Der Podcast für Gründer und Solo-Selbständige mit Günter Schmatzberger und Camillo Patzl. Jede Woche: 1 Frage, 15 Minuten, 2 Sichtweisen.
[0:05] Wie werde ich sichtbar?
[0:07] Music.
[0:24] Ja, herzlich willkommen zu einer neuen Folge von "Leiwand gründen". Bei mir wieder Gründungsberater de luxe, Camillo Patzl. Mein Name ist Günter Schmatzberger und der Camillo hat mir eine Frage gegeben, heute jetzt für diesen Podcast. Wir werden uns wieder 15 Minuten Zeit nehmen, um eine Antwort zu ergründen. Aber ich glaube, 15 Minuten reichen da nicht, weil die Frage lautet, wie werde ich sichtbar? Also für alle, die nicht in der Gründungsszene sind, klingt diese Frage wahrscheinlich ein bisschen eigenartig, weil Sichtbarkeit vielleicht mal definieren muss, was bedeutet Sichtbarkeit in diesem Kontext? Genau. Also es geht darum, man eröffnet sein Geschäft oder man startet mit seiner Geschäftsidee. Niemand weiß, dass man startet. Also wir sind ein kleiner Fisch im großen Meer.
[1:17] Wir haben es vielleicht im bekannten Verwandten-Freundeskreis erzählt, dass wir selbst schon immer im besten Fall... Im besten Fall, auf der eigenen Familie gar nicht genau so machen. Das heißt, es war zumindest mal mein gröberes Umfeld. Aber bis es wirklich bei den Leuten angekommen ist, glaube ich, müsste es öfters gesagt werden und auch eine gewisse Zeit vergehen.
[1:41] Dass in die Wahrnehmung der Menschen hineingeht, Man ist ja selbstständig und man hat die und die Geschäftsidee oder bietet das und das an. Ja, also ich glaube, dass dieses ganze Sichtbarkeitsthema ein riesiges Geschäftsfeld ist, gerade im Online-Coaching-Bereich. Es gibt ganz, ganz, ganz viele selbstständige Coaches, Berater, die sich genau um dieses Thema Sichtbarkeit kümmern und um verschiedene Vorschläge dazu haben.
[2:08] Und über das werden wir sicher noch sprechen heute. Ich möchte noch kurz zu diesem Wissens, die Verwandten, kurz einhaken, nur um sicher zu gehen für dich, liebe Hörerinnen, lieber Hörer, als Selbstcheck. Ich habe so etwas, das nennt sich der Elterntest. Ja, frag dich, geh kurz in dich eine Sekunde lang und überleg dir, bist du dir hundertprozentig sicher, dass deine Eltern genau sagen können, was du eigentlich machst in deiner Selbstständigkeit oder was du vorhast in deiner Selbstständigkeit? Wenn das der Fall ist, dann lohnt es sich über Sichtbarkeit in diesem Sinn, über Visibility, also im größeren Teich nachzudenken. Aber wenn du nicht mal dein näherstes Umfeld noch weißt oder vielleicht wenn du selber noch nicht ganz klar bist darin, was es eigentlich sein soll in deiner Selbstständigkeit, dann brauchen wir uns aber auch über Sichtbarkeit noch keine Gedanken machen, weil sichtbar wird nur das, was tatsächlich auch klar ist. Und diese Klarheit muss zuerst einmal in dir entstehen. Und diese Klarheit kann zunächst einmal ein Umfeld, also dein engstes Umfeld bekommen. Und wenn das gegeben ist, dann machen wir uns Gedankensatzungen über das Größere.
[3:18] Wir haben auch eine ähnliche Folge mal aufgenommen in einem Podcast, da ging es um das Thema Sichtbarkeit und Buchbarkeit. Heute geht es um die Sichtbarkeit und das versuche ich meinen Gründern und Gründerinnen immer mitzugeben.
[3:35] Wenn andere Menschen verstanden haben, was ich anbiete oder was ich mache, dann laufen diese anderen Menschen ja wie Mini-Vertriebler herum und erzählen in ihrem Umfeld, in ihrem Netzwerk ja wieder, dass es jetzt einen neuen Gärtner, eine neue Yoga-Lehrerin, ein Taxi-Unternehmen oder eine neue Produktion gibt, was auch immer, oder Unternehmensberater für einen gewissen Bereich. Das heißt, die Sichtbarkeit ist nicht nur im Online-Setting zu finden, da nehmen wir es vielleicht wahr, wenn wir Social Media aufmachen, wenn wir auf YouTube schauen oder was auch immer. Podcast hören, ja. Ja, Podcast genauso. Wir werden beschallt und richtig erschlagen mit dem Thema Online-Marketing und Sichtbarkeit und bla bla bla sowieso. Aber wenn man mal um den Häuserblock herumgeht, dann kann man ja für sich selbst wahrnehmen, was rückt in die Sichtbarkeit und was nicht. Also, dass vielleicht in einem vermeintlichen Erdgeschosswohnung oder Kellerabteil da vielleicht ein Installateur versteckt ist.
[5:00] Vielleicht sogar eine Boxhalle zum Beispiel, oder dort ein Riesenraum drinnen ist, wo eine Kunstgalerie ist.
[5:14] Stattfinden kann, so mehr oder weniger. Das sind Dinge, wenn das nicht plakatiert ist, wenn da kein Schild draußen hängt, wenn kein Fähnchen dran ist oder irgendwas auf dem Fenster oder auf der Tür blickt. Ich weiß es nicht. Ich sehe es nicht. Also die Sichtbarkeit, ich denke, ist ein wichtiger Aspekt zu sagen. Sichtbarkeit hat oft diese Visibility mit Online-Auftritt zu tun. Aber wir können auch ganz, ganz klassisch offline mal alle Möglichkeiten ausschöpfen, die wir haben, um auf uns hinzuweisen. Also warum können unsere Kunden nicht aus dem World Wide Web kommen, sondern die können auch aus der Nachbarschaft kommen. Und oft ist es da ganz einfach, einfach zu sagen, was tue ich an der richtigen Stelle. Oft ist der Hinweis, wenn ich Angebote für Kinder habe, ist wahrscheinlich der Anschlag in der Schule oder im Kindergarten am schwarzen Brett die beste Form von Sichtbarkeit und die bringt mir vielleicht ganz unmittelbar mehr Kunden und mehr Interesse als vielleicht ein Instagram-Reel. Also da stelle ich auch fest und da möchte ich auch gleich einhaken, ich muss nicht für die gesamte Welt sichtbar sein, sondern ich muss ja nur für meine potenziellen Kunden sichtbar sein.
[6:28] Und da, glaube ich, ist sehr viel Potenzial versteckt, wo man sagt, wenn ich weiß, wenn ich Klarheit habe, was ist denn mein Angebot, darum ist dieser AIDA-Test sehr cool, den du da vorhin beschrieben hast, wenn ich weiß, was ist mein Angebot, mein Dienstleistungsangebot, mein Produkt, was auch immer.
[6:46] Und für wen ist das auch, für welchen Kundenkreis, dann kann ich ja auch herausfinden, wo bewegt sich dieser Kundenkreis und versuche dann dort meine Sichtbarkeit zu erhöhen. Ja, ich glaube, dass das auch ein ganz wichtiger Punkt ist, den man mal in den Kopf kriegen muss. Wenn man diese Klarheit hat, ist es eh schwer genug, muss man auch dazu sagen. Es ist nicht so leicht, klar zu sein in seinem Angebot. Das ist ein langer Prozess. Kann sich auch immer wieder ändern. Kann sich auch immer wieder ändern. Neue Produkte kommen, der Markt ändert sich. Also ich bin ja selbst auch nicht gefeiert vor diesen Dingen. Niemand. Hin und wieder muss man sein Angebot auch überarbeiten. Aber wenn wir diese Klarheit haben, wenn wir dieses Geschenk der Klarheit haben, dann ist ja das sozusagen erst der erste Schritt. Und dann passiert nämlich etwas ganz Eigenartiges. Wenn wir sehr klar sind, in dem wir es tun, dann kommen wir darauf, dass unser Angebot für die allermeisten Menschen da draußen nicht passt. Gerade wenn wir Solo-Selbstständige sind. Wir können davon ausgehen, dass 99,9% der Menschen da draußen kein Interesse an dem haben, was wir tun.
[7:52] Und das muss man mal hineinbekommen in den Kopf. Auch wir Gründungsberater, wir müssen uns bewusst werden, dass die allermeisten Menschen da draußen sich nie im Leben selbstständig machen werden. Nie im Leben. Die hören uns nicht mal zu. Und wenn, sich vielleicht nie oder gar nicht darüber nachdenken, sich einen Gründungsberater zu holen. Nächster Schritt. Selbst diejenigen, die sich selbstständig machen wollen, denken vielleicht nie darüber nach, sich einen Gründungsberater oder Gründungsberaterin zu holen. Und selbst von denen, die sich selbstständig machen wollen mit Hilfe eines Gründungsberaters, die kommen vielleicht nie mit uns in Kontakt, weil die nicht sichtbar werden. Das heißt, die allermeisten Menschen da draußen werden wir nie erreichen. Selbst mit der größten Sichtbarkeit. Und das muss uns mal in den Kopf und das muss mal für uns okay sein, dass wir nur für einen ganz, ganz, ganz, ganz kleinen Teil der Menschen da draußen tatsächlich sichtbar werden. Aber diese Menschen, für die wir sichtbar werden, für die sind wir am Schirm und für die sind wir da. Das heißt, nicht verzweifeln deswegen, weil wir nicht die ganze Welt erreichen. Das kann keiner oder das können nur Unternehmen, die sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr viel Geld in ihre Sichtbarkeit investieren.
[9:05] Wir machen das nicht, sondern wir wenden uns an einen kleinen Kreis und für die allermeisten ist das nicht. Vielleicht nur für ein Prozent der Menschen. Genau, das ist dann auch wieder so eine Kosten- und Zeitfrage. Versuche ich eine große Masse an Menschen zu erreichen und da in die Sichtbarkeit zu rücken.
[9:27] Das könnte auch ineffizient sein oder eben Ressourcen verschwenden. Weil man sagt, ich muss ja nur für meine potenziellen Kunden auf den Schirm rechnen. Es ist eine wahnsinnig schwierige Aufgabe, es sagt sich so einfach, aber die Kunden mal zu identifizieren, die Zielgruppe festzumachen und dann entsprechend auch dort diese Brotkrümelchen hinterlassen, die sie aufsammeln können oder dass sie drüber stolpern, das ist glaube ich so ein bisschen die Taktik, die Strategie dahinter, aber auch eine schwierige Sache. Ja, vor allem auch deswegen, weil wir nie vergessen dürfen, die Sichtbarkeit ist nicht der Endzweck. Also Sichtbarkeit bringt noch keinen Umsatz. Der Betriebswirt in mir sagt, ein Geschäft, ich habe mein Business deswegen nicht, weil ich sichtbar werden will. Also sichtbar werden ist ein Hobby oder vielleicht ein Zwischenschritt oder ein Nebeneffekt, aber in erster Linie habe ich mein Business dafür, dass ich Umsatz mache. Und wenn es mir gelingt, Umsatz zu machen, ohne irgendwie online sichtbar zu sein, ohne LinkedIn-Account, ohne YouTube-Channel, dann ist das wunderbar. Ich brauche keine Sichtbarkeit, ich brauche Umsatz.
[10:40] Gewinn in weiterer Folge, aber zunächst einmal Umsatz. Das heißt, ich brauche Kunden, die bereit sind, für meine Angebote zu bezahlen. Und wenn mir das gelingt, ohne Social Media Auftritt, ist alles wunderbar. Aber unter Umständen kann ein Schritt zum Umsatz sein, dass ich auf bestimmten Kanälen online sichtbar werde. Das heißt, dass ich da Aufmerksamkeit bekomme und mit dieser Aufmerksamkeit dann auch so verantwortungsvoll umgehe, dass daraus Kundenbeziehungen werden. Also wenn man Marketing, ist ja eigentlich ein betriebswirtschaftliches Steuerungsinstrument, dazu nutzt, um an der Sichtbarkeitsschraube zu drehen und sagen, okay, und jetzt möchte ich auch meine Sichtbarkeit erhöhen, damit ich mehr Umsatz habe, dann ist es zinngerichtet, dann ist es auch gut eingebettet und funktioniert von den Prozessen her. Ja, ich habe es öfters beobachten dürfen, ich konnte es den Leuten auch nicht ausreden, die ich beraten durfte, aber es gab sehr viele Gründer, die hergegangen sind und in einem sehr frühen Stadion zum Beispiel Facebook-Werbung, Google-Werbung oder sonst was gekauft haben und da Schwerverdienste, erstes Geld schon rausgeworfen haben, mit leider enttäuschendem Ergebnis.
[11:53] Weil der Weg des Kunden, das Angebot und viele andere Facetten da vielleicht noch nicht so in Stein gemeißelt waren oder stabil waren, dass man sagt, durch die Erhöhung der Sichtbarkeit, durch Werbung schalten, gelingt es mir dann auch, dass mehr Kunden kaufen. Ja, und ich glaube, diesen Aspekt kann man auch gar nicht oft genug betonen und ich glaube, das wird auch zu selten gemacht. Diese Sichtbarkeit gerade online zu erlangen, das ist wahnsinnig schwierig.
[12:24] Echt schwierig. Also das ist nicht leicht. Und jeder, der euch einsreden versucht, dass das schnell geht mit einem Kurs um 99 Euro und danach ist alles erledigt, das stimmt nicht. Es ist wahnsinnig schwierig, Aufmerksamkeit zu bekommen. Und das ist auch ein sehr langwieriger Prozess. Ich muss diese Aufmerksamkeit verarbeiten können. Ja. Und wenn mir das nicht gelingt, dann habe ich vielleicht eine supertolle Sichtbarkeit, bespiele alle möglichen Kanäle und viel Geld, aber ich kann diese Kunden dann nicht zu meinen Kunden machen. Ja, aber selbst diese Aufmerksamkeit zu bekommen, ist wahnsinnig schwierig. Also es braucht viel Zeit, viel Engagement, viel Geduld. Und es gibt kein Kochrezept. Nein. Sondern meiner Meinung nach ist es was Individuelles von Geschäftsidee und auch von Personen jeweils abhängig, sich da seinen eigenen Weg zu überlegen, wie man in eine Sichtbarkeit rutscht. Alles andere ist ein Lerngeld, sage ich vielleicht dazu, um seine Erfahrungen zu sammeln. Aber es wird nicht die Früchte tragen, die man sich vielleicht erwartet. Genau. Und nur weil man jetzt Instrumente verwendet, um sichtbar zu werden, passieren auch keine Wunder. Also wenn man die Frage hernimmt.
[13:42] Wie werde ich sichtbar? Genau, wie werde ich sichtbar? Du kannst dann vielleicht auch noch sagen, wie würdest du das machen? Ich würde es so machen, um meine Sichtbarkeit zu erhöhen, darüber reden. Darüber reden, dass ich mich selbstständig mache, dass ich selbstständig bin, und so versuchen, über mein Umfeld in eine gewisse Sichtbarkeit reinzurutschen. Weil nochmal, wenn es mir gelingt, dass ein anderer versteht, was ich eigentlich anbiete oder was ich mache, ach, dann habe ich hier eine Person, ob der das braucht von mir oder nicht, aber er hat verstanden, um was es geht.
[14:16] Und in seinem Umfeld kann es dann passieren, dass jemand sagt so, ja, ich überlege, mich selbstständig zu machen, ich denke über eine Gründung nach. Dann fällt genau dieser Person ein, ah, da gibt es den Camillo Batzel, der ist Gründungsberater, der ist Unternehmensberater, der kennt sich aus, der kann mir vielleicht bei den Prozessen helfen. So, dann kann ja der den Kontakt weiterleiten oder herstellen und kann sagen, Da ist jemand in meinem Bekanntenkreis und plötzlich habe ich da jemanden sitzen und eigentlich nur dadurch die Sichtbarkeit erhöht, weil ich mein Netzwerk dazu gewusst habe, dass die verstanden haben, was ich mache. Also die Wahrscheinlichkeit, dass deine ersten Kunden aus deinem Umfeld kommen, entweder direkt oder aus Empfehlungen aus deinem Umfeld, ist wahnsinnig groß. Und deswegen ist der erste Schritt in die Sichtbarkeit aus unserer Sicht, ich glaube, so kann man es zusammenfassen, werde sichtbar bei den Menschen in deiner Umgebung. Schau, dass die klar haben, am Schirm haben, was du machst. Vergiss auch nicht, dass die das immer wieder vergessen. Also nur, weil du es ihnen einmal sagst.
[15:18] Weil man muss siebenmal oder 21 Mal sagen. Auch gute Freunde von dir vergessen, was du eigentlich da genau machst in der Selbstständigkeit. oder haben es vielleicht ein falsches Bild davon. Sie wissen gar nicht, was man arbeitet eigentlich. Ja, genau. Sie stellen sich irgendwas vor. Das heißt, erinnere dich auch wieder dran. Und wenn das mal erledigt ist, dann kannst du dir Gedanken machen über den großen Teich und sagen, okay, wie kann ich jetzt auf Social Media vielleicht Sichtbarkeit erlangen im Umfeld darüber hinaus.
[15:47] Fertig, Camillo? Ja, Wecker läutet und Rollo geht hoch, darum haben wir da ein Nebengeräusch. Das hört man hoffentlich nicht in dem Podcast, wir reden einfach drüber.
[15:56] Ja, wie wird man sichtbar? Also wir werden sichtbar mit unserem Podcast jede Woche und das war jetzt wieder eine Folge von diesem Podcast Live und Gründen. Wir hoffen, dass etwas Nützliches dabei war für dich und für euch. Wenn es so ist, dann freut es uns und wir freuen uns auch, wenn du uns weiterempfielst. Das haben wir noch gar nicht gesagt, Camillan. Ja, gerne. Freuen wir uns schon. Weiter. Teilt den Podcast. Genau, wir freuen uns über jeden Hörer. Hörbarkeit. Genau, wir hören unsere, genau, sichtbar sind wir ja nicht, aber hörbar sind wir. Ja, also wenn du uns unseren Podcast lauern findest, dann teile ihn gerne, bewerte ihn gerne, wenn du das möchtest. Und wenn du mit uns sprechen möchtest, das geht auch. Unsere Kontaktdaten sind eben den Show Notes und du kannst gerne mit uns einen kostenlosen einen Erstgesprächstermin, einen Gründungs-Jab vereinbaren, wo du mit uns über deine Gründungsidee sprechen kannst. Setzen wir uns gemeinsam zusammen auf einen Tee und schauen mal, was da ist und wie wir weitermachen können. Ja, ansonsten sehen wir uns nächste Woche. Ja, hören wir uns nächste Woche. Zu einer neuen Folge von Leihwand Gründen. Bis dahin seid fleißig und bleibt leihwand. Bis nächste Woche.