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Der stoische Pirat ist auf der Suche nach dem Schatz des guten Lebens. Er trifft auf seiner Reise auf philosophische, psychologische und politische Fragen. Die Absicht der stoischen Piraten ist es zum kritischen Nachdenken anzuregen und zu mehr Menschlichkeit, Grossmütigkeit und Zivilcourage zu motivieren. Die Piraten gaben sich nicht mit den herrschenden gesellschaftlichen Normen zufrieden, sie stellten in Frage und versuchten neue Wege zu gehen. Der Podcast richtet sich an offene Menschen, an Querdenker, an solche, denen die heutige Streit- und Diskussionskultur zu einfältig, rechthaberisch und politisch korrekt geworden ist.
Fühlen Sie sich manchmal machtlos gegenüber den Launen des Lebens? Was, wenn ich Ihnen sage, dass es eine Tausende Jahre alte Methode gibt, diese Ohnmacht in Stärke und Gelassenheit zu verwandeln. Bleiben Sie dran, zu entdecken, wie Sie Ihr Leben mit dieser kraftvollen Weisheit verändern können. Liebe Piratenphilosophen, Denker und Humanisten. Herzlich willkommen auf dem Schiff des stoischen Piraten und auf unserer Suche nach dem Schatz des guten Lebens.
Der stoische Pirat:Mein Name ist Matt und ich bin der Gastgeber des Podcasts, der stoische Pirat. Heute präsentiere ich Ihnen einen Gamechanger. Einen Gamechanger für eure Lebensreise, nämlich die stoische Dichotomie der Kontrolle. Lassen Sie sich nicht von dem etwas hochgestochen tönen Begriff in die Irre führen. Es ist nämlich nur ein einfaches Geheimnis, ein erfüllteres, glücklicheres Leben zu führen.
Der stoische Pirat:Es beruht auf der grundlegenden, aber wirkungsvollen Erkenntnis, dass einige Dinge in unserer Macht liegen und viele andere eben nicht. Die wahre Magie geschieht, wenn wir den Unterschied zwischen den beiden erkennen. Epiktet, einer der großen stoischen Philosophen, brachte es auf den Punkt. Die Hauptaufgabe im Leben besteht darin, zu unterscheiden, was in unserer Kontrolle liegt und was nicht, so Epiktet. Was er damit sagen will, ist einfach, aber tiefgründig.
Der stoische Pirat:Stecken Sie Ihre Energie in Ihre Handlungen, Ihre Entscheidungen und Ihre Reaktionen. Alles andere, lassen Sie es los. Das gilt auch für das Unvorhersehbare wie die Handlungen anderer Menschen oder die zufälligen Wendungen des Lebens. Nehmen Sie den Umgang mit einer schwierigen, nervigen und mühsamen Person am Arbeitsplatz, in Ihrer Gemeinde oder im Verein. Sie wissen doch ganz genau, dass Sie diese Person nicht ändern können, so sehr Sie sich das auch wünschten.
Der stoische Pirat:Das ist das Entscheidende an der Kontrolle. Die Handlungen dieser Person nicht in ihrer Hand. Ihre eigenen Reaktionen, das liegt ganz bei Ihnen. Wenn Sie sich für Ruhe, Verständnis und klare Grenzen entscheiden, das liegt in ihrer Hand. Es geht nicht darum, die weiße Fahne zu schwenken, sondern darum, taktisch zu steuern, was sie beeinflussen können.
Der stoische Pirat:Es geht darum, ihren Frieden und ihre Integrität zu bewahren, ganz gleich, welche Stürme sich draußen zusammenbrauen. Bei dieser Vorstellung von Kontrolle geht es nicht darum, einfach aufzugeben, wenn wir mit Dingen konfrontiert werden, die außerhalb unserer Reichweite liegen. Es geht Befähigung. Diese Kontrolle lehrt uns, dass wir den Sturm zwar nicht aufhalten können, aber wir können unseren Kurs durch ihn hindurch steuern. Es ist eine Lektion in Resilienz und darin, im Chaos Ruhe zu finden.
Der stoische Pirat:Es geht also nicht darum, sich den Widrigkeiten des Lebens zu beugen, sondern die Kontrolle zu übernehmen, wo wir können. Unseren Kurs mit Zuversicht beizubehalten und weiterzumachen, komme, was wolle. Es geht darum, uns selbst und unserem Weg treu zu bleiben, ungeachtet der Stürme, durch die wir navigieren. Also hört zu, das Leben ist hart, da sind wir uns einig. Das Leben ist hart und wir alle haben Dinge, über die wir uns beschweren.
Der stoische Pirat:Mein Lehrer mochte mich nicht. Der Trainer hat nicht gesehen, wie gut ich bin. Er hat mein Potenzial nicht erkannt. Ich bin nicht mit viel aufgewachsen. Meine Eltern waren arm.
Der stoische Pirat:Ich bin nicht so groß, wie ich sein möchte. Ich bin nicht privilegiert wie Das liegt daran, dass wir uns alle auf Dinge konzentrieren, gegen die wir nichts tun können. Das ist wie weinen über verschüttete Milch. Aber die Sache ist dies, es ist Zeit, damit aufzuhören. Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, was man eben tun kann.
Der stoische Pirat:All die Energie, die man mit Jammern verbringt, sie ist verschwendet. Wir müssen das ändern. Anstatt uns selbst zu bemitleiden, sollten wir uns überlegen, was wir tatsächlich ändern können. Und wissen Sie, was Sie immer ändern können? Sie ändern können.
Der stoische Pirat:Und wissen Sie, was Sie immer ändern können? Sich selbst. Es geht Folgendes. Hören Sie auf, sich über Dinge zu sorgen, die nicht in Ihrer Hand liegen. Das ist wie der Versuch, Regen zu fangen, nutzlos.
Der stoische Pirat:Konzentrieren Sie sich lieber auf sich selbst. Sie können sich immer verbessern. Lesen Sie zum Beispiel ein Buch. Lernen Sie etwas Neues. Unterhalten Sie sich mit Leuten, die interessante Dinge zu sagen haben.
Der stoische Pirat:Treffen Sie sich mit Leuten, die Sie zum Lachen und zum Nachdenken bringen. Helfen Sie jemandem. Bewegen Sie sich. Machen Sie etwas Sport. Tun Sie Dinge, die Sie und die Menschen Sie herum glücklich machen.
Der stoische Pirat:Aber hören Sie auf zu jammern und sich auf Dinge zu konzentrieren, die nicht in Ihrer Macht liegen. Hören Sie auf zu jammern und sich über Dinge zu sorgen, die Sie nicht ändern können. Das hat keinen Sinn, das macht keinen Sinn. Machen Sie sich stattdessen Sorgen darüber, dass Sie nicht das Beste sind, was Sie sein könnten. Denn besser zu werden, sich zu verbessern, das liegt ganz alleine an ihnen.
Der stoische Pirat:Nehmen wir uns vor, uns jeden einzelnen Tag zu verbessern, Das liegt ganz in unserer Macht. Also worauf warten wir noch? Lasst es uns tun. Jetzt möchte ich Ihnen, die Sie hier zuhören, eine Herausforderung stellen. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, an etwas zu denken, das Sie stört, etwas, das Ihnen Sorgen bereitet oder Frustration verursacht.
Der stoische Pirat:Fragen Sie sich, kann ich tatsächlich etwas dagegen tun? Wenn die Antwort nein lautet, ist es an der Zeit, den Prozess des Loslassens einzuleiten. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit stattdessen auf die Dinge, die Sie beeinflussen können. Zum Beispiel darauf, wie sie denken, wie sie reagieren und welche Schritte sie von nun an unternehmen werden. Also Sie werden Folgendes tun.
Der stoische Pirat:Suchen Sie sich eine Sache aus, über die Sie sich beschwert haben, etwas, das Sie nicht ändern können. Lassen Sie es los. Finden Sie jetzt eine Sache an sich, die Sie besser machen können. Und fangen Sie an, daran zu arbeiten. Das ist Ihr Auftrag.
Der stoische Pirat:Ich rufe Sie auch dazu auf, Ihre Reise mit mir zu teilen. Beteiligen Sie sich und erzählen Sie mir, wie die stoische Denkweise sich auf das zu konzentrieren, was Sie unter Kontrolle haben, Ihre Sichtweise oder Ihren Weg verändert hat. Wir sind hier, uns gegenseitig mit Geschichten über persönliche Entwicklung und Widerstandsfähigkeit zu ermutigen. Also gehen Sie auf meine Webseite WWW Punkt Müller Matthias Punkt c h, Müller mit u e und Matthias mit einem t und h geschrieben. Schreiben Sie mir dort, schreiben Sie mir Ihre Geschichten, stellen Sie mir Ihre Fragen.
Der stoische Pirat:Marcus Aurelius sagte einmal, der römische Kaiser Markus Aurelius, Du hast Macht über deinen Geist, nicht über äußere Ereignisse. Er kenne dies und Du wirst Stärke finden. Das ist die Art von Stärke, die wir uns zu Nutzen machen wollen. Indem wir uns auf das konzentrieren, was wir kontrollieren können und lernen, das zu akzeptieren, was wir nicht kontrollieren können, finden wir nicht nur Frieden, sondern befähigen uns auch, das Leben mit einem neuen Sinn für Zielstrebigkeit und Widerstandsfähigkeit zu meistern. So, das war's, liebe Piraten.
Der stoische Pirat:Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig inspirieren oder euch zumindest zum Nachdenken anregen. Vergesst nicht, den Podcast der stoische Pirat zu abonnieren und meine Webseite WWW Punkt Müller Matthias Punkt c h zu besuchen. So, ich wünsche euch euch alles Gute, macht es gut und bis bald.