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If you're looking for an intermediate German podcast, LanguaTalk is ideal for listening to news in slow German. It'll be perfect for you if you have a lower-intermediate level (B1), but can also help A2 and B2 learners. The podcast is free and you can find interactive transcripts on our cutting-edge software, Langua. We've created this podcast using AI.
Willkommen bei den LanguaTalk Nachrichten.
Unsere erste Geschichte heute kommt aus Deutschland. Die deutsche Regierung hat Russland beschuldigt, eine private Aufnahme von deutschen Militärbeamten zu veröffentlichen. Diese diskutieren über Unterstützung für die Ukraine im Zuge der russischen Invasion. Die Aufnahme wurde von russischen Medien veröffentlicht und beinhaltet Diskussionen über die Bereitstellung von Waffen für die Ukraine. Zudem wird ein potenzieller Angriff der Ukraine auf eine Brücke in der Krim erwähnt. Die deutsche Regierung hat bestätigt, dass die Aufnahme echt ist und beschreibt das Leck als Teil des "Informationskriegs" Russlands. In den Diskussionen wurde die Möglichkeit erwähnt, Taurus Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Eine Maßnahme, die der deutsche Bundeskanzler, Olaf Scholz, öffentlich abgelehnt hat. Dieses Leck könnte potenziell die Beziehungen zu Verbündeten belasten. Es hebt die Zurückhaltung Deutschlands hervor, sich tief in den Konflikt zu verwickeln. Die britische Regierung erklärte, dass das Leck ein Problem Deutschlands zur Untersuchung sei. Großbritannien wird weiterhin mit Deutschland zusammenarbeiten, um die Ukraine zu unterstützen.
Weiter geht es mit Nachrichten aus Albanien. In diesem Land, das keine eigenen Kampfjets hat, wurde ein sowjetischer Luftwaffenstützpunkt wiedereröffnet, um NATO-Flugzeugen zu dienen. Premierminister Edi Rama sagte, dies sei aufgrund vermehrter Bedrohungen aus Russland. Die NATO hat über fünfzig Millionen Euro in den Luftwaffenstützpunkt Kucova investiert. Sie möchte damit ihre Präsenz in der Region stärken. Der Luftraum Albaniens, das Grenzen mit Griechenland und Montenegro teilt, wird von Italien und Griechenland geschützt. Zwei Kampfjets der NATO vom Luftwaffenstützpunkt Aviano in Italien landeten in Kucova, um die Wiedereröffnung zu feiern. Der Stützpunkt befindet sich in Kucova, einer Stadt, die einst als "Stalin City" bekannt war. Sie war bereit, Befehle zum Krieg gegen den Westen zu empfangen. Heute ist Albanien Teil der NATO und diskutiert auch den Bau einer Marinebasis an der Adriaküste.
In den Vereinigten Staaten hat eine Reihe von Tornados im Bundesstaat Kentucky Verwüstungen angerichtet. Es wird angenommen, dass über siebzig Menschen ihr Leben verloren haben und die Suche nach Überlebenden geht weiter. Die Tornados beschädigten oder zerstörten ganze Städte. Der Gouverneur von Kentucky, Andy Beshear, bezeichnete es als eine der härtesten Nächte in der Geschichte des Staates. Präsident Joe Biden hat den Notstand in Kentucky ausgerufen und verspricht Bundesmittel, um dem Staat bei der Erholung zu helfen. Die Tornados verursachten auch Schäden in anderen Staaten, darunter Arkansas, Illinois, Missouri und Tennessee. Dieses Ereignis erinnert an die Macht der Natur und die Wichtigkeit, auf extremes Wetter vorbereitet zu sein.
In weiteren internationalen Nachrichten haben die Philippinen die Küstenwache Chinas für die Verursachung einer Schiffskollision während einer Versorgungsmission für philippinische Truppen im Südchinesischen Meer verantwortlich gemacht. Jay Tarriela, ein Sprecher der philippinischen Küstenwache, erklärte, dass ihr Schiff aufgrund der "rücksichtslosen und illegalen Handlungen" des chinesischen Schiffes leichte Schäden erlitten habe. Der Vorfall ist Teil eines andauernden Territorialstreits zwischen den beiden Ländern. Dies trotz eines Urteils aus dem Jahr zweitausend sechzehn, das besagt, dass Chinas Ansprüche auf das Gebiet rechtlich haltlos sind. Die chinesische Küstenwache besteht jedoch darauf, dass die philippinischen Schiffe in ihr Territorium eingedrungen sind. Die Spannungen bleiben hoch. Der Präsident der Philippinen, Ferdinand Marcos Junior, schwört, die Souveränität und Seerechte seines Landes gegen das, was er als Pekings Aggression bezeichnet, zu schützen.
Unser nächster Bericht kommt aus Ghana. Ein Gesetz gegen lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle und queere (LGBTQ) Menschen, das letzte Woche vom Parlament verabschiedet wurde, wurde noch nicht an Präsident Nana Akufo-Addo weitergeleitet. Der Präsident erklärte, dass Ghana seinen Menschenrechtsstand nicht zurücknehmen wird und erwähnte, dass das Gesetz vor dem Obersten Gerichtshof angefochten wird. Dieses Gesetz könnte dazu führen, dass Ghana in den nächsten fünf bis sechs Jahren fast vier Milliarden Dollar an Weltbankfinanzierungen verliert. Es könnte auch einen Kredit von drei Milliarden Dollar vom Internationalen Währungsfonds (IWF) beeinträchtigen. Die Zustimmung zu dem Gesetz erfolgt, während Ghana versucht, sich mit Hilfe eines IWF-Kredits und Weltbankfinanzierungen von einer schweren Wirtschaftskrise zu erholen. Die Vereinigten Staaten haben Bedenken gegen den vorgeschlagenen Gesetzentwurf geäußert und eine Überprüfung seiner Verfassungsmäßigkeit gefordert. Das ghanaische Finanzministerium warnt, dass der Verlust der Weltbankfinanzierungen die Devisenreserven und die Wechselkursstabilität des Landes negativ beeinflussen könnten.
Unsere letzte Geschichte heute kommt aus China. Premierminister Li Qiang hat ein Ziel von etwa fünf Prozent Wirtschaftswachstum für dieses Jahr angekündigt. Er versprach auch, das Entwicklungsmodell des Landes zu transformieren und Probleme im Immobiliensektor und bei den kommunalen Schulden anzugehen. China sieht sich wirtschaftlichen Schwierigkeiten gegenüber nach einer langsamen Erholung von der COVID-19-Pandemie. Herausforderungen sind unter anderem eine schwache Haushaltskonsumation und sinkende Renditen auf Investitionen. Einige Experten glauben jedoch, dass die wirtschaftlichen Ziele des Landes wie erwartet sind und nicht ambitioniert genug. Premier Li hat auf diese Bedenken reagiert und gesagt, dass die Transformation des Wachstumsmodells und die Verbesserung der Leistung oberste Prioritäten sind. Er betonte jedoch auch die Bedeutung der Stabilität. China plant auch, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen und weiter in technische Innovationen und fortschrittliche Fertigung zu investieren.
Vielen Dank fürs Zuhören der LanguaTalk Nachrichten!