das funktioniert ja gar nicht,
das muss man wirklich anders machen,
irgendwelche Aha-Momente Erkenntnisse?
Max: einfach gemerkt habe oder
ich selbst gemerkt habe, dass mein
Verhalten nicht mehr zu der Rolle passt.
Das ist immer so schön.
In dem Moment habe ich es nicht
gemerkt dass mein Verhalten ist,
sondern ich durfte zum Beispiel
in einem groÃen Agrarkonzern
Durfte ich im Projektmanagement
arbeiten, Business Development, da
ging es um Strategie wie kann man
Denis: Vielen.
Max: habe ja gesagt, weil ich
das Thema total cool fand, auch
wieder sehr projektbasiert sehr
kreativ und habe dann aber...
Ja, wie es immer so Konzern ist,
Führungskraftwechsel, Umstrukturierung,
jede Umstrukturierung heiÃt alle
Projekte einstellen und dann hing
ich wirklich in dieser klassischen
Portfolio-Management-Rolle fest
und musste Sachen verwalten,
statt Sachen gestalten zu können.
Ich habe
Denis: Vielen Dank.
Max: da eine Plattform aufbauen
und Ich habe dann irgendwie
Denis: Vielen Dank.
Max: an den Tag bringen kann.
Und habe mich dazu mit Freunden
ausgetauscht und habe gesagt,
ey, das ist irgendwie in
Organisationswelten ganz oft, dass du
Denis: Vertraue und
glaube hilft, es Kraft!
Max: in einer Organisation, was
für Talente man in einem Pool hat?
Und wie kann man das vor allem objektiv
darstellen, dass du herausfinden
kannst, wer sind eigentlich die
Leute, die ich wo einsetzen?
einsetzen darf und vor
allem auch einsetzen kann.
Und dann haben wir uns
Denis: Vielen
Max: ganz oft hat, ist immer
diesen Cognitive Bias, also so
eine Voreingenommenheit, dass man
irgendwie sagt, ja, ich kenne den
Max, ich weiÃ, wo ich ihn einsetze.
Was ganz cool ist, wenn man mich kennt,
aber wenn man mich aber nicht kennt,
kann sein, dass super, super viel
Potenzial auf der Strecke geblieben sind.
das gepaart
Denis: Vielen Dank.
Max: macht die Person wirklich, sondern
was hat die Person auch vorher gemacht?
Hast du ein Unglaublich groÃen
Denis: Vielen.
Max: Thema Verhalten gekommen.
Und das ist schon seit den frühen
80er Jahren relativ gut erforscht.
Aber es gab niemals diesen Transfer.
Also zurückzukommen auf die Frage,
warum, wie bin ich darauf gekommen?
ich kann es ganz gut aus meinem
Denis: Dank.
Max: daran falsch, gepaart mit dem
Pain, dass in den Projekten immer
dieselben Leute drin saÃen, haben
wir uns einfach gefragt, wie schafft
man es hier eine gewisse Objektivität
auf den Markt zu bringen, um
Entscheidungsprozesse besser zu machen.
Und so ist die Idee für hoorai entstanden
Denis: Das heiÃt, immer
dieselben Leute sitzen im Team?
Also meinst du Titel quasi, Projekt-Setup
sei immer gleich aus bei euch?
Max: Wenn du typischerweise mal in
irgendwelche Corporate-Unternehmen
denkst wer sitzt am Anfang immer bei den
Projekttischen, das sind immer die Head of
Denis: Aha, aha.
Max: Und das sind meistens immer
dieselben Profile und deswegen ist die
Denis: Ja.
Max: Dann werden die Leute
ausgewählt, die einem ähnlich sind.
Das ist dieser Cognitive Bias und es
gibt auch ganz, ganz viele Effekte
da gibt es sehr, sehr viel Studie und
Literatur dazu, dass immer dieselben
Leute an den Tischen sind, was dazu
führt, dass auch in Projekten immer
dieselben Leute an den Tischen sind.
Nicht nur vom Verhalten
her, sondern wirklich
Denis: Okay.
Max: den Tischen sind, was
Denis: Okay.
Max: auch Bottlenecks
die eigentlich Mindestens genauso
viel, können sich einfach denken, ich
habe eigentlich keine Chance mehr und
die verlassen dann das Unternehmen
Denis: Ist das ein Grund, den
du siehst dass Teams zerbröseln
oder nicht funktionieren?
Also es gibt ja auch diese verschiedenen
Phasen, die so ein Team durchlaufen muss,
wenn man sich irgendwie zusammenfindet.
Und häufig ist es ja auch so, dass es
dann nicht funktioniert, wenn man sich
erstmal so ein bisschen finden muss.
Was sind so die Gründe, die du siehst,
dass das nicht funktioniert bei Teams?
Max: deines Teams bist und ich
glaube, das ist das gröÃte Problem.
Wie kommt es oft zum Team Staffing?
Es wird immer gesagt, hey, das ist
das Ziel, was wir erreichen wollen.
Dann wird immer überlegt,
ja, wer könnte das machen?
Und dann wird zu einer Person gesagt,
ey, Max, du bist in dem Projekt mit drin.
Und dann werde ich reingesetzt
und dann erfahre ich meistens im
Projekt das erste Mal, worum es geht,
Denis: Ja.
Ja
Max: ich im Vertrieb sitze?
Fähigkeiten sind und was auch die
Erwartungen an sich selbst sind.
Und das passiert dann ganz, ganz oft
in Storming-Phasen dass dann das erste
Mal, wenn man schlief geht, Leute
unterhalten Anfangen rollen und positionen
einzunehmen und das ist mal das wo dann
die das ein bisschen unrund in systemen
wird das kann man vielleicht selbst
wenn man zu einer party kommt man ist
oft irgendwie eine lustige person kommt
man auf einer party und da ist eine
Denis: Ja.
Max: hast gerade gegrinst dieses beispiel
können super viele leute nachvollziehen
So ist es in Projekten auch.
Du kommst quasi auf eine Party, die
meisten Leute kennst du noch nicht
und dann alles läuft gut, irgendwie
go with the flow und dann ist alles
entspannt und plötzlich kommst du zum
Denis: Dank.
Ja.
Max: ein Thema, dass dann erst mal
so ein Gefühl gekriegt werden muss,
warum bin ich hier, aufgrund welches
Verhaltens bin ich auch hier, was darf
ich denn für eine Rolle einnehmen, darf
ich der oder die Challenger sein, darf
ich Entscheidungen herbeiführen, darf
ich strategisch denken, darf ich kreativ
sein, darf ich Sachen in Frage stellen.
Und die anderen Leute
wissen das auch nicht.
Und dann wird plötzlich Wenn da
plötzlich jemand ist, der kritisch ist,
aus gutem Grund, dann wird die Person
meistens als störend empfunden, obwohl
das super, super super
super wichtig ist, dass du Leute
challengen und hinterfragen.
Denis: Grinsen kommt ehrlicherweise daher,
weil man es einfach kennt, also auch bei
verschiedenen Projekten wo du mit Kunden
oder sonst was irgendwie arbeitest.
Vor allem im gröÃeren Kontext hast
du dann halt verschiedene Rollen
Head-Offs ist eigentlich witziger,
also perfekt, wie du es beschreibst.
Du hast dann, keine Ahnung, Head-Off
der Plattform, Head-Off der anderen
Plattform und du hast eigentlich ein
gemeinsames Projekt, was du vorantreiben
musst, was im Interesse der Firma selbst
ist, aber dadurch, dass die Leute halt
in Positionen denken, hat halt jeder
so ein bisschen sein Silo-Bedenken und
da geht das Projekt halt nicht voran
Max: ja aus der Wissenschaft
und es gibt immer so
Denis: Dank.
Max: Strategie
Denis: Vielen
Max: ein sehr, sehr starkes Mandat haben.
Deswegen sitzen die drinnen.
Und das ist mal ganz spannend,
weil Unternehmen genau dies tun.
Unternehmen hauen entweder Führungskräfte
an Anfang in Projekte rein, in Szenarien
rein oder sie hauen FachexpertInnen rein.
Und wundern sich, dass irgendwie die
Ergebnisse hinten nicht rauskommen.
Und was auch ganz
Denis: Vielen.
Max: hin du gehst jetzt mal hin.
Und unabhängig davon, dass dir
keiner sagt, warum du da bist, was
die Erwartungen an dich sind, ist
der dritte Faktor halt auch noch,
wenn die Leute keinen Bock haben,
dann werden die alles dafür tun,
dass das Thema schnell vorbei ist.
positiv,
dass sie das Projekt schnell
umsetzen, aber in den
Projekt scheitert.
Ein
bisschen verallgemeinert, aber
Denis: Was kann ich dagegen jetzt machen?
Also ihr claimt ja so ein bisschen
Talent first anstatt Title first,
aber was heiÃt das konkret?
Also wie kann ich jetzt Talente erkennen,
die nicht anhand des Titels drinstehen?
Max: Das ist einmal auf
das Thema Kompetenzen.
Das heiÃt, dass wir explizit
schauen, was können die Leute,
nicht was machen die Leute.
Das ist ein Unterschied.
Das finde ich bei Titeln total
spannend, wenn du zwei Projektmanager
hast, die haben beide den Titel
Projektmanager, besten Fall seit
zehn Jahren, dann machen die beiden
komplett unterschiedliche Themen.
Der Titel hat sich seit zehn Jahren
nicht verändert, aber das, was sie
tun, hat sich komplett verändert und
was für Vorerfahrungen sie haben,
Denis: Vielen Dank.
Max: durch
Kompetenzen im ersten Schritt,
das heiÃt, was die Person?
Was kann die positiv zum Unternehmen
beitragen Und auf der anderen
Seite schauen wir, wie ist denn das
Verhalten, in welchen Rollen fühlst
du dich denn als Einzelperson wohl?
Bist du eine kreative Person?
Bist du eine Person, die
strukturiert arbeitet?
Bist du eine gute Kommunikator?
Oder haben wir neue Rollen identifiziert?
Und
wenn wir Leute
zusammenführen in Teams, dann
die beiden Faktoren in Betracht.
Das heiÃt, wir schauen, wer
bringt die Kompetenzen mit?
Um ein Projekt erfolgreich umzusetzen
und wie ist die Team-Harmonie aufgebaut,
dass das Level höchstmöglich ist und
das nennt sich einmal Harmony-Fit
und einmal Skill-Fit und diese
beiden Informationen kombinieren wir
und schlagen genau das Team vor, das den
Denis: Dank.
Max: weil wir eben eine gewisse
Durchmischung haben wollen.
Und warum wollen wir das?
Wenn du immer nur
Hierarchie und Experten drin
Denis: Dank
Max: weil das alle Leute
nachvollziehen können.
Zwei Arten wie Sportmannschaften
Leute aufstellen.
Es gibt einmal die Teams, die immer
dieselben Spiele auf den Platz
stellen, wie zum Beispiel im FuÃball.
Du hast immer dieselben elf Leute
da, was ganz cool ist, weil die Leute
können ihre Spielzüge verbessern,
die Abläufe werden besser, aber die
Downside in dem Punkt ist, die Gegner
wissen irgendwann, dass immer über
die rechte Flanke gespielt wird.
Die Ersatzbank kommt irgendwann
nicht mehr ins Training, weil
sie weiÃ, hey, Ich spiele eh
Denis: passiert ja nichts.
Max: ich im Training dabei sein?
Und wenn haben, hast du super, super,
super super viel Stress auf die Spieler,
weil die einfach innerhalb von einer
Woche drei Spieler machen müssen.
Und es gibt Teams, die halt
wirklich gucken, hey, individuell
wie ist der Gegner Leute aus dem
Denis: Vielen
Max: es dem Teamgefüge zugute kommt.
sich erstmal die Abläufe ein bisschen
drauf einstellen müssen, weil du hast
halt nicht diese Routinen drin, das
Denis: Dank.
Max: man optimal angepasst ist auf die
Spielweise des Gegners und vor allem
auch die Ersatzbank super motiviert
ist, weil sie weiÃ, hey, vielleicht
wenn ich heute nicht spiele, ist
nächste Woche die Möglichkeit für
mich reinzukommen, wenn neue Gegner
Denis: Dank.
Max: genau das Zweite dass wir
individuell auf den Gegner, was in dem
Moment eine Aufgabe ist, ein Projekt
ist, schauen, wer ist eigentlich die
beste Mannschaft die aufs Feld kommt.
Und die beste Mannschaft und die richtige
Mannschaft ist genau die, die das
Problem lösen kann und das mit einem
Projekt oder mit einer Aufgabe mit
einem Vorhaben erschlagen werden soll.
das
Denis: Vielen Dank.
Max: und der
Verhaltensweisen.
Denis: Aber jetzt seid ihr
ja keine Personalagentur
sondern ein Tech-Unternehmen.
Wie macht ihr das Weil ich glaube, es gibt
viele auf dem Markt, die wahrscheinlich
Beratung dazu machen, wie baust du
irgendwelche richtigen Teams auf etc.
Du hast erwähnt ihr macht einen
eher wissenschaftlichen Ansatz.
Bedeutet auch, da ist irgendwie Software.
Wie funktioniert das?
Können wir da ein bisschen
tiefer einsteigen in das Thema?
Max: Das heiÃt, was wir machen ist,
wir fokussieren uns, wir haben die
Plattform zur Verfügung gestellt und die
Denis: Dank.
Max: Oder aber innerhalb von Unternehmen.
Das heiÃt, Mitarbeiter erstellen
sich ein Profil, hinterlegen
ihre Kompetenzen Da haben wir zum
Beispiel auch einen Dokumenten-Upload
erstellt, wo wir aus vorhandenen
Lebensläufen aus Ausgabenbeschreibungen
Kompetenzen ableiten können.
Warum ist das wichtig?
Wir haben über 30.000
Mitarbeiter Fixe Kompetenzen
mit synonym über 250.000
Kompetenzen in unserer Datenbank, dass wir
eine gewisse Granularität erzeugen können.
Das heiÃt, ich suche nicht
jemanden der Marketing kann.
Nein, ich suche jemanden der Search
Engine Optimization in Google kann etc.
pp.
Dann machen die Kolleginnen einen
Verhaltenstest, unseren Great Talent Test.
Das ist ein wissenschaftliches
Framework, was wir zusammen mit
zwei deutschen Unis gemacht haben.
Dauert dreieinhalb Minuten Warum
sage ich das, wenn man einen
Persönlichkeitstest schon mal
gemacht hat, dann weià man, dass man
Denis: Ja ja.
Max: Stunde beschäftigt.
Warum geht das bei uns so
Es gibt kein richtig und kein falsch.
Ich habe dir vorhin gesagt, wir haben
neuen Talent identifiziert Und jeder
trägt diese neuen Talente in sich.
Die Frage ist bloà in welchen fühlt man
sich wohl und in welchen nicht so wohl.
Und was wir halt auch vor allem
haben, wenn wir Teams matchen
ist, wir erzeugen eine Diversität
Denis: Mhm, mhm.
Max: ein projekt gestärkt ist weil wir
genau geguckt haben was braucht es dann
eigentlich um gutes projekt zu machen und
auch abzuschlieÃen und da ist halt genau
Denis: Vielen Dank.
Max: Warum?
Wer macht die nächste Weihnachtsfeier?
Wer hilft mir dabei, bei uns
Prozesse zu automatisieren?
Ist laut Definition auch ein
Projekt, hat ein Anfang und ein Ende.
Aber meistens wenn man das Wort
Projekte sagt, denken andere immer
an so riesen ERP-Integration.
am Ende des Tages geht es darum,
einfach für seine Vorhaben die
richtige Mannschaft zu haben.
Und dann auch dort die richtigen
Leute einzusetzen und richtig seit
wirklich die von der Verhaltensweise
sich ausoptimieren und die von den
Kompetenzen das mitbringen, was wir haben.
Und manchmal braucht man vielleicht
auch nicht das eine Team.
Manchmal reicht es auch zu gucken.
Wer ist
Denis: ZDF
Max: für mich?
Das heiÃt, wir haben eine
Einzelpersonen-Suche auf
Kompetenzen, dass ich einfach
sagen kann, boah, ich brauche mal
Denis: Aha.
Max: sich die Leute sucht die
dann ein Problem lösen können.
Oder dass wir im Recruiting-Prozess
schon überlegen, was für ein
Verhalten sollen denn die Leute haben?
Weil wenn du dir eine Ausschreibung
anschaust, hast du immer so eine
Riesenliste an was sind deine Aufgaben?
Welche Kompetenzen musst du mitbringen?
Und ganz unten steht drin deine
Abschlüsse, wo hast du gearbeitet?
Wie viel Erfahrung?
Und im letzten Punkt steht dann sowas
drin wie du musst teamfähig sein
oder zahlenaffin, das das
riesen riesen
Unterschied macht.
Wir sagen immer hire for
aber die versuchen, die können das
nicht artikulieren und das ist auch was,
wo Ray helfen kann, dass man schauen
kann, was brauche ich denn eigentlich
an Verhaltensweisen bei mir im Team.
Denis: Wie generisch kann das
funktionieren Ist eigentlich cool,
dass du sagst eine Weihnachtsfeier
ist auch ein Projekt, um jetzt mal bei
unserem Unternehmen das durchzuspielen.
Softwareagentur wir machen
irgendwie KI-Projekte und da kann
alleine das Kundenprojekt kann
ja komplett unterschiedlich sein.
Das kann Logistik sein, das
kann Buchhaltung sein, das kann
irgendwie Medizin sein etc.
Das kann aber auch wirklich die
Weihnachtsfeier sein, das kann
aber auch ein Webinar sein, was
wir irgendwie vorbereiten wollen.
Wie unterschiedlich kann das
Projekt sein und wie funktioniert
dann quasi die Software, dass es
mir die richtigen Leute findet?
Habt da irgendwie LLM, KI oder irgendwas
im Einsatz, das Matchmaking macht?
Max: kurz über das Thema netzwerkbasierte
Graf-Datenbanken gesprochen.
Die kommen auf
Denis: Dank.
Max: wir Leute
Denis: Vielen
Max: ist
es ein Matchmaking, was
Denis: Dank.
Max: wenn es darum geht, dass man
diverse Projekte hat, wir auch
zu helfen, das zu erleichtern.
Das heiÃt, da arbeiten wir auch gerade
mit Dokumenten-Upload dass du zum
Beispiel eine Projektbeschreibung
Denis: Amen.
Max: und unser Tool daraus
Und jetzt die Frage, auf die du
wahrscheinlich hinaus wolltest,
ist, wenn jetzt sowas drinsteht wie
Irgendein ERP-System, was niemand
von meinen Leuten kann, wie finde ich
denn trotzdem die richtigen Leute?
Und eingangs habe ich
gesagt, Graf-Datenbanken.
Wir machen
Denis: Vielen
Max: suchst, der ERP-System, SAP,
Denis: Dank.
Max: guckt ob jemand zum Beispiel
den Skilled ERP-System hinterlegt
Denis: Das ist cool.
Max: Oder andersrum, wenn jemand
macht eine Weihnachtsfeier
und du brauchst jemanden mit
Und niemand hat genau das Thema
Event-Management-Skills, wird
trotzdem geguckt, hey, was sind
denn eigentlich verwandte Skills
zu dem Thema Event-Management?
Und so werden Leute in Betracht gezogen,
die höchstwahrscheinlich diesen Skill
ausfüllen können, aber nicht drin haben.
Deswegen hatte ich vorhin gesagt, wir
haben den Skill-Fit, das ist quasi, wie
gut die Kompetenzen des vorgeschlagenen
Teams zu den Kompetenzen passen die für
Denis: Dank.
Max: zu 1 Matching verlassen,
dann können wir direkt auch
wieder sagen, wir fokussieren
uns nur auf die Jobtitel, sondern
wir gucken auf, wer könnte was können.
Dann haben wir das
fit haben dass die zweite zahl die
berechnet wird das heiÃt wie gut die
verhaltensweisen passen und was dann
der nächste schritt ist ist dass wenn
das projekt dann quasi veröffentlicht
wird die leute die vorgeschlagen werden
angeschrieben werden das heiÃt es ist
nicht so was wie das eine plattform
jetzt und du musst dich darauf bewerben
und danach passiert irgendwas im
hintergrund ins system gut oder system
nicht gut sondern wir schlagen explizit
leute vor und wir fragen die leute
dann auch ob sie lust haben um An dem
Projekt teilzunehmen Warum fragen?
Da hatten wir das Thema Motivation.
Denis: Ja.
Max: jemand keine
Lust hat, an dem Projekt teilzunehmen,
die dafür, dass das Thema Auch untergeht.
Und warum sollten wir das machen, wenn
wir einfach sagen können, nö ich habe
vielleicht keine Zeit, keine Lust,
was weià ich, und dann wird genau
die nächstbeste Person vorgeschlagen.
Und das rödelt so lange rum, bis entweder
der Zeitraum abgelaufen ist, bis zur
Rückmeldung, da kann es wieder einen
alten Staffing-Prozess gehen oder, und
das ist wahrscheinlicher, dass ein Projekt
hierhin gefunden wird, wo Leute sagen,
hey, ich habe Bock, das Thema umzusetzen.
Denis: Jetzt kommt mir ehrlicherweise
wirklich eine Frage in den Kopf.
Und sehr wird das angenommen, das Produkt.
Wenn ich mir jetzt vorstelle, so viele
auch Head-Offs die du beschrieben
hast, mit denen ich gesprochen habe,
die wollen irgendwie ein Team bauen,
dann heiÃt das der, der, der und der.
So, jetzt sagt aber deine Software, ja,
das ist ein katastrophales Team, mach das
nicht, nimm die anderen drei Leute, die
vielleicht aus dem Lebenslauf nicht die
Skills haben, aber besser fassen würden.
Kriegst du da Gegenwind?
Max: ja, es gibt Gegenwind
an manchen Ecken.
Wenn Leute eine Entscheidung
treffen wollen, dann wollen
sie eine Entscheidung treffen.
Und wenn Leute sagen, ich möchte
kein Teams nutzen, weil ich
ein Telefon nutzen mag, dann
Denis: Ja.
Max: kriegst du auch sehr, sehr schwer
auf Teams dann irgendwie umgestellt.
cool ist, ist, dass wenn Organisation sich
dazu entschlieÃt Ray einzusetzen, hat die
Organisation schon eine gewisse Kultur
und ermöglicht auch allen anderen Leuten
auÃerhalb und auch in der Abteilung die
Möglichkeit, in Sachen zu partizipieren.
Nur weil ich als Führungskraft oder
als Manager auf den Nebenfall sage,
ich möchte das nicht nutzen, heiÃt es
ja nicht, dass ein anderer Manager...
Oder viel besser, ein anderer
Mitarbeiter Ray nutzt und deswegen
werden dann auch die Leute aus
Denis: Untertitelung des
Max: vorgeschlagen und können
an Themen partizipieren.
dass wir in den Denken haben,
dass Projekte oder Vorhaben immer
Denis: ZDF für funk, 2017
Max: wo Ray helfen kann,
ein Problem habe, Was passiert?
Ich sage es meinem Vorgesetzten,
mein Vorgesetzter sagt es seinem
Vorgesetzten, dann geht es irgendwo
im PMO und in dem Schritten sind schon
so viele Eskalationsstufen dazwischen
gewesen, dass Sachen wegradiert werden
oder es Ewigkeiten gedauert hat.
Und mit Toure habe ich die Möglichkeit,
als Mitarbeitender mal schnell ein Thema
umzusetzen und zu sagen, hey, ich suche
mir jetzt einfach ein, zwei, drei passende
Leute, um einfach Sachen anzugehen.
Weil oft sind es so Kleinigkeiten, die
deine Arbeit super,
super schwierig machen.
Und das ist immer das wo Mitarbeiter das
Gefühl haben, sie werden nicht gehört.
heiÃt, wir ermöglichen mit Ray
auch, dass Mitarbeiter selbst
ihre Probleme artikulieren können.
Und ein Team finden können oder einzelne
Mitarbeitende finden können, die
mit ihnen das Problem lösen und ist
Denis: Vielen Dank.
Max: und rechts neben mir?
Weil ganz oft ist es so, dass ein
Problem schon gelöst wurde, Leute aber
gar nicht wissen, dass es gelöst wurde.
Mit hoorai hast du die
Möglichkeit, genau z.B.
danach zu suchen und zu gucken Hey,
ich brauche Prozess Automatisierung.
Ah, das gibt es schon.
Ich muss bloà die URL nutzen.
Oder was weià ich.
Denis: Ist das eher was für gröÃere
Unternehmen oder könnte ich jetzt
von fünf bis zehn Mann-Frau-Betrieb
auch irgendwas mitnehmen?
Weil wenn ich jetzt, also ich stelle die
Frage deswegen, wenn ich eigentlich gar
keinen Pool habe aus Leuten und immer
wieder dieselben Leute zusammenarbeiten,
ist das dann eher ein Hiring-Thema?
Müsste ich Leute kündigen neu einstellen?
Oder wie mache ich das?
Max: Wenn ich Vorträge halte, ist
das ein bisschen strukturierter
als meine Einleitung am Anfang.
Da sage ich, Mitarbeitende, die
du hast, die kennen deine Kultur
schon, die wissen, was sie haben.
Versucht Die Leute da einzusetzen,
die den gröÃten Mehrwert haben.
Es ist nämlich oft kein Ressourcenproblem,
was man in Organisationen hat, sondern
ein Ressourcenallokationsproblem.
Und das fängt ganz, ganz oft damit
an dass Leute in Jobtiteln denken
bin im Marketing, warum
sollte ich das jetzt machen?
Oder ich bin
Denis: Ja, voll.
Max: warum sollte ich
das denn jetzt machen?
Bis zu einer
das, da machen alle alles.
Da gibt es nicht allen, ich mache jetzt
das, weil ich bin nur Entwickler, ich
habe jetzt extra eine gewisse Bandbreite
genommen, damit es nicht heiÃt, Max
hat sich aus Marketing eingeschossen.
Da machen alle alles.
Ab einer gewissen GröÃe fängst du an
Strukturen einzuführen, dann fängt
Denis: Vielen
Max: denken und in Spezialisierung
zu denken und an einer
Muss das wieder ein bisschen aufgebrochen
werden, weil sich Sachen super, super
schnell und super stark entwickelt
Denis: Dank.
Max: haben und die Kundenanforderungen,
wie du vorhin gesagt hast, Brutal
unterschiedlich sein können.
Mal hast du hier
Denis: Vielen Dank
Max: diese Fachexpertise, die man
Unternehmen gesammelt aber nicht
dokumentiert und da kann nur wer helfen.
Das heiÃt, wenn jemand zum Beispiel
in einem Mobilfunkbereich schon
gearbeitet hat man es in hoorai abbilden
Und wenn der nächste Mobilfunkkunde
kommt, dann kann ich genau die Person
draufstecken, weil ich auskenne.
Oder für Unternehmen ab einer gewissen Art
und einer GröÃe von 200 Mitarbeitenden,
die das wirklich intern nutzen wollen, wir
sagen so als Talent-Activation-Plattform,
wo man wirklich die Möglichkeit geben
möchte, seinen Mitarbeitenden an Vorhaben
mit Unternehmen zu partizipieren oder auch
als Plattform zu nutzen, wo Mitarbeitende
ihre Vorhaben ihre Probleme selbstständig
durchführen Posten und lösen können
und für kleine unternehmen gibt es
die möglichkeit es hat ein recruiting
einzusetzen wir sprechen gerade auch
mit dem startup da kam die idee so
ein bisschen noch her gesagt haben hey
ich finde total cool wir sind sieben
leute ich kann es ja nicht einsetzen
möchte das nicht aber du kannst gucken
dass die leute der suchst die halt zu
dir passen zur arbeitsweise passen und
das sprechen mit den grad dass wir zum
beispiel genau dieses thema wenn jemand
ins team holen Gucken, was fehlt mir
eigentlich noch für eine Verhaltensweise
nicht nur das Thema Kompetenzen.
Weil wie gesagt, Kompetenzen musst du
sowieso alles machen, da ist es einfach
wichtiger, dass der Teamfit herrscht.
Denis: Okay, wie messe ich denn überhaupt,
ob ein Team performant ist oder nicht?
Also ich habe jetzt hoorai
eingesetzt, mach das mal ein halbes
Jahr lang oder ein Jahr lang.
Woher wisst ihr, dass das
erfolgreich war oder nicht?
Max: Es ist das ist ja immer
diese KPI-Frage, wir sind
hier in einem soften Bereich.
Also was super schwierig ist,
ist zu sagen, ist ein Projekt
jetzt erfolgreicher weil Ray
eingesetzt wurde oder nicht, warum?
Projekte sind laut Definition
nicht wiederholbar,
einzigartig am Anfang und Ende.
Und du hast super, super viele
Faktoren die zum Beispiel auch
von extern dafür sorgen, dass
ein Projekt abbricht oder nicht.
Deswegen ist dieses Thema, habe
Ist ein Projekt jetzt erfolgreicher
mit hoorai oder nicht, ist schwierig.
Ich meine, was wir sagen können,
ist, dass die Wissenschaft sagt, dass
performante Teams erfolgreicher sind.
Da haben wir aber jetzt
noch nicht die Bandbreite
Denis: Vielen
Max: Du kannst mit deinen
Mitarbeitenden sprechen und sagen,
wie sie Sachen wahrgenommen haben.
Auch was immer oft vergessen wird, ist
dieses passiert denn eigentlich, wenn
man Leuten die Möglichkeit gibt, sich
im Unternehmen dort einzusetzen, wo
sie den meisten Impact bringen können?
Das ist eine Wertschätzung
und sorgt dafür, dass Leute
sich gesehen fühlen, dass
Leute länger im
Unternehmen
Denis: Dank.
Max: zufriedener sind, weniger
eingestellt werden müssen und mehr
Aufgaben gelöst werden können.
Und das sind Sachen, die man sehr
gut messen kann durch Umfragen oder
halt auch wirklich über das Thema
Retention wie lange bleiben die
Leute und im letzten Schritt halt
notfalls auch über Kononobewertungen
Denis: Ja, ein
Max: nach Einsatz, kippt mal kurz ab
habe die Möglichkeit, mich zu verändern.
Aber oft ist es so, dass
Mitarbeiter irgendwie so einen
Drang spüren, wenn sie unzufrieden
sind, sich verändern zu müssen.
Und ganz oft ist die einzige Antwort,
sich verändern zu müssen extern,
ich
Denis: Unternehmen,
Max: und wir sagen, warum?
nach anderen Aufgaben und andere Aufgaben
ist nicht, kann sein ich wechsle die
Stelle, andere Aufgaben kann aber auch
sein, ich bleibe auf der Stelle, weil
ich da gebraucht werde, aber ich kann
einen Teil meiner Arbeitszeit dafür
einsetzen auf die Themen, die ich kann
und auf die ich Lust habe, wie ich
Lust habe, wir denken an den Prozess.
Denis: Das heiÃt, ihr guckt
am Ende des Tages eher auf
die Mitarbeiterzufriedenheit,
auf die Fluktuationen.
Wie ist die Stimmung im
Unternehmen und die hebt sich dann?
Ist es weniger so, dass ich sagen
kann, hey, wenn ich euch nutze,
verhaue ich die Projekte weniger.
Also das wird passieren, aber
das kann ich nicht direkt messen.
Max: Bottlenecks.
hatten das Thema Fachexperten, es
gibt immer einen Fachexperten für
eine Fachrichtung meistens und wenn
der in jedem Projekt sitzt, ist es
einfach eine begrenzte Ressource.
Ist auch super schwierig, weil wenn
man weiÃ, es gibt nur eine Ressource,
die diese Kompetenz hat, da macht
man weniger Projekte weil man das
Bottleneck schon in Betracht zieht.
Wenn ich aber weiÃ, ich habe
mehrere Leute, die Kompetenz
haben und nicht alle strategischen
Entscheidungen sein müssen, dann
kann ich mehr
Projekte durchführen.
Uns Projekte durchführt, sondern
es geht auch darum, Sachen
durchzuführen die einen Impact haben.
Deswegen kann auch sowas wie, wie
kann ich Bottlenecks vermeiden?
Aber das ist auch eine sehr, sehr
schwierige KPI, weil es auch wieder
viel mit Umfragen zu tun hat.
Du kriegst keine harte
Finanzkennzahl aktuell raus.
Denis: Vielen Dank
Max: keine gefunden.
Wir arbeiten weiter dran.
sind so indirekte Zahlen,
Recruitingkosten, Zufriedenheit von
Mitarbeitenden, auch die Sache wie was,
was könnte ein Projekt, das vielleicht
auch durch Mitarbeiter angestoÃen wurden?
Was haben die denn eigentlich für
ein Business Value am Ende des Tages?
Denis: Ja, wenn die Leute jetzt noch keine
Lust haben, eure Plattform einzukaufen,
welches Freebie könntest du denen geben?
Beispielsweise drei Do's und
Don'ts um ein performantes Team
aufzubauen, ohne Software einzuführen?
Max: ist immer zu verstehen, dass man
eine gewisse Voreingenommenheit hat.
Cognitive Bias, das
ist ganz, ganz wichtig.
Nicht verkehrt dass man den hat.
Denis: Vielen
Max: ist es doch gut, auf
sein
muss.
Was doof ist, wenn man nicht versteht dass
es auch Themen, die von anderen
umgesetzt werden können?
Und zwei weitere Sachen sind
nicht immer Führung Nicht immer
nur Fachexperten weil das dazu
führt, dass wir sehr meinungsstarke
Menschen an einen Tisch holen
Denis: Dank.
Max: meist die schlechtesten Ergebnisse
Denis: Also keine Fachexperten
einstellen am Ende.
Max: Das habe ich nicht
Aber es ist wie bei allen.
Wenn du meinungsstarke
Leute zusammenbringst, dann
hast du sehr, sehr viele
Denis: wirklich ein diverses Team.
Max: dann
über Sachen diskutiert und
über Sachen zu diskutieren.
Was du brauchst, ist genauso, du
brauchst Leute, die zwischenmenschlich
denken, die dann zwischen den
Leuten vermitteln können, du
Denis: Vielen Dank.
Max: Bogen links rum einschlagen
kann, lohnt es sich nicht vielleicht
auch mal eine Tür irgendwo einzubauen
oder 200 Meter weiter zu gehen.
Und das ist
aber die
versuchen ihre Lösung an den
Mann zu bringen und Probleme
Denis: Cool perfekt.
Ich würde sagen, hat Spaà gemacht,
tatsächlich viel mitgenommen.
Wo kann man dich erreichen?
Also LinkedIn, Webseite, wenn die
Leute jetzt Interesse haben, hoorai
einzuführen und mit dir zu sprechen,
wie kontaktieren sie dich am besten?
Max: einfachsten ist einfach LinkedIn.
Einfach nach Max Hechler
suchen oder nach hoorai suchen.
Schreibt mir, schreibt uns.
Wir haben natürlich auch eine Webseite,
da habt ihr auch ein Kontaktformular.
Da könnt ihr auch auf mein
LinkedIn kommen, hoorai.io.
Wir bieten auch Webinare an.
heiÃt, wer mal Lust
hat, so Low Involvement
auf uns zuzukommen, kann
wenn wir unterwegs sind.
Das heiÃt, wer einfach Lust
hat, mal vorbeizukommen.
Ich fahre auch gerne mal zu euch.
euch einfach, ganz unkompliziert.
Denis: Perfekt, ich glaube, dann
packe einfach mal alle Infos zu
euch direkt in die Shownotes.
In dem Sinne würde ich sagen,
vielen Dank, hat Spaà gemacht.
Bis dann, ciao.
Max: Ciao.