Tech & Tacheles

Immer dieselben Gesichter im Meeting, immer dieselben Profile in Projekten – und dann wundert man sich, warum Teams nicht funktionieren. Max Hechler von hoorai war selbst betroffen: Als Produktmanager in einem Agrarkonzern merkte er, dass sein Verhalten nicht mehr zur veränderten Rolle passte. Aus diesem persönlichen Pain Point entwickelte das Team von hoorai eine wissenschaftlich fundierte Lösung für ein Problem, das fast jedes Unternehmen kennt.

Denis und Max sprechen darüber, warum wir in Jobtiteln statt in Talenten denken und wie das zu kognitiven Verzerrungen führt. Max erklärt den Unterschied zwischen "was machen Leute" und "was können Leute" – eine Unterscheidung, die bei der Teamzusammenstellung den entscheidenden Unterschied macht. Seine Plattform hoorai kombiniert Skill-Fit und Harmony-Fit durch eine Graph-Datenbank mit über 30.000 Kompetenzen und macht so wissenschaftlich fundiertes Matchmaking möglich.

Besonders spannend wird es, wenn Max das Sportmannschafts-Prinzip auf Unternehmen überträgt und erklärt, warum die besten Fachexperten nicht automatisch das beste Team ergeben. Er zeigt auf, wie Ressourcenprobleme oft eigentlich Ressourcenallokationsprobleme sind und warum Mitarbeiterzufriedenheit steigt, wenn Menschen dort eingesetzt werden, wo sie den größten Impact haben können. Für alle, die ohne Software anfangen wollen, gibt es konkrete Tipps gegen den Cognitive Bias im Team-Staffing.

Kontakt:
- Anmeldung zum Live Webinar mit Max
- LinkedIn: Max Hechler 
- Website: hoorai.io
- LinkedIn: Denis Amedov
- Website: nextaim.de

What is Tech & Tacheles?

In unserem Tech und Tacheles Podcast geht es um Business, Tech und Digitalisierung im Mittelstand. In unseren Folgen nehmen wir euch ein wenig mit in die Themen KI, Softwareentwicklung und Digitalisierung, aber auch Probleme und Lösungen im Mittelstand.

Denis: So, dann erstmal
willkommen zu einer neuen Folge.

Ich freue mich tatsächlich heute.

Ich glaube, so das Überthema wird so ein
bisschen, wie man performante Teams baut.

Und ich glaube, das ist ja wirklich was,
was für jeden Unternehmer relevant ist.

Ich habe heute zu Gast Hechler, bevor
wir rein starten so ein kurzes Warm-up.

Kannst du so ein Kurzprofil
60 Sekunden geben?

Was müssen Leute, Zuhörer über dich
wissen, bevor wir in die Tiefe gehen?

Max: die Einladung.

Denis: Vielen Dank.

Max: dass ich viel im Projektmanagement
und Produktmanagement gearbeitet habe

und auch gerne immer das Thema Verhalten.

Wodrin bin ich gut?

Ich bin...

Nicht der strukturierteste

Denis: Vielen

Max: gut darin, Sachen in Frage zu

das konnte ich teilweise in meinen
alten Jobs ausüben, war darin gut und

wurde befördert wie es dann immer oft

Denis: Dank.

Max: ihren Job richtig gut
machen, aber vielleicht in

falschen Position festhängen weil

Denis: Vielen

Max: Skillset entscheidend ist, sondern
auch, wie gut sich die Leute verhalten

ihre Verhaltensweise zu dem

Denis: Dank.

Vielen Dank

Max: ein bisschen quirlig und vor allem
auch sehr stark auf Leute zugehend

Denis: Was hat dich aus dem
Produktmanagement dazu gebracht,

HR-Tech-Founder zu werden?

Also gab es irgendwas, wo du gesagt
hast, das funktioniert ja gar nicht,

das muss man wirklich anders machen,
irgendwelche Aha-Momente Erkenntnisse?

Max: einfach gemerkt habe oder
ich selbst gemerkt habe, dass mein

Verhalten nicht mehr zu der Rolle passt.

Das ist immer so schön.

In dem Moment habe ich es nicht
gemerkt dass mein Verhalten ist,

sondern ich durfte zum Beispiel
in einem großen Agrarkonzern

Durfte ich im Projektmanagement
arbeiten, Business Development, da

ging es um Strategie wie kann man

Denis: Vielen.

Max: habe ja gesagt, weil ich
das Thema total cool fand, auch

wieder sehr projektbasiert sehr
kreativ und habe dann aber...

Ja, wie es immer so Konzern ist,
Führungskraftwechsel, Umstrukturierung,

jede Umstrukturierung heißt alle
Projekte einstellen und dann hing

ich wirklich in dieser klassischen
Portfolio-Management-Rolle fest

und musste Sachen verwalten,
statt Sachen gestalten zu können.

Ich habe

Denis: Vielen Dank.

Max: da eine Plattform aufbauen
und Ich habe dann irgendwie

Denis: Vielen Dank.

Max: an den Tag bringen kann.

Und habe mich dazu mit Freunden
ausgetauscht und habe gesagt,

ey, das ist irgendwie in
Organisationswelten ganz oft, dass du

Denis: Vertraue und

glaube hilft, es Kraft!

Max: in einer Organisation, was
für Talente man in einem Pool hat?

Und wie kann man das vor allem objektiv
darstellen, dass du herausfinden

kannst, wer sind eigentlich die
Leute, die ich wo einsetzen?

einsetzen darf und vor
allem auch einsetzen kann.

Und dann haben wir uns

Denis: Vielen

Max: ganz oft hat, ist immer
diesen Cognitive Bias, also so

eine Voreingenommenheit, dass man
irgendwie sagt, ja, ich kenne den

Max, ich weiß, wo ich ihn einsetze.

Was ganz cool ist, wenn man mich kennt,
aber wenn man mich aber nicht kennt,

kann sein, dass super, super viel
Potenzial auf der Strecke geblieben sind.

das gepaart

Denis: Vielen Dank.

Max: macht die Person wirklich, sondern
was hat die Person auch vorher gemacht?

Hast du ein Unglaublich großen

Denis: Vielen.

Max: Thema Verhalten gekommen.

Und das ist schon seit den frühen
80er Jahren relativ gut erforscht.

Aber es gab niemals diesen Transfer.

Also zurückzukommen auf die Frage,
warum, wie bin ich darauf gekommen?

ich kann es ganz gut aus meinem

Denis: Dank.

Max: daran falsch, gepaart mit dem
Pain, dass in den Projekten immer

dieselben Leute drin saßen, haben
wir uns einfach gefragt, wie schafft

man es hier eine gewisse Objektivität
auf den Markt zu bringen, um

Entscheidungsprozesse besser zu machen.

Und so ist die Idee für hoorai entstanden

Denis: Das heißt, immer
dieselben Leute sitzen im Team?

Also meinst du Titel quasi, Projekt-Setup
sei immer gleich aus bei euch?

Max: Wenn du typischerweise mal in
irgendwelche Corporate-Unternehmen

denkst wer sitzt am Anfang immer bei den
Projekttischen, das sind immer die Head of

Denis: Aha, aha.

Max: Und das sind meistens immer
dieselben Profile und deswegen ist die

Denis: Ja.

Max: Dann werden die Leute
ausgewählt, die einem ähnlich sind.

Das ist dieser Cognitive Bias und es
gibt auch ganz, ganz viele Effekte

da gibt es sehr, sehr viel Studie und
Literatur dazu, dass immer dieselben

Leute an den Tischen sind, was dazu
führt, dass auch in Projekten immer

dieselben Leute an den Tischen sind.

Nicht nur vom Verhalten
her, sondern wirklich

Denis: Okay.

Max: den Tischen sind, was

Denis: Okay.

Max: auch Bottlenecks

die eigentlich Mindestens genauso
viel, können sich einfach denken, ich

habe eigentlich keine Chance mehr und
die verlassen dann das Unternehmen

Denis: Ist das ein Grund, den
du siehst dass Teams zerbröseln

oder nicht funktionieren?

Also es gibt ja auch diese verschiedenen
Phasen, die so ein Team durchlaufen muss,

wenn man sich irgendwie zusammenfindet.

Und häufig ist es ja auch so, dass es
dann nicht funktioniert, wenn man sich

erstmal so ein bisschen finden muss.

Was sind so die Gründe, die du siehst,
dass das nicht funktioniert bei Teams?

Max: deines Teams bist und ich
glaube, das ist das größte Problem.

Wie kommt es oft zum Team Staffing?

Es wird immer gesagt, hey, das ist
das Ziel, was wir erreichen wollen.

Dann wird immer überlegt,
ja, wer könnte das machen?

Und dann wird zu einer Person gesagt,
ey, Max, du bist in dem Projekt mit drin.

Und dann werde ich reingesetzt
und dann erfahre ich meistens im

Projekt das erste Mal, worum es geht,

Denis: Ja.

Ja

Max: ich im Vertrieb sitze?

Fähigkeiten sind und was auch die
Erwartungen an sich selbst sind.

Und das passiert dann ganz, ganz oft
in Storming-Phasen dass dann das erste

Mal, wenn man schlief geht, Leute
unterhalten Anfangen rollen und positionen

einzunehmen und das ist mal das wo dann
die das ein bisschen unrund in systemen

wird das kann man vielleicht selbst
wenn man zu einer party kommt man ist

oft irgendwie eine lustige person kommt
man auf einer party und da ist eine

Denis: Ja.

Max: hast gerade gegrinst dieses beispiel
können super viele leute nachvollziehen

So ist es in Projekten auch.

Du kommst quasi auf eine Party, die
meisten Leute kennst du noch nicht

und dann alles läuft gut, irgendwie
go with the flow und dann ist alles

entspannt und plötzlich kommst du zum

Denis: Dank.

Ja.

Max: ein Thema, dass dann erst mal
so ein Gefühl gekriegt werden muss,

warum bin ich hier, aufgrund welches
Verhaltens bin ich auch hier, was darf

ich denn für eine Rolle einnehmen, darf
ich der oder die Challenger sein, darf

ich Entscheidungen herbeiführen, darf
ich strategisch denken, darf ich kreativ

sein, darf ich Sachen in Frage stellen.

Und die anderen Leute
wissen das auch nicht.

Und dann wird plötzlich Wenn da
plötzlich jemand ist, der kritisch ist,

aus gutem Grund, dann wird die Person
meistens als störend empfunden, obwohl

das super, super super

super wichtig ist, dass du Leute

challengen und hinterfragen.

Denis: Grinsen kommt ehrlicherweise daher,
weil man es einfach kennt, also auch bei

verschiedenen Projekten wo du mit Kunden
oder sonst was irgendwie arbeitest.

Vor allem im größeren Kontext hast
du dann halt verschiedene Rollen

Head-Offs ist eigentlich witziger,
also perfekt, wie du es beschreibst.

Du hast dann, keine Ahnung, Head-Off
der Plattform, Head-Off der anderen

Plattform und du hast eigentlich ein
gemeinsames Projekt, was du vorantreiben

musst, was im Interesse der Firma selbst
ist, aber dadurch, dass die Leute halt

in Positionen denken, hat halt jeder
so ein bisschen sein Silo-Bedenken und

da geht das Projekt halt nicht voran

Max: ja aus der Wissenschaft
und es gibt immer so

Denis: Dank.

Max: Strategie

Denis: Vielen

Max: ein sehr, sehr starkes Mandat haben.

Deswegen sitzen die drinnen.

Und das ist mal ganz spannend,
weil Unternehmen genau dies tun.

Unternehmen hauen entweder Führungskräfte
an Anfang in Projekte rein, in Szenarien

rein oder sie hauen FachexpertInnen rein.

Und wundern sich, dass irgendwie die
Ergebnisse hinten nicht rauskommen.

Und was auch ganz

Denis: Vielen.

Max: hin du gehst jetzt mal hin.

Und unabhängig davon, dass dir
keiner sagt, warum du da bist, was

die Erwartungen an dich sind, ist
der dritte Faktor halt auch noch,

wenn die Leute keinen Bock haben,
dann werden die alles dafür tun,

dass das Thema schnell vorbei ist.

positiv,

dass sie das Projekt schnell
umsetzen, aber in den

Projekt scheitert.

Ein

bisschen verallgemeinert, aber

Denis: Was kann ich dagegen jetzt machen?

Also ihr claimt ja so ein bisschen
Talent first anstatt Title first,

aber was heißt das konkret?

Also wie kann ich jetzt Talente erkennen,
die nicht anhand des Titels drinstehen?

Max: Das ist einmal auf
das Thema Kompetenzen.

Das heißt, dass wir explizit
schauen, was können die Leute,

nicht was machen die Leute.

Das ist ein Unterschied.

Das finde ich bei Titeln total
spannend, wenn du zwei Projektmanager

hast, die haben beide den Titel
Projektmanager, besten Fall seit

zehn Jahren, dann machen die beiden
komplett unterschiedliche Themen.

Der Titel hat sich seit zehn Jahren
nicht verändert, aber das, was sie

tun, hat sich komplett verändert und
was für Vorerfahrungen sie haben,

Denis: Vielen Dank.

Max: durch

Kompetenzen im ersten Schritt,
das heißt, was die Person?

Was kann die positiv zum Unternehmen
beitragen Und auf der anderen

Seite schauen wir, wie ist denn das
Verhalten, in welchen Rollen fühlst

du dich denn als Einzelperson wohl?

Bist du eine kreative Person?

Bist du eine Person, die
strukturiert arbeitet?

Bist du eine gute Kommunikator?

Oder haben wir neue Rollen identifiziert?

Und

wenn wir Leute
zusammenführen in Teams, dann

die beiden Faktoren in Betracht.

Das heißt, wir schauen, wer
bringt die Kompetenzen mit?

Um ein Projekt erfolgreich umzusetzen
und wie ist die Team-Harmonie aufgebaut,

dass das Level höchstmöglich ist und
das nennt sich einmal Harmony-Fit

und einmal Skill-Fit und diese
beiden Informationen kombinieren wir

und schlagen genau das Team vor, das den

Denis: Dank.

Max: weil wir eben eine gewisse
Durchmischung haben wollen.

Und warum wollen wir das?

Wenn du immer nur
Hierarchie und Experten drin

Denis: Dank

Max: weil das alle Leute
nachvollziehen können.

Zwei Arten wie Sportmannschaften
Leute aufstellen.

Es gibt einmal die Teams, die immer
dieselben Spiele auf den Platz

stellen, wie zum Beispiel im Fußball.

Du hast immer dieselben elf Leute
da, was ganz cool ist, weil die Leute

können ihre Spielzüge verbessern,
die Abläufe werden besser, aber die

Downside in dem Punkt ist, die Gegner
wissen irgendwann, dass immer über

die rechte Flanke gespielt wird.

Die Ersatzbank kommt irgendwann
nicht mehr ins Training, weil

sie weiß, hey, Ich spiele eh

Denis: passiert ja nichts.

Max: ich im Training dabei sein?

Und wenn haben, hast du super, super,
super super viel Stress auf die Spieler,

weil die einfach innerhalb von einer
Woche drei Spieler machen müssen.

Und es gibt Teams, die halt
wirklich gucken, hey, individuell

wie ist der Gegner Leute aus dem

Denis: Vielen

Max: es dem Teamgefüge zugute kommt.

sich erstmal die Abläufe ein bisschen
drauf einstellen müssen, weil du hast

halt nicht diese Routinen drin, das

Denis: Dank.

Max: man optimal angepasst ist auf die
Spielweise des Gegners und vor allem

auch die Ersatzbank super motiviert
ist, weil sie weiß, hey, vielleicht

wenn ich heute nicht spiele, ist
nächste Woche die Möglichkeit für

mich reinzukommen, wenn neue Gegner

Denis: Dank.

Max: genau das Zweite dass wir
individuell auf den Gegner, was in dem

Moment eine Aufgabe ist, ein Projekt
ist, schauen, wer ist eigentlich die

beste Mannschaft die aufs Feld kommt.

Und die beste Mannschaft und die richtige
Mannschaft ist genau die, die das

Problem lösen kann und das mit einem
Projekt oder mit einer Aufgabe mit

einem Vorhaben erschlagen werden soll.

das

Denis: Vielen Dank.

Max: und der

Verhaltensweisen.

Denis: Aber jetzt seid ihr
ja keine Personalagentur

sondern ein Tech-Unternehmen.

Wie macht ihr das Weil ich glaube, es gibt
viele auf dem Markt, die wahrscheinlich

Beratung dazu machen, wie baust du
irgendwelche richtigen Teams auf etc.

Du hast erwähnt ihr macht einen
eher wissenschaftlichen Ansatz.

Bedeutet auch, da ist irgendwie Software.

Wie funktioniert das?

Können wir da ein bisschen
tiefer einsteigen in das Thema?

Max: Das heißt, was wir machen ist,
wir fokussieren uns, wir haben die

Plattform zur Verfügung gestellt und die

Denis: Dank.

Max: Oder aber innerhalb von Unternehmen.

Das heißt, Mitarbeiter erstellen
sich ein Profil, hinterlegen

ihre Kompetenzen Da haben wir zum
Beispiel auch einen Dokumenten-Upload

erstellt, wo wir aus vorhandenen
Lebensläufen aus Ausgabenbeschreibungen

Kompetenzen ableiten können.

Warum ist das wichtig?

Wir haben über 30.000

Mitarbeiter Fixe Kompetenzen
mit synonym über 250.000

Kompetenzen in unserer Datenbank, dass wir
eine gewisse Granularität erzeugen können.

Das heißt, ich suche nicht
jemanden der Marketing kann.

Nein, ich suche jemanden der Search
Engine Optimization in Google kann etc.

pp.

Dann machen die Kolleginnen einen
Verhaltenstest, unseren Great Talent Test.

Das ist ein wissenschaftliches
Framework, was wir zusammen mit

zwei deutschen Unis gemacht haben.

Dauert dreieinhalb Minuten Warum
sage ich das, wenn man einen

Persönlichkeitstest schon mal
gemacht hat, dann weiß man, dass man

Denis: Ja ja.

Max: Stunde beschäftigt.

Warum geht das bei uns so

Es gibt kein richtig und kein falsch.

Ich habe dir vorhin gesagt, wir haben
neuen Talent identifiziert Und jeder

trägt diese neuen Talente in sich.

Die Frage ist bloß in welchen fühlt man
sich wohl und in welchen nicht so wohl.

Und was wir halt auch vor allem
haben, wenn wir Teams matchen

ist, wir erzeugen eine Diversität

Denis: Mhm, mhm.

Max: ein projekt gestärkt ist weil wir
genau geguckt haben was braucht es dann

eigentlich um gutes projekt zu machen und
auch abzuschließen und da ist halt genau

Denis: Vielen Dank.

Max: Warum?

Wer macht die nächste Weihnachtsfeier?

Wer hilft mir dabei, bei uns
Prozesse zu automatisieren?

Ist laut Definition auch ein
Projekt, hat ein Anfang und ein Ende.

Aber meistens wenn man das Wort
Projekte sagt, denken andere immer

an so riesen ERP-Integration.

am Ende des Tages geht es darum,
einfach für seine Vorhaben die

richtige Mannschaft zu haben.

Und dann auch dort die richtigen
Leute einzusetzen und richtig seit

wirklich die von der Verhaltensweise
sich ausoptimieren und die von den

Kompetenzen das mitbringen, was wir haben.

Und manchmal braucht man vielleicht
auch nicht das eine Team.

Manchmal reicht es auch zu gucken.

Wer ist

Denis: ZDF

Max: für mich?

Das heißt, wir haben eine
Einzelpersonen-Suche auf

Kompetenzen, dass ich einfach
sagen kann, boah, ich brauche mal

Denis: Aha.

Max: sich die Leute sucht die
dann ein Problem lösen können.

Oder dass wir im Recruiting-Prozess
schon überlegen, was für ein

Verhalten sollen denn die Leute haben?

Weil wenn du dir eine Ausschreibung
anschaust, hast du immer so eine

Riesenliste an was sind deine Aufgaben?

Welche Kompetenzen musst du mitbringen?

Und ganz unten steht drin deine
Abschlüsse, wo hast du gearbeitet?

Wie viel Erfahrung?

Und im letzten Punkt steht dann sowas
drin wie du musst teamfähig sein

oder zahlenaffin, das das

riesen riesen

Unterschied macht.

Wir sagen immer hire for

aber die versuchen, die können das
nicht artikulieren und das ist auch was,

wo Ray helfen kann, dass man schauen
kann, was brauche ich denn eigentlich

an Verhaltensweisen bei mir im Team.

Denis: Wie generisch kann das
funktionieren Ist eigentlich cool,

dass du sagst eine Weihnachtsfeier
ist auch ein Projekt, um jetzt mal bei

unserem Unternehmen das durchzuspielen.

Softwareagentur wir machen
irgendwie KI-Projekte und da kann

alleine das Kundenprojekt kann
ja komplett unterschiedlich sein.

Das kann Logistik sein, das
kann Buchhaltung sein, das kann

irgendwie Medizin sein etc.

Das kann aber auch wirklich die
Weihnachtsfeier sein, das kann

aber auch ein Webinar sein, was
wir irgendwie vorbereiten wollen.

Wie unterschiedlich kann das
Projekt sein und wie funktioniert

dann quasi die Software, dass es
mir die richtigen Leute findet?

Habt da irgendwie LLM, KI oder irgendwas
im Einsatz, das Matchmaking macht?

Max: kurz über das Thema netzwerkbasierte

Graf-Datenbanken gesprochen.

Die kommen auf

Denis: Dank.

Max: wir Leute

Denis: Vielen

Max: ist

es ein Matchmaking, was

Denis: Dank.

Max: wenn es darum geht, dass man
diverse Projekte hat, wir auch

zu helfen, das zu erleichtern.

Das heißt, da arbeiten wir auch gerade
mit Dokumenten-Upload dass du zum

Beispiel eine Projektbeschreibung

Denis: Amen.

Max: und unser Tool daraus

Und jetzt die Frage, auf die du
wahrscheinlich hinaus wolltest,

ist, wenn jetzt sowas drinsteht wie
Irgendein ERP-System, was niemand

von meinen Leuten kann, wie finde ich
denn trotzdem die richtigen Leute?

Und eingangs habe ich
gesagt, Graf-Datenbanken.

Wir machen

Denis: Vielen

Max: suchst, der ERP-System, SAP,

Denis: Dank.

Max: guckt ob jemand zum Beispiel
den Skilled ERP-System hinterlegt

Denis: Das ist cool.

Max: Oder andersrum, wenn jemand

macht eine Weihnachtsfeier
und du brauchst jemanden mit

Und niemand hat genau das Thema
Event-Management-Skills, wird

trotzdem geguckt, hey, was sind
denn eigentlich verwandte Skills

zu dem Thema Event-Management?

Und so werden Leute in Betracht gezogen,
die höchstwahrscheinlich diesen Skill

ausfüllen können, aber nicht drin haben.

Deswegen hatte ich vorhin gesagt, wir
haben den Skill-Fit, das ist quasi, wie

gut die Kompetenzen des vorgeschlagenen
Teams zu den Kompetenzen passen die für

Denis: Dank.

Max: zu 1 Matching verlassen,
dann können wir direkt auch

wieder sagen, wir fokussieren
uns nur auf die Jobtitel, sondern

wir gucken auf, wer könnte was können.

Dann haben wir das

fit haben dass die zweite zahl die
berechnet wird das heißt wie gut die

verhaltensweisen passen und was dann
der nächste schritt ist ist dass wenn

das projekt dann quasi veröffentlicht
wird die leute die vorgeschlagen werden

angeschrieben werden das heißt es ist
nicht so was wie das eine plattform

jetzt und du musst dich darauf bewerben
und danach passiert irgendwas im

hintergrund ins system gut oder system
nicht gut sondern wir schlagen explizit

leute vor und wir fragen die leute
dann auch ob sie lust haben um An dem

Projekt teilzunehmen Warum fragen?

Da hatten wir das Thema Motivation.

Denis: Ja.

Max: jemand keine

Lust hat, an dem Projekt teilzunehmen,

die dafür, dass das Thema Auch untergeht.

Und warum sollten wir das machen, wenn
wir einfach sagen können, nö ich habe

vielleicht keine Zeit, keine Lust,
was weiß ich, und dann wird genau

die nächstbeste Person vorgeschlagen.

Und das rödelt so lange rum, bis entweder
der Zeitraum abgelaufen ist, bis zur

Rückmeldung, da kann es wieder einen
alten Staffing-Prozess gehen oder, und

das ist wahrscheinlicher, dass ein Projekt
hierhin gefunden wird, wo Leute sagen,

hey, ich habe Bock, das Thema umzusetzen.

Denis: Jetzt kommt mir ehrlicherweise
wirklich eine Frage in den Kopf.

Und sehr wird das angenommen, das Produkt.

Wenn ich mir jetzt vorstelle, so viele
auch Head-Offs die du beschrieben

hast, mit denen ich gesprochen habe,
die wollen irgendwie ein Team bauen,

dann heißt das der, der, der und der.

So, jetzt sagt aber deine Software, ja,
das ist ein katastrophales Team, mach das

nicht, nimm die anderen drei Leute, die
vielleicht aus dem Lebenslauf nicht die

Skills haben, aber besser fassen würden.

Kriegst du da Gegenwind?

Max: ja, es gibt Gegenwind
an manchen Ecken.

Wenn Leute eine Entscheidung
treffen wollen, dann wollen

sie eine Entscheidung treffen.

Und wenn Leute sagen, ich möchte
kein Teams nutzen, weil ich

ein Telefon nutzen mag, dann

Denis: Ja.

Max: kriegst du auch sehr, sehr schwer
auf Teams dann irgendwie umgestellt.

cool ist, ist, dass wenn Organisation sich
dazu entschließt Ray einzusetzen, hat die

Organisation schon eine gewisse Kultur
und ermöglicht auch allen anderen Leuten

außerhalb und auch in der Abteilung die
Möglichkeit, in Sachen zu partizipieren.

Nur weil ich als Führungskraft oder
als Manager auf den Nebenfall sage,

ich möchte das nicht nutzen, heißt es
ja nicht, dass ein anderer Manager...

Oder viel besser, ein anderer
Mitarbeiter Ray nutzt und deswegen

werden dann auch die Leute aus

Denis: Untertitelung des

Max: vorgeschlagen und können
an Themen partizipieren.

dass wir in den Denken haben,
dass Projekte oder Vorhaben immer

Denis: ZDF für funk, 2017

Max: wo Ray helfen kann,

ein Problem habe, Was passiert?

Ich sage es meinem Vorgesetzten,
mein Vorgesetzter sagt es seinem

Vorgesetzten, dann geht es irgendwo
im PMO und in dem Schritten sind schon

so viele Eskalationsstufen dazwischen
gewesen, dass Sachen wegradiert werden

oder es Ewigkeiten gedauert hat.

Und mit Toure habe ich die Möglichkeit,
als Mitarbeitender mal schnell ein Thema

umzusetzen und zu sagen, hey, ich suche
mir jetzt einfach ein, zwei, drei passende

Leute, um einfach Sachen anzugehen.

Weil oft sind es so Kleinigkeiten, die

deine Arbeit super,
super schwierig machen.

Und das ist immer das wo Mitarbeiter das
Gefühl haben, sie werden nicht gehört.

heißt, wir ermöglichen mit Ray
auch, dass Mitarbeiter selbst

ihre Probleme artikulieren können.

Und ein Team finden können oder einzelne
Mitarbeitende finden können, die

mit ihnen das Problem lösen und ist

Denis: Vielen Dank.

Max: und rechts neben mir?

Weil ganz oft ist es so, dass ein
Problem schon gelöst wurde, Leute aber

gar nicht wissen, dass es gelöst wurde.

Mit hoorai hast du die
Möglichkeit, genau z.B.

danach zu suchen und zu gucken Hey,
ich brauche Prozess Automatisierung.

Ah, das gibt es schon.

Ich muss bloß die URL nutzen.

Oder was weiß ich.

Denis: Ist das eher was für größere
Unternehmen oder könnte ich jetzt

von fünf bis zehn Mann-Frau-Betrieb
auch irgendwas mitnehmen?

Weil wenn ich jetzt, also ich stelle die
Frage deswegen, wenn ich eigentlich gar

keinen Pool habe aus Leuten und immer
wieder dieselben Leute zusammenarbeiten,

ist das dann eher ein Hiring-Thema?

Müsste ich Leute kündigen neu einstellen?

Oder wie mache ich das?

Max: Wenn ich Vorträge halte, ist
das ein bisschen strukturierter

als meine Einleitung am Anfang.

Da sage ich, Mitarbeitende, die
du hast, die kennen deine Kultur

schon, die wissen, was sie haben.

Versucht Die Leute da einzusetzen,
die den größten Mehrwert haben.

Es ist nämlich oft kein Ressourcenproblem,
was man in Organisationen hat, sondern

ein Ressourcenallokationsproblem.

Und das fängt ganz, ganz oft damit
an dass Leute in Jobtiteln denken

bin im Marketing, warum
sollte ich das jetzt machen?

Oder ich bin

Denis: Ja, voll.

Max: warum sollte ich
das denn jetzt machen?

Bis zu einer

das, da machen alle alles.

Da gibt es nicht allen, ich mache jetzt
das, weil ich bin nur Entwickler, ich

habe jetzt extra eine gewisse Bandbreite
genommen, damit es nicht heißt, Max

hat sich aus Marketing eingeschossen.

Da machen alle alles.

Ab einer gewissen Größe fängst du an
Strukturen einzuführen, dann fängt

Denis: Vielen

Max: denken und in Spezialisierung
zu denken und an einer

Muss das wieder ein bisschen aufgebrochen
werden, weil sich Sachen super, super

schnell und super stark entwickelt

Denis: Dank.

Max: haben und die Kundenanforderungen,
wie du vorhin gesagt hast, Brutal

unterschiedlich sein können.

Mal hast du hier

Denis: Vielen Dank

Max: diese Fachexpertise, die man
Unternehmen gesammelt aber nicht

dokumentiert und da kann nur wer helfen.

Das heißt, wenn jemand zum Beispiel
in einem Mobilfunkbereich schon

gearbeitet hat man es in hoorai abbilden
Und wenn der nächste Mobilfunkkunde

kommt, dann kann ich genau die Person
draufstecken, weil ich auskenne.

Oder für Unternehmen ab einer gewissen Art
und einer Größe von 200 Mitarbeitenden,

die das wirklich intern nutzen wollen, wir
sagen so als Talent-Activation-Plattform,

wo man wirklich die Möglichkeit geben
möchte, seinen Mitarbeitenden an Vorhaben

mit Unternehmen zu partizipieren oder auch
als Plattform zu nutzen, wo Mitarbeitende

ihre Vorhaben ihre Probleme selbstständig
durchführen Posten und lösen können

und für kleine unternehmen gibt es
die möglichkeit es hat ein recruiting

einzusetzen wir sprechen gerade auch
mit dem startup da kam die idee so

ein bisschen noch her gesagt haben hey
ich finde total cool wir sind sieben

leute ich kann es ja nicht einsetzen
möchte das nicht aber du kannst gucken

dass die leute der suchst die halt zu
dir passen zur arbeitsweise passen und

das sprechen mit den grad dass wir zum
beispiel genau dieses thema wenn jemand

ins team holen Gucken, was fehlt mir
eigentlich noch für eine Verhaltensweise

nicht nur das Thema Kompetenzen.

Weil wie gesagt, Kompetenzen musst du
sowieso alles machen, da ist es einfach

wichtiger, dass der Teamfit herrscht.

Denis: Okay, wie messe ich denn überhaupt,
ob ein Team performant ist oder nicht?

Also ich habe jetzt hoorai
eingesetzt, mach das mal ein halbes

Jahr lang oder ein Jahr lang.

Woher wisst ihr, dass das
erfolgreich war oder nicht?

Max: Es ist das ist ja immer
diese KPI-Frage, wir sind

hier in einem soften Bereich.

Also was super schwierig ist,
ist zu sagen, ist ein Projekt

jetzt erfolgreicher weil Ray
eingesetzt wurde oder nicht, warum?

Projekte sind laut Definition
nicht wiederholbar,

einzigartig am Anfang und Ende.

Und du hast super, super viele
Faktoren die zum Beispiel auch

von extern dafür sorgen, dass
ein Projekt abbricht oder nicht.

Deswegen ist dieses Thema, habe

Ist ein Projekt jetzt erfolgreicher
mit hoorai oder nicht, ist schwierig.

Ich meine, was wir sagen können,
ist, dass die Wissenschaft sagt, dass

performante Teams erfolgreicher sind.

Da haben wir aber jetzt
noch nicht die Bandbreite

Denis: Vielen

Max: Du kannst mit deinen
Mitarbeitenden sprechen und sagen,

wie sie Sachen wahrgenommen haben.

Auch was immer oft vergessen wird, ist
dieses passiert denn eigentlich, wenn

man Leuten die Möglichkeit gibt, sich
im Unternehmen dort einzusetzen, wo

sie den meisten Impact bringen können?

Das ist eine Wertschätzung
und sorgt dafür, dass Leute

sich gesehen fühlen, dass

Leute länger im

Unternehmen

Denis: Dank.

Max: zufriedener sind, weniger
eingestellt werden müssen und mehr

Aufgaben gelöst werden können.

Und das sind Sachen, die man sehr
gut messen kann durch Umfragen oder

halt auch wirklich über das Thema
Retention wie lange bleiben die

Leute und im letzten Schritt halt
notfalls auch über Kononobewertungen

Denis: Ja, ein

Max: nach Einsatz, kippt mal kurz ab

habe die Möglichkeit, mich zu verändern.

Aber oft ist es so, dass
Mitarbeiter irgendwie so einen

Drang spüren, wenn sie unzufrieden
sind, sich verändern zu müssen.

Und ganz oft ist die einzige Antwort,
sich verändern zu müssen extern,

ich

Denis: Unternehmen,

Max: und wir sagen, warum?

nach anderen Aufgaben und andere Aufgaben
ist nicht, kann sein ich wechsle die

Stelle, andere Aufgaben kann aber auch
sein, ich bleibe auf der Stelle, weil

ich da gebraucht werde, aber ich kann
einen Teil meiner Arbeitszeit dafür

einsetzen auf die Themen, die ich kann
und auf die ich Lust habe, wie ich

Lust habe, wir denken an den Prozess.

Denis: Das heißt, ihr guckt
am Ende des Tages eher auf

die Mitarbeiterzufriedenheit,
auf die Fluktuationen.

Wie ist die Stimmung im
Unternehmen und die hebt sich dann?

Ist es weniger so, dass ich sagen
kann, hey, wenn ich euch nutze,

verhaue ich die Projekte weniger.

Also das wird passieren, aber
das kann ich nicht direkt messen.

Max: Bottlenecks.

hatten das Thema Fachexperten, es
gibt immer einen Fachexperten für

eine Fachrichtung meistens und wenn
der in jedem Projekt sitzt, ist es

einfach eine begrenzte Ressource.

Ist auch super schwierig, weil wenn
man weiß, es gibt nur eine Ressource,

die diese Kompetenz hat, da macht
man weniger Projekte weil man das

Bottleneck schon in Betracht zieht.

Wenn ich aber weiß, ich habe
mehrere Leute, die Kompetenz

haben und nicht alle strategischen
Entscheidungen sein müssen, dann

kann ich mehr

Projekte durchführen.

Uns Projekte durchführt, sondern
es geht auch darum, Sachen

durchzuführen die einen Impact haben.

Deswegen kann auch sowas wie, wie
kann ich Bottlenecks vermeiden?

Aber das ist auch eine sehr, sehr
schwierige KPI, weil es auch wieder

viel mit Umfragen zu tun hat.

Du kriegst keine harte
Finanzkennzahl aktuell raus.

Denis: Vielen Dank

Max: keine gefunden.

Wir arbeiten weiter dran.

sind so indirekte Zahlen,
Recruitingkosten, Zufriedenheit von

Mitarbeitenden, auch die Sache wie was,
was könnte ein Projekt, das vielleicht

auch durch Mitarbeiter angestoßen wurden?

Was haben die denn eigentlich für
ein Business Value am Ende des Tages?

Denis: Ja, wenn die Leute jetzt noch keine
Lust haben, eure Plattform einzukaufen,

welches Freebie könntest du denen geben?

Beispielsweise drei Do's und
Don'ts um ein performantes Team

aufzubauen, ohne Software einzuführen?

Max: ist immer zu verstehen, dass man
eine gewisse Voreingenommenheit hat.

Cognitive Bias, das
ist ganz, ganz wichtig.

Nicht verkehrt dass man den hat.

Denis: Vielen

Max: ist es doch gut, auf

sein

muss.

Was doof ist, wenn man nicht versteht dass

es auch Themen, die von anderen
umgesetzt werden können?

Und zwei weitere Sachen sind
nicht immer Führung Nicht immer

nur Fachexperten weil das dazu
führt, dass wir sehr meinungsstarke

Menschen an einen Tisch holen

Denis: Dank.

Max: meist die schlechtesten Ergebnisse

Denis: Also keine Fachexperten
einstellen am Ende.

Max: Das habe ich nicht

Aber es ist wie bei allen.

Wenn du meinungsstarke
Leute zusammenbringst, dann

hast du sehr, sehr viele

Denis: wirklich ein diverses Team.

Max: dann

über Sachen diskutiert und
über Sachen zu diskutieren.

Was du brauchst, ist genauso, du
brauchst Leute, die zwischenmenschlich

denken, die dann zwischen den
Leuten vermitteln können, du

Denis: Vielen Dank.

Max: Bogen links rum einschlagen
kann, lohnt es sich nicht vielleicht

auch mal eine Tür irgendwo einzubauen

oder 200 Meter weiter zu gehen.

Und das ist

aber die

versuchen ihre Lösung an den
Mann zu bringen und Probleme

Denis: Cool perfekt.

Ich würde sagen, hat Spaß gemacht,
tatsächlich viel mitgenommen.

Wo kann man dich erreichen?

Also LinkedIn, Webseite, wenn die
Leute jetzt Interesse haben, hoorai

einzuführen und mit dir zu sprechen,
wie kontaktieren sie dich am besten?

Max: einfachsten ist einfach LinkedIn.

Einfach nach Max Hechler
suchen oder nach hoorai suchen.

Schreibt mir, schreibt uns.

Wir haben natürlich auch eine Webseite,
da habt ihr auch ein Kontaktformular.

Da könnt ihr auch auf mein
LinkedIn kommen, hoorai.io.

Wir bieten auch Webinare an.

heißt, wer mal Lust

hat, so Low Involvement
auf uns zuzukommen, kann

wenn wir unterwegs sind.

Das heißt, wer einfach Lust
hat, mal vorbeizukommen.

Ich fahre auch gerne mal zu euch.

euch einfach, ganz unkompliziert.

Denis: Perfekt, ich glaube, dann
packe einfach mal alle Infos zu

euch direkt in die Shownotes.

In dem Sinne würde ich sagen,
vielen Dank, hat Spaß gemacht.

Bis dann, ciao.

Max: Ciao.