A bavarian Stranded in Ireland - Tips und Tricks fuer Deutschsprachige zum Leben in Irland

Hallo zusammen, 

heute steht die Zweite Episode zur Irischen Geschichte an - 

und wir machen Chronologisch da weiter, wo wir das letzte Mal aufgehört haben. 

Es soll um die Frühkultur gehen , die viele wohl, nicht nur des keltischen Knotens wegen am Meisten mit Irland assoziieren - doch wer waren die Kelten eigentlich und wann kamen Sie nach Irland ? 
Daran anschliessend steht die Frage im Raum wer, wann und was ausser St.Patrick mache die Iren dann zu einer Christlichen Nation ? 

Diese und weitere Punkte schauen wir uns einmal gemeinsam an -

Gegliedert habe ich das ganze wie folgt: 

Wer sind oder waren die Kelten ? 
Keltische Geschichte Irlands 
Frühchristliche Einflüsse 

Relevant sind diese Quellen: 

https://en.m.wikipedia.org/wiki/History_of_Christianity_in_Ireland#

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Iroschottische_Kirche

https://www.irland.de/Irland-Geschichte/Geschichte-im-Ueberblick/

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hallstattzeit

https://en.m.wikipedia.org/wiki/High_King_of_Ireland

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What is A bavarian Stranded in Ireland - Tips und Tricks fuer Deutschsprachige zum Leben in Irland?

Weil man immer wieder von Deutschen und anderen Deutsch-Muttersprachlern liest die sich fuer die Grüne Insel sehr faszinieren und sich einen Ausgedehnten Urlaub, einen Studienaufenthalt oder ein Ganz neues Leben in Irland vorstellen können aber oft nur schwer oder teilweise Infos finden, möchte ich hier fuer alle Interessierten Einblicke zur Vorbereitung und zum Start hier in Irland (Arbeits- und Wohnungsmarkt, Sozialversicherung, Infrastruktur etc) sowie zum Alltagsleben bieten - Genauso möchte ich euch aber in meine eigenen Einblicke und Eindrücke mitnehmen, Land, Leute, Kultur und Ausflugsziele (inklusive und über die weltbekannten Attraktionen) und vieles weitere, eventuell finden wir ja auch im weiteren Verlauf fuer die ein oder andere Episode eine(n) Gesprächspartner/in. Wenn Ihr also Fans des Landes von Joyce und Connolly, des schwarzen Biers und der Grünen Wiesen seid, würde ich mich freuen wenn Ihr einschaltet und den Podcast euren Freunden und Bekannten weiterempfehlt

Speaker 1:

Hallo, servus und guten Tag, liebe Irlandfreunde. Ich begrüße euch auch heute wieder ganz herzlich zu einer neuen Folge Avvarience trended in Island und werde euch in den nächsten Minuten mitnehmen auf eine kleine Reise rund die Insel von grünen Wiesen, Stellenklippen und schwarzen Bier. Und damit heiße ich euch ganz herzlich willkommen zu Pervarian's Standard in Island, Episode Nummer zweiundfünfzig und damit gleichzeitig der zweiten Folge aus unserer Serie zur irischen Geschichte, die ihr euch ja gewünscht habt. Und unser heutiges Thema soll sein Ankunft der Kelten und frühchristliche Einflüsse in Irland. Damit also chronologisch anknüpfend an die in der ersten Folge behandelte Frühgeschichte das nächste Jahr, in etwa Jahrtausend.

Speaker 1:

Wenn ihr euch vielleicht jetzt schon fragt, wie's aber danach weitergeht, kann ich euch da einen ganz heißen Tipp geben. In dem Fall, tretet einfach unserem Whatsapp Channel bei von der Beverlyance Strandded in Island, denn dort findet ihr nicht nur alle Episoden zur Serie bereits namentlich aufgelistet. Heißt, könnt euch da schon mal informieren, welche Episoden ihr denn auf gar keinen Fall verpassen könnt und welche vielleicht auch für andere interessant werden. Nein, es ist damit auch so, dass ihr auch weiterhin alle relevanten Updates zu unserem Podcast in Zukunft direkt und bequem aufs Handy bekommt, auch wenn ihr vielleicht keine sozialen Medien nutzt und auch wenn ihr den Podcast vielleicht nicht in einem Streamingdienst abonniert habt, sondern da über den Browser hört. Dein Channel findet hier auch in den Shownotes zu dieser Folge verlinkt und damit ab zum Thema.

Speaker 1:

Bevor wir unser Augenmerk direkt auf Irland lenken, vielleicht ganz allgemein aber auch die Frage, wer sind oder wer waren denn letztendlich die Kelten, von denen hier die Rede ist? Klar, man assoziiert sie oft mit der grünen Insel und umgekehrt bringt man Irland nicht nur durch den keltischen Knoten, aber auch oft fast zwangsläufig mit den Kelten in Verbindung. Deswegen hier einmal ein kleiner Exkurs, was denn eigentlich hinter dem Begriff steht. Anders als es manchmal dargestellt wird, sind die Kelten kein einheitliches Volk, sondern eine Menge an einzelnen Volksstämmen mit kulturellen Gemeinsamkeiten, unter anderem in der Sprache. So wurde vom altgriechischen Geschichtsschreiber Herodort Völker in Mittel- und Westeuropa, die keltische Sprachen sprechen, als keltische Völker definiert.

Speaker 1:

Ist jetzt natürlich auch was, wo sich die Katze 'n Stück weit in den Schwanz beißt. Da man heute zum Beispiel Bretonisch oder eben Wallesisch oder Irisch als keltische Sprachen definiert, hat man da auch im Umkehrschluss wieder den geografischen Bezug 'n Stück weit. Die Verbreitung der Kelten hatte ihre maximale Ausdehnung bis ins erste maximale Ausdehnung bis ins erste Jahrhundert vor Christus erreicht und langte unterschiedlichen Quellen nach entweder von, so wird's benannt, der Quelle der Donau bis Marseille oder auch von Böhmen bis Nordspanien. Und schwappte von dort aus schlussendlich nach Großbritannien und von dort wiederum weiter nach Irland. Das benannte erste Jahrhundert war damit auch ein Stück weit ein Wendepunkt.

Speaker 1:

Ganz einfach aus dem Grund, weil sich das römische Imperium ausbreitet und damit weite Teile des keltischen Siedlungsgebiets ab jener Zeit von den Römern besetzt wurden und damit kulturell und sprachlich romanisiert wurden, wenn man es so nennen möchte. Da es in der vorrümischen Zeit wenig bis keine schriftlichen Zeugnisse aus Händen der Kelten gibt, stammt alles, was wir heute aus der Kulturlandschaft mit keltischem Einfluss wissen, aus beregten Dritter und natürlich archäologischen Funken. Was wir aber definitiv wissen, ist, dass die Kelten oder die keltischen Völker vielmehr als eine Art erste eisenzeitliche, mitteleuropäische Hochkultur mit ausgeklügelten Gesellschaftsstrukturen und Gesellschaftsformen mit strenger Hierarchie gesehen werden können. Heißt, die Kelten waren nicht nur Pioniere im Bereich eiserne Waffen und Werkzeuge, sondern hatten auch ein ausgeprägtes Gesellschaftsgefüge. Und das stellte sich so dar, dass mit dem Übergang von der Bronze hin zur Eisenseite und damit der Ausbreitung der keltischen Kultur man mehr von den bronzezeitlichen Großsiedlungen abkam und mit diesen auch da die bronzezeitlichen Handelswege verfielen.

Speaker 1:

Was dazu führte, dass sich die Kelten gerade im bayerischen Raum, der ja mitten im keltischen Siedlungsgebiet liegt, eher in Einzelhöfen niederließen. Oder aber auch in ja, fürstlichen Sitzen, die in der Regel wie folgt aussahen, dass hier ein Herrenhaus oder eine befestigte Burg in aller Regel auf einer Anhöhe von einer Unterstadt umgeben war, in der das Volk, das dem Fürstentreu war, entsprechend wohnte und sich auch in unmittelbarer Nähe zur Ansiedlung ein Grabhügel befand. Wie Grabbeigaben und exotische Handelswahn belegen, war es aber keineswegs so, dass der Handel damit zum Erliegen kam. Nein, dieser Kleinstaaterei zum Trotz wurde alsbald auch ein florierendes Handelsnetzwerk von den Kelten errichtet, was mit Sicherheit auch der Ausbreitung der Kultur und der Vermischung mit anderen kulturellen Strömungen der Zeit dienlich war. Als früh kulturelle Wiege dieser keltischen Völker gilt heute und der ein oder andere wird's wissen, dass heutigen Tags im Salzburger Land gelegene Hallstadt, wo sich wie neben weiteren Zivilisationsspuren Grabfelder mit circa tausend Gräbern fanden.

Speaker 1:

Und man davon ausgehen kann, dass sich die sogenannte Hallstattkultur von dort aus verbreitete und fünfhundert vor Christus in etwa. Das heutige Österreich, Tschechien, Bayern, Baden Württemberg, Ostfrankreich und weite Teile der Schweiz abdeckte. Mit diesem Wissen stellt sich nun die Frage, wann und wo kamen die Kelten denn jetzt nun nach Irland? Man geht davon aus, dass sich die ersten Einwanderer aus keltischen Stämmen und Sippen etwa sechshundert vor Christus plus minus einhundert Jahre von Großbritannien kommend aus, in Irland niederließen und dort sesshaft wurden und damit auch die irische Eisenzeit einläuteten. Zu der Zeit, als diese neuen Bewohner ankamen, lag die Bevölkerung der grünen Insel konstant wie auch in der Bronzezeit bei etwa zweihunderttausend.

Speaker 1:

Während es zum folgenden Punkt wenige Belege gibt, geht man heute davon aus, dass Dublin und auch der Städtchen Bally Shannon im County Donegal, das am das als am längsten durchgehend bevölkerte Siedlung Irlands angenommen wird, in der Siedlerkultur der frühen Kelten eine Rolle spielte. Ungefähr hundert Jahre später, so fünfhundert vor Christus, bricht die bislang sehr lokal und auch regional geprägte Gesellschaftsordnung etwas auf. Und es brechen Kämpfe die Vorherrschaft über die gesamte Insel aus. Eine Reihe an keltischen Fürsten erhebt den Anspruch, Art Re, irischer Hochkönig, werden zu wollen und damit das gesamte Land unter ihre Kontrolle zu bringen. Man kann jedoch auch mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, dass dieses Unterfangen mit relativ wenig Erfolg gesegnet war.

Speaker 1:

Und man nimmt heute daraus folgend an, dass der früheste Herrscher, der tatsächlich mächtig genug war, Hochkönig zu werden, im neunten Jahrhundert nach Christus herrschte, also mehr als tausend Jahre später. So zweihundertfünfzig vor Christus wandert wanderte dann eine weitere Welle an keltischen Siedlern ein, welche damals geprägt waren von der sogenannten Latänkkultur. Die besagte kulturelle Prägung hat ihre Wurzeln im Bereich von N'Chartelle in der heutigen Schweiz und ist insbesondere durch ihre kunstvollen Töpfereigegenstände. Also tönende Gefäße und Zierobjekte und Ähnliches bekannt. Von hier ausgehend machen wir einen kleinen Sprung etwa drei Jahrhunderte, denn zu dieser Zeit, ungefähr achtzig nach Christus, drohte, ein erster gewaltsamer Einmarsch nach Irland, hatte der römische General Agricula eine Invasion Irlands vom römisch besetzten Großbritannien aus in Erwägung gezogen.

Speaker 1:

Die Idee wurde jedoch relativ schnell verworfen, weil der Aufwand und die drohenden Verluste bei der Einnahme und Befriedung des kleinstaatlich geprägten Irlands für die Römer nicht im Verhältnis zu einem möglichen Ertrag standen. Die Gefahr war damit also abgewandt, bevor sie überhaupt wirklich begonnen hatte. Mehr oder minder ein Menschenalter später, circa einhundertfünfzig nach Christus, zeichnet da dann der griechische Philosoph Tholemäus eine zeitgenössische Karte Irlands, wie man als fast gesichert annehmen kann, ohne jedoch selber jemals auf der Insel gewesen zu sein. Der Einfluss der keltischen Herrscher wuchs indes weiter und die Besiedlung und der Kultivierung der grünen Insel schritt fort. Jedoch wollte man den eigenen Einfluss weiter vergrößern, sodass diverse irische Stämme etwa dreihundertsiebenundsechzig nach Christus vereinzelte Überfälle auf die Nachbarinsel durchgeführt haben, ohne jedoch nachhaltig Einfluss zu gewinnen.

Speaker 1:

Was abschließend zu den Kelten zu sagen bleibt, ist, dass, obwohl faktisch relativ wenig aus dieser Zeit überliefert ist, der kulturelle Einfluss auf die weitere Prägung Irlands doch immens war. Nicht zuletzt, wenn man sich Musik, Schmuck und Symboliken anschaut. Das nächste Kapitel in der Geschichte Irlands öffnete sich im Jahr vierhunderteinunddreißig als der Bischof Palladius, welcher zuvor und da anderem in Frankreich und Sizilien wirkte, vom Papst Celestin auf die grüne Insel entsandt wurde, die Iren im Sinne des Christentums zu bekehren. Palladius, welcher heute als Heiliger verehrt wird, erreichte Irland in Archhlow im heutigen County Wekloh und begann seine Mission von dort aus. Er konzentrierte sich auf die Christianisierung der Provinz Länster, wurde aber schlussendlich vom König von Länster aus dessen Einflussbereich verbannt.

Speaker 1:

Nicht ohne einige Kirchengemeinden gegründet zu haben jedoch. Also seine Mission war durchaus von Erfolg gezeichnet. Man kann jetzt argumentieren, ob das nicht eventuell auch der Grund für die Verbannung war, dass der Herrscher aus jener Zeit durch die Erschaffung einer weiteren Instanz einfach seinen Einfluss schwinden sah und sich deswegen des vermeintlichen Gegners entledigte. Etwa ein Jahr später folgte ihm der heute als Nationalheiliger verehrte Patrick. Details zu seiner Person sind in der Folge zum Saint Patrick's Day zu hören.

Speaker 1:

Während er ebenfalls im County Wicklow, genauer gesagt in der heutigen Wicklow Town anlandete, bemühte er sich insbesondere die Christianisierung der Provinzen Alster und Kanacht, also dem Nord, dem Norden und dem Nordwesten der Insel, wo er auch schnell an Popularität gewann und beachtenswerte Erfolge erzielen konnte. Nichtsdestotrotz war er, wie wir gerade schon erfahren haben, anders als oft dargestellt, nicht der einzige und erste Missionar ihrlands, dadurch, dass bei seiner Ankunft auf der Insel bereits Kirchen christlichen Glaubens bestanden hatten. Wenige Jahre später dann sprach der Schriftsteller Prosper von Aquitanien Papst Celestin dem Ersten den Verdienst die Christianisierung Irlands zu. Schließlich im Jahr vierhundertundfünfundfünfzig gründete der Heilige Patrick, spätere Heilige Patrick, die Kirche von Amar als Zentrum seines Wirkens. Noch heute sind in der Hauptstadt des gleichnamigen Countys unmittelbar nördlich der Grenze, die heute die Insel teilt, zwei Kathedralen dem Missionar geweiht.

Speaker 1:

Eine gehört der katholischen Kirche an, die andere davon der Church of Island. Nachdem Saint Patrick im Jahr vierhunderteinundsechzig oder vierhundertdreiundneunzig verstorben war, die Quellen streiten sich da etwas, gedießere Kirche in den folgenden Jahren und Jahrzehnten in großem Maßstab weiter, sodass doch der Anteil der Bevölkerung, die dem christlichen Glauben anhing, weiterwuchs und wuchs. Und so begann etwa ab dem Jahr vierhundertfünfzig die Hochzeit der irischen Klöster. So entstand in jener Zeit unter anderem gegründet von Saint Kevin, das malerisch im County Wicklow gelegene Kloster, das heute leider eine Ruine ist mit dem schönen Namen Geländerloch. Einen Besuch kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen.

Speaker 1:

Das Ganze ist unkompliziert, unter anderem von Dublin aus mit diversen Touranbietern problemlos und jederzeit möglich. Neben dem ikonischen Gländerloch entstand unter anderem auch die Borrow Abbey, auf die wir gleich noch mal kurz zurückkommen und die heute noch im County Upperlee steht. Die Klöster, die sich in ihrer Glaubensauslegung und in anderen religiösen Fragen durchaus stark unterschieden sollten für die nächsten etwa einhundertfünfzig Jahre die absoluten religiösen Zentren des Landes bleiben. Zeitgleich ab fünfhundertdreiundsechzig beginnt Colm Sale auch Columba, heute Namensgeber unter anderem des Münchner GAA Klubs. Die Expansion der ihre schottischen Kirche voranzutreiben und auf schottischen Inseln Löster als Ableger zu gründen.

Speaker 1:

Wir springen wieder etwa hundert Jahre nach vorn. Im Jahr sechshundertvierundsechzig beginnt die Synode von Whitby, England, die irische Kirche konform mit der Römischen zu schalten. Und die religiöse Eigenständigkeit geht damit langsam aber sicher zurück. Und vieles orientiert sich ab diesem Zeitpunkt an der römischen, heute katholischen Kirche. In etwa sechshundertundneunzig entsteht dann das sogenannte Book of Dorrow, mutmaßlich eben in der vorhin bereits an erwähnten gleichnamigen Kloster.

Speaker 1:

Es handelt sich dabei ein vollständig erhaltenes Werk von zweihundertachtundvierzig Seiten, welches wunderbar illustriert ist, in unterschiedlichen Farben ausgestaltet, die Evangelien aus der Bibel enthält und heute eines der bedeutendsten bedeutendsten Werke religiöser Kunst darstellt, die in irischen Klösten entstanden ist. Heute kann dieses Kunstwerk im Trinity College zu Dublin bewundert werden. Der nächste und letzte Punkt, den ich zur frühfristigenlichen Geschichte notiert hatte, läutet damit auch gleichzeitig das nächste Kapitel der irischen Geschichte, dass wir uns gemeinsam anschauen möchten, ein. Deswegen muss ich hier leider einen fiesen Cliffhanger machen und diesen Punkt in die nächste Episode übernehmen. Von dem her noch mal ein weiterer Anreiz für euch wieder einzuschalten.

Speaker 1:

Damit nur noch mal abschließend auch der Hinweis, falls ihr euch nicht bis zur Veröffentlichung gedulden wollt, zu erfahren, worum's in dieser Episode gehen wird und auch sonst keine Updates zu Abarvarian Stranet in Island mehr verpassen wollt, klickt auf den Link in den Shownotes und tretet unserem Whatsapp Channel bei und bekommt alle künftigen Updates bequem aufs Handy. Damit wären wir auch schon wieder am Ende einer Folge Avivant Striddet in Island angelangt. Ich hoffe, diese Episode hat euch gefallen. Wenn ja, lasst bitte auf den Streamingdienst, über den ihr den Podcast hört, eine positive Bewertung da und abonniert den Kanal. Erzählt auch gern anderen Irlandbegeisterten in eurem Umfeld von Abarvarianst Travel in Island.

Speaker 1:

Bei Fragen oder Anregungen könnt ihr mich gern jederzeit über die sozialen Netzwerke oder per E-Mail kontaktieren oder auch gern über das Kontaktformular auf der Website. Lasst's euch gut gehen, bleibt gesund und wir hören oder sehen uns bald auf der grünen Insel oder bei Berel in Spanien. Bis dahin schau, servus und auf Wiedersehen. Sagt euer Bayer auf der Grünen Insel.