Der Podcast für Gründer und Solo-Selbständige mit Günter Schmatzberger und Camillo Patzl. Jede Woche: 1 Frage, 15 Minuten, 2 Sichtweisen.
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Camillo: Was war aus heutiger Sicht dein größtes Learning 2024? Ja, hallo liebe Hörer, liebe Hörerinnen, herzlich willkommen zu unserer wöchentlichen Podcastfolge Leiband gründen mit Günter Schmerzberger und Camilo Patzl.
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Günter: Hallo Camilo.
00:40 - 00:49
Camillo: Grüß dich Günter. Heute habe ich eine Frage mitgebracht. Was war aus heutiger Sicht dein größtes Learning? Vielleicht sogar in diesem Jahr?
00:50 - 01:33
Günter: 2024, ja spannend. Würde mich auch interessieren, was dein größtes Learning war. Kannst du auch schon mal überlegen. Vielleicht fangen wir damit an, was hat sich 2024 so getan? Was ist neu sozusagen gewesen? Was hat sozusagen das Leben geboten? Bei mir war es so, 2024 ist jetzt dieses Business, Leib und Business, also Leib und Gründen, Leib und Wachsen und so weiter an den Start gegangen, da bin ich jetzt mittendrin, das zu entwickeln. Und das ist vielleicht auch das größte Learning, dass die, also ich bin seit 2014 selbstständig, Ich bin Gründungsberater seit einigen Jahren, ich habe über 250
01:33 - 02:21
Günter: Menschen durch die Gründung gebracht und begleitet und tausende Beratungsstunden in Unternehmens- und Gründungsberatung absolviert und Trotzdem bin ich mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert wie jeder andere Gründer auch. Anders formuliert, der Aufbau eines eigenen Business oder eines eigenen Teilbereichs des Business stellt jeden und jede vor die gleichen Herausforderungen. Ich bin als Gründungsberater leider nicht in der glücklichen Lage, dass ich mir die Herausforderungen spare. Ich tue mir genauso schwer dabei, eine Website zu entwickeln und zu texten. Ich habe die gleichen Herausforderungen bei der Entwicklung von Angeboten. Ich mache mir die gleichen Gedanken übers Pricing. Ich habe die gleichen
02:22 - 02:58
Günter: Befürchtungen und die gleichen Sehnsüchte wie andere Gründerinnen. Das heißt, das Learning ist eigentlich, sich wieder bewusst zu werden, dass das, was uns alle vereint, auch mich als Gründungsberater rein. Ich sitze im selben Boot wie alle anderen und diese Demut dann auch wieder zu spüren und zu sagen, okay, auch ich bin in diesem Bereich jetzt wieder ein Anfänger. Ich weiß zwar vielleicht ein paar Dinge, aber deswegen sind die Dinge noch nicht erledigt. Deswegen bin ich jetzt noch nicht einen Schritt weitergekommen, nur weil ich etwas weiß oder glaube zu wissen, sondern es geht immer noch die gleichen Dinge,
02:58 - 03:23
Günter: sich der Herausforderung zu stellen, tatsächlich auch die Zeit zu finden, Dinge umzusetzen, gerade in den Bereichen, wo es vielleicht ungemütlich ist, wo es unangenehm ist, wo man vielleicht nicht ganz sicher ist, wie es geht. Und das ist sozusagen, das wieder zu spüren, ist einerseits, ja, ich würde es mal gerne ersparen, machen Bereichen, andererseits wieder total wertvoll, weil ich so jetzt noch besser verstehe, wie es jemanden geht, der das zum allerersten Mal macht.
03:24 - 04:06
Camillo: Das heißt, du hast das Gründungsdenken, die Gefühle, die Herausforderungen, was sie noch mal erleben dürfen, durch die Portfolioerweiterung, wenn man so möchte. Genau. Und wenn ich das richtig verstanden habe, durch diesen Rollenwechsel, Du warst schon mal, immer hast du vor langer Zeit gegründet, dann hast du viele beraten oder begleitet und jetzt bist du sozusagen wieder selber in diesem Modus drinnen. So kriegst du als Lehrer oder Lehrender, lernst du sozusagen ja auch durch das eigene Tun immer wieder was dazu, hast du dafür dich das irgendwie schärfen können.
04:06 - 04:41
Günter: Genau und ich glaube, dass das spannende ja ist und das gilt besonders für die Gründungsberatung. Es gibt relativ viele Gründungsberaterinnen, die nicht unbedingt selber selbstständig sind. Darüber könnte man eigene Folge machen, ob das gut oder schlecht ist, ob ein Gründungsberater selber auch gegründet haben sollte oder nicht. Gibt es eine Meinung, ein guter Onkologe muss nicht selber Krebs haben, damit er Krebs heilen kann. Also so ist es auch in der Gründungsberatung. Ich kann wertvolle Tipps geben.
04:41 - 04:44
Camillo: Der Trainer muss auch nicht unbedingt selbst gespielt haben.
04:44 - 05:17
Günter: Richtig, im Fußball zum Beispiel und ich kann als Gründungsberater auch viele Dinge wissen, ohne es selber gegründet zu haben. Also das ist sozusagen jetzt keine, sehen wir uns für eigene Folge auf. Genau, ja. Was aber jetzt in diesem Zusammenhang, weil du gefragt hast das größte Learning, ist, dass natürlich in dem Moment, wo ich einen Rollenwechsel vollziehe und das nicht nur theoretisch mache, im Sinne von naja, wie könnte denn ein Gründer oder wie könnte der Kunde denn denken und so weiter, sondern wenn ich tatsächlich mit ganzer Haut, mit allen Gefühlen und als Mensch sozusagen mich in solche
05:17 - 05:52
Günter: Situationen begebe, dann habe ich einfach ein anderes Verständnis davon. Nicht weil ich jetzt mehr weiß, also die Dinge, die ich weiß, sind immer noch gleich, aber das Gefühl, das damit verbunden ist, Die Freude, die man hat, wenn man ein neues Projekt an den Start bringt, die Hoffnungen, die damit verbunden sind, die Euphorie, die da durch entsteht, die Tage, wo man sich hinsetzt und sagt, leibernd, dass das endlich am Start ist, jetzt mache ich endlich das, was ich mir jahrelang schon vorgestellt habe, das kann man sich nicht herdenken, das muss man spüren. Und gleichzeitig im Moment, wenn
05:52 - 06:20
Günter: man sagt, ok, jetzt haben wir das aufgebaut, habe ich das Gefühl, es geht gar nichts weiter. Und es ist so wahnsinnig anstrengend. Diese Tage gibt es auch. Und das zu spüren und zu sagen, ok, das ist jetzt sozusagen, als Berater kann ich sagen, naja, das ist ganz normal und so weiter. Stimmt auch, aber wenn man es in dem Moment spürt, dann weiß man auch, dass wenn jetzt jemand herkommt zu mir und sagt, naja, das ist ganz normal, mach dir keine Sorgen. Ja, danke schön, aber erhöfen dort ist gerade im Moment gerade gar nichts, weil ich spüre
06:20 - 06:54
Günter: was anderes. Und das heißt, diese Verbindung zwischen dem, was man weiß und dem, was man spürt, und dann auch die Widersprüche zu sehen, dass der Rat, den man sich selber geben würde, zwar immer noch stimmt, aber in dem Moment nicht hilfreich ist, das ist glaube ich das große Learning. Empathischer zu sein dafür, dass man sagt, ok, eigentlich, wenn wir uns ehrlich sind, geht es nicht darum, was wir wissen oder nicht wissen, das spielt eine Rolle, Aber in Wirklichkeit geht es darum, dass ich in einem Zustand bin, wo ich mit diesen Informationen tatsächlich was anfangen kann. Und
06:54 - 07:23
Günter: dazu muss ich zunächst einmal bei mir selber schauen, dass ich mit meinem Business tatsächlich irgendwie im Reinen bin, dass ich in einer Situation bin, wo ich sage, okay, es ist nicht immer alles perfekt, aber ich habe das Gefühl, ich bin am richtigen Weg, ich habe ein Ziel vor Augen, wo ich hin möchte und dieses Ziel ist für mich attraktiv. Wenn das der Fall ist, dann kann ich mir die Informationen holen, die mir dabei helfen, dieses Ziel besser zu erreichen. Aber wenn da irgendwas nicht richtig sitzt, wenn da irgendwas sich untrunter anfühlt, dann kann ich Beratungsratschläge bekommen,
07:23 - 07:32
Günter: so viel ich will, die sind einfach nicht passend, die kann ich nicht nehmen, bis zu dem Moment, wo es für mich wieder so ist, dass ich sage, okay, ich kann mich wieder noch vorneurentieren.
07:35 - 07:37
Camillo: Was ist dadurch anders?
07:40 - 08:07
Günter: Das Spannende ist, ich glaube anders ist alles und nichts. Also es ist nichts anders als bei allen anderen Projekten, die man hat. In dem Moment, wo man was Neues anfängt, beginnt man einfach in eine Unsicherheit hineinzubauen. Das ist der Gedanke, dass alles, was wir unternehmen, die Zukunft, die wir vorwegnehmen, aber wir sehen es nur so in Bruchstücken.
08:07 - 08:07
Camillo: Das heißt,
08:07 - 08:37
Günter: das was ich jetzt sozusagen an der Website pflanze, den Podcast, den wir sozusagen jetzt wachsen lassen, die Auswirkungen von dem spürt man nicht heute am Tag der Aufnahme, sondern die Auswirkungen davon spürt man vielleicht in einer Woche, einem Monat, einem Jahr, in zehn Jahren. Aber wir sehen es halt noch nicht. Wir können nur darauf vertrauen, dass das kommen wird. Und diese Spannung dann zu erleben, ist immer das Gleiche. Also das, was wir heute tun, hat wahrscheinlich nicht heute die Auswirkung, sondern aber es ist Voraussetzung dafür, dass halt etwas entstehen kann. Aber es ist sozusagen nicht unmittelbar
08:37 - 09:11
Günter: schon abgeschlossen dadurch. Das heißt, es ist das gleiche immer, das heißt, es ändert sich nichts und gleichzeitig ändert sich alles, nämlich in dem Moment, wo ich sage, okay, ich mache es trotzdem, obwohl ich die Auswirkung nicht kenne, obwohl ich nicht weiß, ob das irgendwas... Wir nehmen diese Folge jetzt auf im Podcast und ich weiß nicht, ob es irgendwer anhören wird. Ich glaube schon und ich hoffe es, aber wissen tue ich es nicht. Wir nehmen es trotzdem auf. Auch wenn wir keinen einzigen Hörer oder keine einzige Hörerin hätten, gäbe es diesen Podcast auch. Und das ist sozusagen
09:11 - 09:49
Günter: der Zugang, der alles verändert. Dieses Unternehmerische, dass man immer wieder sich neu auch irgendwie erarbeiten darf, dass man sagt, okay, ich kann was, ich will was machen und ich mache es in der Hoffnung, dass es gut geht, mit dem Risiko, dass es nicht gut geht. Und dabei ist das nicht gut gehen, gar nicht so die echte Gefahr, verdammt fürchte ich mich nicht. Also dieser Podcast wird gut gehen. Die Angst, die man hat, ist eher davor, dass es überhaupt nichts bewirkt. Das ist einfach verpufft. Und in dieses Risiko hinein, trotzdem proaktiv Dinge zu tun, das ist der
09:49 - 09:51
Günter: Zugang zum Leben, der alles verändert.
09:53 - 10:22
Camillo: Du hast jetzt in deiner Konstellation wahrscheinlich eine spezielle Herausforderung. Du bist jetzt Gründungsberater und du wirstest wahrscheinlich ad hoc einige Zugänge oder haltest Ideen, wie man einem Menschen, der vielleicht genau da jetzt feststeckt, weiterhelfen könnte oder wo man ansetzen könnte. Jetzt bist du aber selber in dieser Situation drinnen und obwohl man vielleicht weiß oder beim anderen gut helfen kann, bei sich selbst ist es oft am schwierigsten.
10:22 - 10:23
Günter: Ja, genau.
10:23 - 10:47
Camillo: Jetzt die Perspektive zu wechseln, wenn jetzt jemand in dieser Situation wäre, was würdest du ihm mitgeben? Was ist dein Learning, wo du sagst, was würde dieser Person helfen, wenn man sagt, ich wüsste es vielleicht für wen anderen, muss das jetzt aber für mich selbst irgendwie regeln? Wie könnte die nächsten Schritte ausschauen oder was kannst du da mitgeben?
10:47 - 11:27
Günter: Ja, also ich glaube, das ist das ewige Dilemma, dass man sozusagen seinen eigenen Ratschlägen folgen sollte oder anders formuliert, so wie du es gesagt hast, dass es viel leichter ist jemandem anderen zu helfen in einer Situation, als sich selbst zu helfen in der Situation. Die schlimmsten Schüler, Seminarteilnehmerinnen, die jemals gehabt haben, waren Lehrer. Die ungesündesten Menschen sind Ärzte. Das heißt, es ist in allen Berufsgruppen so, dass die Leute, die sozusagen diese Ratstelle geben, die selber am wenigsten befolgen. Und das gilt auch für uns Unternehmensberater, auch für uns Gründungsberater. Also das liegt sozusagen, glaube ich, in der
11:27 - 12:06
Günter: Natur der Sache. Gleichzeitig, wenn man jetzt sagt, okay, was ist tatsächlich hilfreich, sind es eigentlich relativ einfache Dinge, weil die meisten effektiven Dinge im Leben sind relativ basic und relativ einfach. Im Prinzip, was ich jemandem sagen würde, Wenn ich mir jetzt gegenüber sitzen würde, würde ich vor allem sagen, Günther, schau her, du hast eine klare Vorstellung davon, was du tun möchtest, du weißt, was du kannst, was du tust, du kennst dich aus im Thema der Gründungsberatung, du hast dir einen guten Plan hergerichtet, Du hast Ansätze, die für mich verständlich sind. Das macht alles Sinn, was du
12:06 - 12:43
Günter: tust. Jetzt brauchst du noch drei Dinge. Das eine ist, du musst dir Zeit geben, damit dieses Projekt sich auch entwickeln kann, damit das tatsächlich auch in die Wirkung gehen kann. Das zweite ist, während dieser Zeit brauchst du Geduld. Das heißt, du darfst nicht sozusagen am Grashalm ziehen und jeden Tag messen, ist er wieder ein Zentimeter gewachsen, sondern das sind jetzt nicht Tage, oder Wochen oder Monate, das sind Jahre, die diese Perspektive dann notwendig macht. Das heißt, Zeit, du musst dir Zeit geben, in dieser Zeit musst du geduldig sein und gleichzeitig zur Geduld musst du trotzdem aktiv
12:43 - 13:22
Günter: sein, weil die Dinge nicht von selber passieren. Und in diesem Dreieck sozusagen, in der Zeit, die du dir gibst, die Mischung aus Geduld und Aktivität zu finden, das ist im Prinzip der einzige Weg, der tatsächlich hilft. Es ist ziemlich basic, also ziemlich einfach, von der Idee her eine wahnsinnig schwierige Umsetzung. Weil in keiner Phase, wo etwas Neues oder in keinem Projekt, wo etwas Neues startet, hilft es jetzt aktivistisch zu sein und zu sagen, jetzt mache ich alles auf einmal. Weil das ist nur anstrengend und ohne Wirkung. Und gleichzeitig ist es aber auch keine gute Idee zu
13:22 - 13:57
Günter: sagen, okay, jetzt lasse ich das mal wachsen und jetzt warte ich, keine Ahnung, bis die Kunden kommen und jetzt wird mir schon irgendwann was einfallen für die Website Und ja, Social Media mache ich dann auch irgendwann 2039. Das sind sozusagen auch keine Erfolgsversprechenden Zugänge. Und zwischen diesen zwei Extremen, also einem hektischen Betriebsamkeit, wo alles gleichzeitig passieren muss, und einer Passivität, die zu gar nichts führt, sozusagen da in ein Gleichgewicht zu kommen und dieses Gleichgewicht sozusagen über Wochen, Monate, Jahre zu haben, in dem Vertrauen zu bleiben, dass aus diesem Gleichgewicht was Gutes entstehen wird, das ist die
13:57 - 14:32
Günter: Herausforderung. Aber das ist sozusagen etwas, was dem Projekt oder der Gründung in der Natur dieses Projekts begriffen und ist es nicht irgendetwas, was ich, Günter Schmerzberger, als persönlich durchleiden muss. Also da geht es uns allen gleich, aber ich muss halt auch meinen Weg finden, da in diesem Spannungsfeld, das es geht zu langsam und ich bleibe geduldig, sozusagen da meinen Weg zu finden. Und diese Aufgabe bleibt mir nicht erspart als Mensch und da hilft mir halt auch nichts, dass ich Gründungsberater bin. Das befreit mich nicht vor dieser Aufgabe.
14:33 - 14:41
Camillo: Wenn du es in einem oder ein, zwei Sätzen zusammenfassen würdest, jetzt so quasi, was ist dein Learning 2024?
14:42 - 14:51
Günter: Mein Learning, das ich bis jetzt gelernt habe und was mich 2024 wahrscheinlich weiter beschäftigen wird, ist täglich zu lernen, in Vertrauen zu bleiben.
14:52 - 14:54
Camillo: Zu dir selbst und deinen?
14:54 - 15:11
Günter: Zu mir selber, zu meinen Fähigkeiten, zur Geschäftsidee, zu dem, was möglich ist, zu dem, was ich kann. Das heißt einfach zu sagen, okay, das ist alles gut am Weg, das alles vorbereitet, ich arbeite dran und der Rest wird von selber kommen. Ich muss nicht wissen, was in fünf Jahren ist.
15:12 - 15:14
Camillo: Erfolg erfolgt.
15:16 - 15:19
Günter: Das könnte ein Gründungsberater sagen. Das könnte ein Grünhausberater sagen.
15:24 - 15:33
Camillo: Ja, danke lieber Günther für den Einblick, für dein Learning. Wir haben uns ja 15 Minuten grob einberäumt. Ich habe keine Ahnung.
15:34 - 15:37
Günter: Die 15 Minuten sind in dieser Sekunde Genau.
15:37 - 16:13
Camillo: Also vielen Dank für den Einblick, liebe Hörer, liebe Hörerinnen. Wenn ihr mit uns Kontakt aufnehmen wollt, wenn ihr euch austauschen wollt zu Günter's Learnings oder meinen Learnings oder euren Learnings, dass wir sprechen wollt, es gibt den gratis kostenlosen Gründungscheckup. Ihr könnt euch auch beim Newsletter anmelden oder einfach die nächste Folge von unserem Podcast nutzen, sich inspirieren zu lassen. Ich sage danke fürs Zuhören und bleibt slimernd. Ich freue mich auf die nächste Woche und nächste Fragestellung.